Susanna Egli
Die Erziehung der untreuen Ehefrau
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Inhaltsverzeichnis
Titel Susanna Egli Die Erziehung der untreuen Ehefrau Dieses ebook wurde erstellt bei
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Impressum neobooks
„Du bist, weiß Gott, zu beneiden, William! Du kannst mit den Weibern machen, was du nur willst!"
Mit einem leichten Seufzen stellte Simon das fest, nachdem sein Freund gerade eine geile Schilderung seines letzten pikanten Abenteuers mit zwei Schwestern gegeben hatte.
Und David, der Dritte im Bunde, ergänzte: „Eine Möse auf dem Mund und eine auf dem Schwanz; zwei Weiber, die sich gegenseitig die Titten befingern, das ist nicht übel! Da würde ich mich auch mal hinlegen!"
Und ungestüm pochte sein Schwanz, der während der Erzählung steifer und steifer geworden war.
William aber lachte nur und meinte: „Na, Simon, du darfst dich doch auch nicht beschweren. Du hast doch ein entzückendes, süßes Weib, so eine geile Fickfotze zu Hause!"
Aber Simon seufzte nur: „Süß ist sie schon, was ihr Gesicht und ihren Körper betrifft - aber geil? Geil ist Isabell weiß Gott nicht! Mit solchen Spielchen, wie William sie da erzählt, brauche ich ihr nicht zu kommen!"
„Ach", meinte David, „wie man sich doch täuschen kann! Dabei hätte ich die süße Isabell für so wild gehalten, dass sie dich überanstrengt!"
„Ihr braucht auch noch zu spotten!", sagte Simon bitter.
„Ist es so ernst?"
Der Gefragte seufzte nur. Seine Freunde sahen sich vielsagend an.
„Wisst ihr, ficken lässt sie sich ganz gerne, doch, ja. Aber eben nur ficken, auf die primitive Art. Auch noch die Titten küssen und ein wenig an der Möse krabbeln. Aber wenn ich ihr einmal die duftende Fotze küssen will oder sie gar bitte, meinen Schwanz mit ihren Lippen oder ihrer Zunge zu liebkosen, dann ist sie geradezu entsetzt. Und wie gerne würde ich ihre warmen Lippen, ihre Zunge, ihren weichen Mund einmal an meinem Schwanz spüren, ihr Saugen, das Gleiten ihrer Zunge über meine Eichel - bis ich es kommen fühle, ihren Kopf halte und meinen Saft in den gierigen Mund spritze. Sie müsste weiter saugen, lutschen, reiben, dass ich fast wahnsinnig werde vor Lust."
Er hielt inne.
„Aber selbst von hinten, durch die kalte Küche, lässt sie sich kaum einmal ficken, wo ich doch das Klatschen meiner Eier gegen einen Weiberarsch so liebe - und so wunderbar ihren Mösenduft dabei atmen kann.“
„Falsch erzogen, total verklemmt!", konstatierte David trocken und nicht zu Unrecht.
William aber dachte weiter. Ihm war die Sprödigkeit der schönen Isabell schon länger aufgefallen; er hatte dafür einen besonderen Spürsinn. Er wusste aber auch aus Erfahrung, dass man so manche „Widerspenstige" zähmen konnte, sei es durch Eifersucht oder anders.
„Hast du es noch niemals mit sanfter Gewalt versucht?", fragte er Simon.
Der zuckte die Schultern und meinte: „Dann ist es ganz vorbei bei ihr!“
„Und wenn sie betrunken ist?"
„Ha!", höhnte Simon, „die sieht sich schon vor, die vornehme Dame!"
Er lachte bitter und meinte: „Ein Glück, dass es noch andere Weiber gibt!“
Dabei dachte er an Williams Schwester Carmen, die von gleicher geiler Art wie ihr Bruder war, und mit der er schon manche heiße Stunde verbracht hatte.
William aber, dem die süße Isabell schon lange eine Sünde wert schien, rückte vorsichtig mit einem Vorschlag heraus, den er gerade überlegt hatte.
„Was meinst du, Simon - du hast mich ja gerade wegen meiner Erfolge beneidet - wenn ich versuche, dein stolzes Weib ein wenig zugänglicher zu machen?“
Der sah ihn fragend an, doch William fuhr schon fort: „Natürlich ist eines klar: Du musst mir ohne jede Eifersucht jede - hörst du: jede! - Intimität und geile Spielerei erlauben. Sie muss ja erst einmal zum ersten Mal tun, was sie dir dann gewähren soll!“
„Und was hast du vor?"
„Das müsste ich selbst erst überlegen; vielleicht kannst du sie auch selbst in einer geilen Gruppe einweihen...“
Nach einer Weile fuhr er fort.
„Du fliegst ja nächstens für fünf Wochen für deine Firma nach Dubai; führe mich vorher so gut bei deiner Frau ein, dass ich sie ein wenig „betreuen" kann in dieser Zeit. Ich verspreche dir als Freund, ohne deine Zustimmung keinen entscheidenden Schritt zu tun, sondern nur vorzubereiten".
Simon dachte kurz nach, dann meinte er: „Gut, wenn du glaubst, dass du es fertig bringst - besser einmal dein Schwanz im Mund meiner Frau als nie der meine. Und wenn es schief geht, bleibt immer noch die Scheidung."
„Bange machen gilt nicht - außerdem wird mir meine Schwester Carmen helfen."
„Daran zweifele ich nicht", stellte trocken David fest, der aus eigener Party-Erfahrung wusste, dass Carmen sich an Männern wie Frauen aufgeilte und für jede Sex-Spezialität, um nicht zu sagen Perversität zu haben war. Auch Simon, der ja schon manchen Abend mit Carmen durchtobt hatte, stimmte zu.
„Von Carmen muss ich mich ja auch noch verabschieden!“
„Das wird sie gerne tun, rufe nur vorher an, sie ist viel beschäftigt. Und über Isabell sprechen wir noch einmal!“
Wenige Tage später waren sich die beiden Freunde einig.
William sollte versuchen, durch gemütliche Stunden mit Sekt, anregendem Spezial-Likör und vor allem seiner umfangreichen Erfahrung Isabell so weit zu bringen, dass sie sich nicht nur küssen, sondern auch intim liebkosen ließ.
Der entscheidende Schritt, der sie so oder so zur Entscheidung führte, sollte erst nach Simons Rückkehr erfolgen. Über Carmens Rolle war man sich noch nicht ganz klar.
Zunächst einmal wollte Simon von Carmen Abschied nehmen. Und es wurde ein Abschied, wie er ihn sich erträumt hatte. Zur ausgemachten Stunde empfing sie ihn in ihrem Zimmer in einem Bademantel, der mehr enthüllte als verbarg, denn darunter war sie splitternackt.
Bei jeder Bewegung sah eine ihrer Titten groß und mit aufgegeilt steifer Spitze heraus. Zur Begrüßung küsste er sie beide leidenschaftlich.
„So ausgehungert, mein Lieber?", fragte sie ihn in einer Mischung aus schlecht gelungenem Spott, eigener Gier und echter Anteilnahme.
„Ach, Carmen", antwortete er, „würde ich mich sonst so nach einem solchen Abschied von dir sehnen?“
Und damit kniete er auch schon vor ihr und drückte sein Gesicht in ihren dunkelblonden, kurzrasierten Intimhaar-Streifen und sog gierig den heißen Mösenduft ein.
Sie stellte die Beine etwas weiter auseinander, dass er mit einer Hand ihre kahl rasierten Schamlippen streicheln und dabei ihre gierige, bereite Nässe merken konnte.
„Es ist etwas unbequem so", meinte sie dann, „komm, setzen wir uns ein wenig. Und außerdem ist es unfair, dass du von mir so viel mehr sehen und streicheln kannst als umgekehrt."
Zugleich fühlte er ihre suchenden Finger am Reißverschluss seiner Hose, hinter dem seine steife Fickstange ohnedies ungestüm gegen die Enge pochte.
„Warte, Carmen", sagte Simon, „lass mich erst die Tasche abstellen. Ich dachte, wir trinken zum Abschied ein Glas Champagner, darum habe ich was mitgebracht."
Kaum hatte er die Hände frei, da zog er sich auch schon mit wenigen raschen Griffen die leichte Sommerkleidung aus. Carmen, die sich nackt auf die breite Bettcouch gesetzt hatte, sah gierig auf den prächtigen, starken, steifen Schwanz des Mannes. Der aber trat zum Tisch, holte aus eine Tüte zwei Flaschen Champagner und zwei Gläser heraus.
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