„Nanu", meinte Carmen erstaunt. „Du hast ja ein sonderbares Sektglas!".
Dabei wies sie auf das große Wasserglas hin, das neben der einen Flasche stand.
„Ja!", lächelte er. „Ich will ja auch auf nicht alltägliche Art Sekt trinken!"
Er öffnete die eine Flasche, während sie mit brennend geilen Blicken auf seine Nacktheit sah, schenkte das Sektglas ein und trat zu ihr.
„Das ist für dich, süße Carmen. Denk daran, vor fünf bis sechs Wochen kriegst du von mir keinen mehr. Und auch keinen Kuss...“
Damit beugte er sich herunter zu ihr und ihre Lippen trafen sich zu einem langen heißen Kuss. Ihre Zunge wühlte tief in seinem Mund, als wolle sie die ersehnte Verschmelzung ihrer Leiber vorwegnehmen. Ihre Hände suchten und fanden seinen Schwanz. Weich und leicht glitten ihre Finger über den harten Schaft und trafen die feuchte Eichel.
„Bitte noch nicht", zuckte er zurück, „bitte noch nicht...“
Er entzog sich ein wenig der Reichweite ihrer Hände, streichelte mit dem Schwanz leicht ihre Titten, die er dann ablutschte. Indessen fasste seine Hand mit hartem, ja brutalem Griff nach ihrer Vagina, nahm mit der ganzen Handfläche die geile schleimige Nässe auf und wichste über die heiße, weiche Öffnung, bis Carmen immer lauter zu stöhnen begann.
Er hatte sich an den festen braunen Warzen der Titten geradezu festgesaugt, doch nun löste er sich jäh von den Brüsten, glitt zwischen ihre festen Schenkel, presste seinen Mund auf die triefende, heiße Möse, um ihr mit Zunge und Lippen an der Lustschnecke die ersehnte Erlösung zu geben. Nicht lange, da fühlte er, wie ihre Hände sich in seinen Haaren festkrampften und seinen Kopf fester und fester gegen ihre schleimige Scheide drückten, während ihr süßer Mädchenleib sich wie im Krampf zu winden begann.
„Oh, oohhh, oh... oooohhh...“
Ein Stöhnen der Erleichterung folgte und er merkte, wie die Anspannung in ihr nachließ. Zugleich schmeckte er die süßen Tropfen ihres Liebesergusses, die so ganz anders waren als der Schleim der geilen Erregung.
Das möchte ich einmal mit der stolzen Isabell erleben, dachte er, aber nur einen Augenblick, dann war er wieder ganz ei Carmen in der Gegenwart.
„Jetzt wollen wir erst trinken!", sagte er, stand auf und nahm die Flasche Champagner in die Hand.
„Pass auf, Carmen", wies er sie an, „jetzt rutsche einmal soweit runter vom Sofa, dass du gerade noch auf dem Po sitzen kannst und deine süße Lustfurche nicht mehr aufliegt".
Nach einigem Hin- und Her rutschen hatte sie die richtige Stellung gefunden und er bat:
„Jetzt lege dich zurück und nimm die Beine hoch, ja, ziehe die Knie an, dass dein Eingang schön hochliegt."
Carmen fand rasch die richtige Lage und sie dachte sich auch, was er wolle, hatte er doch schon mehr als einmal ein paar Tropfen Likör oder Wein in ihre Mädchenspalte getropft, um sie dann gierig auf- und auszulecken. Aber warum die sonderbare Stellung am Ende des Sofas?
Sie sollte nicht lange auf Antwort warten. Simon nahm den Champagner und das Glas vom Tisch, trat an das Fußende des Sofas, wo ihre offene Möse ihn einlud, alles mit ihr zu machen, was er wollte, um seine unbändige Lust zu stillen.
Aber auf das, was nun kam, war sie dennoch nicht gefasst: Simon öffnete die Flasche vorsichtig, dass nichts herausschäumte, drückte fest den Finger auf die Öffnung.
„Bitte, halte die Lippen deiner schönen Spalte weit auseinander", dann schüttelte er die Flasche, bis der Druck an seinem Daumen fast zu stark wurde, nahm blitzschnell die Flasche, schob sie ihr ein paar Zentimeter tief in die Möse und ließ den Finger los.
Die kalte, perlende Flüssigkeit sprudelte und kitzelte so sehr in ihrer Fotze, dass Carmen vor Überraschung hell quietschte und die Beine zusammenpresste. Aber da sie ihn ja beobachtet hatte und wusste, was los war, hatte sie sich rasch wieder gefasst.
„Uii, das kribbelt ja so, das ist ja kaum zum Aushalten!“
Sie zuckte mit dem Unterleib hin und her, aber er hielt sie so fest, dass die Flasche nicht aus ihrer Fotze rutschte.
„Warte einen Augenblick, Liebes, und presse die Spalte fest zusammen, dass es nicht zu früh herausläuft!".
Das moussierende Getränk hatte wie eine Spülung gewirkt, dass ihr Liebeserguss, ihr Hoffnungsschleim und was sonst in einer Mädchenscheide drin ist, sich im Champagner gelöst hatte. Er zog die Flasche heraus, die knapp halbleer war.
„Komm, setz dich rasch auf, aber nicht zurück!"
Er hatte das leere Glas unter die mit dem seltsamen geilen Gemisch gefüllte Fotze geschoben.
„So, jetzt kannst du es laufen lassen!"
Carmen spürte zwar, dass es mit Macht aus ihr drängte, hatte aber inzwischen gemerkt, wie gut ihr das Prickeln in der Möse tat.
„Oh, Simon, das ist eine gute Idee... es prickelt wie tausend Ameisen... es ist auch nicht mehr so kalt wie zuerst...“
Noch immer presste sie die Mädchenspalte zusammen, dennoch tropfte es schon in das untergehaltene Glas.
„Ich bin zuerst ganz schön erschrocken... oh, oooh, wie das drückt, fast als müsste ich Pissen...“
Sie zuckte auf dem Sofa hin und her.
„Dann lass es doch laufen! Ich habe ja das Glas darunter!".
Mit einem Seufzer der Erleichterung öffnete sie die Quelle - - und er war froh, ein so großes Glas mitgebracht zu haben. Er hörte und sah den gelben Strahl in das Glas laufen, fühlte, wie es warm wurde. Der geile Anblick ließ ihn fast spritzen - er musste sich zusammennehmen, denn was sollte sein Erguss auf dem Teppich? Dafür gab es schönere Stellen!
Inzwischen war das Glas fast voll und noch immer sprudelte die Quelle über seiner Hand.
„Halt ein, Carmen, halt ein! Das Glas läuft ja gleich über! Du lässt ja mehr rauslaufen als ich dir überhaupt gegeben habe!"
Sie stoppte den Strahl, neigte ihren Mund zu seinem Ohr und hauchte lüstern: „Ich habe dir ja auch noch etwas dazu gemacht...“
„Du bist ein süßes Schweinchen, Carmen, aber von dir schmeckt alles - auch die Pisse!"
„Oh... pfui, was du für Worte gebrauchst...“
„Aber es geilt mich so schön auf, wenn ich denke: sie hat mir in den Sekt gepisst oder uriniert oder gepinkelt oder gebrunzt..."
„Pfui, jetzt wirst du aber wirklich ordinär!"
„Was ist denn unter gesitteten Menschen gemeiner, in den Sekt pissen - oder darüber zu reden? Aber komm, wir wollen nicht streiten, ich habe Durst... nach deiner...“
„... deinem Sekt!", fiel sie ihm ins Wort.
„Prost!“
Beide tranken in langen Schlucken ihre Gläser leer, Carmen den kalten Champagner, Simon das lauwarme geile Gemisch aus Sekt, Mösenschleim, Liebessaft und Mädchenharn.
„Hm“, stellte er nach dem ersten Probieren fest, „das schmeckt aber aromatisch! Und macht unsagbar geil...“
Er spürte, dass er jetzt auf jede Weise spritzen konnte; die geringste Reizung genügte; selbst einen Tittenfick hätte er ohne jede Anstrengung machen können. Sein Glas war leer, und er bückte sich, um die letzten Tropfen von der „Quelle" zu lecken, da merkte er, dass sie geradezu vor Nässe schwamm.
„Du warst noch gar nicht fertig?", fragte er beim Gedanken, dass er sie ja gestoppt hatte, weil das Glas voll war.
Carmen schüttelte den Kopf und meinte dann: „Wenn du es noch magst...?“
Ihre Möse schmeckte nach dem Lecken noch nach Champagner, aber bei der Menge, die sie ihm schon ins Glas hatte laufen lassen, konnte es eigentlich nur noch Urin sein, was sie ihm jetzt noch aus ihrer Spalte zu trinken geben konnte. Der Gedanke stieß ihn jedoch keineswegs ab, sondern mit geiler Gier und in perverser Erregung sagte er:
„Piss dich nur richtig aus, mein Mädchen, aber warte, nicht erst ins Glas. Pass auf, ich lege mich hier auf den Teppich, da kann ruhig was überlaufen, und du setzt dich auf meinen Mund".
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