Carmen, selbst geil vor Verlangen, versuchte es, aber da fiel ihr Blick auf den riesigen, eisenharten Schwanz vor ihr. Den jetzt in ihrer kribbelnden, triefenden, kitzelnden Fotze! Aber sie wollte ja ihrem Freund erst ihren Urin zu trinken geben.
„Warte", sagte sie, während er sich schon fest am Po hielt und ihre offene, tröpfelnde Lustspalte gierig zu belecken begann, „warte, ich will etwas anderes versuchen. Vielleicht kann ich dich zugleich küssen".
Da sie ja auf seinem Mund saß, wusste er ohne langes Überlegen, dass sie seinen steifen Lustknüppel meinte. Er wusste aber auch, dass es nur eines geringen Reizes bedurfte, um ihn mit Macht spritzen zu lassen.
Es wäre nicht der erste Mundfick mit Carmen gewesen, er sagte dennoch zögernd: „Du wirst nicht wenig schlucken müssen; ich bin wahnsinnig erregt!"
Rasch kam ihre Antwort: „Du aber auch! Und es muss für ein paar Wochen langen!"
„Dann musst du aber zwischendrin einhalten, dass ich alles schlucken kann!"
„Wenn es geht, Simon...“, und schon suchte sie sich eine günstige Position.
Ihre Größenverhältnisse gestatteten die Position 69 recht gut. Schon fühlte er seinen vom Hoffnungsschleim klebrigen Schwanz von den gierigen Mädchenlippen umfangen, während er ihre fortwährend von Sekt und Pisse tröpfelnde Möse bequem über seinen Mund zog.
Gierig leckten und saugten sich die beiden an ihren Geschlechtsorganen. Er konnte sich nur noch schwer zurückhalten, so sehr erregte ihn die nasse, klaffende, warme, weiche Fotze über seinem Gesicht, die er zärtlich vom Kitzler bis zur Afterrose beleckte.
Er stützte sie mit den Händen unter ihren Arschbecken ein wenig ab, um sie ab und zu etwas anzuheben und auch mit den Augen die erregende Situation zu genießen. Weich, ganz weich und angeschwollen waren die Lippen ihrer Vagina, noch jung und voll und rosa; stark trat der Kitzler hervor, den er zuvor gelutscht und ihr damit den ersten Erguss verschafft hatte. Bräunlich schimmerten Damm und After. Die Scheide verlor sich nach rosaroten Ansätzen im Dunkeln, einem geheimnisvollen, schleimigen, erregenden Dunkel, aus dem es im Augenblick unsagbar erregend duftete, geil, heiß, wundervoll.
Er dachte einen Moment daran, sie abzuwerfen, umzudrehen und seinen Schwanz bis zu den Eiern, so tief es ging, in dieses unbehaarte Spalte hineinzustoßen - fest und tief, ihn geradezu einzurammen in den süßen Mädchenleib.
Dann aber spürte er mit wachsender Erregung, wie ihr weicher Mund mit Inbrunst an dem Schaft saugte, wie ihre Zunge, die er schon so oft beim Küssen im Mund gespürt hatte, über die Eichel glitt und einen kurzen Augenblick dachte er: Isabell! Das mit Isabell! Ja, auch ihre Pisse... alles!, aber das brachte ihn wieder in die Gegenwart zurück und er fragte:
„Wolltest Du mir nicht noch etwas zu trinken geben? Bitte, Carmen, lass es laufen! Bitte, Pisse dich richtig aus, gib mir alles, alles, bitte..."
Sein offener Mund zitterte vor Erregung und Anspannung, als er erwartend unter ihr lag und die Anspannung in ihrem Körper wahrnahm.
Zwei-, dreimal setzte sie an. Sie musste sich ein wenig aufrichten und seinen Schwanz freigeben, die Lage war wohl zu unbequem.
Dann aber spürte er, wie es ihm erst in den Mund tröpfelte, dann strömte der Urin. Er schmeckte das salzige Aroma, Wärme rann seine Kehle herunter - aber längst hatte Carmen in ihrer ungestüm geweckten Gier, in ihrem Sadismus, ihrer wilden Lust, den unter ihr liegendem Mann zu tränken, tränken, tränken, vergessen, dass sie innehalten sollte, um ihm das Hinunterschlucken zu ermöglichen.
Sprechen konnte er nicht - jeder Winkel seines Mundes war von dem wundervollen Mädchenharn erfüllt. So musste er den Mund schließen, um nicht an der ersehnten Flut zu ersticken. Ihr Urin rann weiter über sein Kinn auf die Brust, lief über die Backen auf den Teppich. Rasch hatte er geschluckt - oh Wonne! - und öffnete den Mund erneut, um mehr von ihrem warmen, gelben, sprudelnden, aromatischen Quell aufzufangen.
Zwei-, drei-, Viermal hatte er so geschluckt, dann rann das Pissbächlein langsamer, fast von allein, dann merkte er, wie die Anspannung ihres Leibes nachließ - und schon senkte sie ihr Köpfchen, um erneut seinen zuckenden Fickstengel mit Lippen und Zunge zu umfassen.
Erregt von der faszinierend geilen Situation dachte er nichts mehr, er gab nur noch seinem Fühlen, seinen Sehnsüchten nach. Er verbiss sich fast in die triefende Möse über seinem Mund, fand ihren Kitzler, saugte sich fest, saugte, schmeckte und schluckte - erregte wild und wurde wild erregt. Ohne sein Gesicht von der Möse zu lösen, begann er, seine Fickstange in ihrem Mund zu bewegen.
Mit Rücken und Po hob und senkte er sich; sie passte sich geschickt dem Rhythmus an, längst hatten ihre Lippen die Vorhaut zurückgeschoben, seine Eichel glitt durch ihre feuchten Lippen fast wie durch die Schamlippen, doch das Spiel ihrer Zunge und das geschickte Saugen erhöhten das drängende Zucken und Jucken fast unerträglich.
Simon merkte kaum, dass Carmen durch sein eigenes Saugen an ihrem Kitzler einem neuen Höhepunkt nahe war: sein Samen drängte im Schaft mit Macht nach oben; kaum dass Carmen den herben Duft und Geschmack verspürte, da gab es eine Eruption in ihrem ungestümen Mädchenmund. Mit Schwung entlud sich das milchige Sperma im Rhythmus seiner Stöße. Er spritzte, spritzte, spritzte...
Es schien ihm endlos zu sein, was er in die Mädchenkehle schleuderte, alles in ihm schien in seinem Schwanz zusammenzuströmen und sich in Samen zu verwandeln. Selten hatte er einen solchen Erguss erlebt, und noch immer fühlte er, wie es aus seinem langsam ruhiger werdenden Lustknüppel rann, in ihren kauenden, schluckenden Mund träge floss. Allmählich wurde er ruhiger; kaum hatte er in seiner wilden Ekstase gemerkt, dass auch Carmen ihn mit einem neuen Erguss beglückt, überschwemmt hatte.
Erst nach der eigenen Beruhigung merkte er die neue, süße Nässe, die aus der Fotze über seinem Gesicht in den Mund, über Lippen und Kinn tropfte. Zugleich kam ihm erst recht zum Bewusstsein, welche Menge seines heißen Ficksaftes er ihr in den kosenden, saugenden, erregend süßen Mund gespritzt hatte. Beide Empfindungen zusammen ließen den gerade erst entleerten Fickstengel erneut anschwellen und steif werden.
Doch da löste sie ihre Lippen und sagte etwas undeutlich: „Na, Süßer, war denn das noch nicht genug?"
Sie hob ihren Unterleib von seinem Gesicht und setzte sich neben ihn; da sah er, wie sie würgte und schluckte und dann nach ihrem Sektglas griff.
„Es klebt so ein bisschen... aber du bist wunderbar".
Sie trank langsam ihr Glas leer und spülte sein klebriges Sperma herunter. Auch er erhob sich, griff nach seinem Glas, füllte den Rest aus der Flasche, die er in ihre Spalte hatte strömen lassen, hinein und trank in einem langen Zug.
Dann leckte er sich die Lippen, schmeckte erneut das aufgeilende Aroma von Mösenschleim, Liebeserguss und Frauenurin, merkte, wie sein Schwanz wieder steifer und größer wurde, lächelte Carmen an und dachte - - an Isabell! Hoffentlich, dachte er, hoffentlich wird es William gelingen, sie kirre zu machen. Einmal einen solchen Abend mit Isabell erleben!"
In seine Überlegungen hinein fragte Carmen: „Was denkst du, Süßer?"
„Ach, Carmen, dass ich übermorgen nach Dubai fliege und dich fünf Wochen nicht sehe. Morgen muss ich packen..."
„... und von Isabell Abschied nehmen", ergänzte sie.
„Abschied habe ich heute genommen", er lächelte ihr zu, „vielmehr: ich nehme ihn noch. Morgen.“
„Ich weiß. Und William hat mir auch von eurem Plan erzählt, Isabell mit seiner und meiner Hilfe etwas zu zähmen und gefügiger zu machen.“
Sie lachte, aber als sie sein zweifelndes Gesicht sah, meinte sie ernster:
„Auf mich kannst du rechnen! Und eine Frau, der ich mal die Spalte geleckt habe, die wird sexuell erwachen! Sollst mal sehen, wie schön wir miteinander spielen!“
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