„Du bist doch ein wunderbares Mädchen!“, meinte Simon, trat auf sie zu und nahm sie fest in die Arme. Ihre nackten Titten pressten seine Brust, seine harte Fickstange schob sich gegen ihren Unterleib und ihr Kuss steigerte die Erregung aufs Neue zum Höhepunkt. Er sog den Duft seines Samens, sie ihres Mösenschleimes aus des anderen Mund. Ohne Widerstand ließ sie sich von ihm zum Sofa tragen, zum Fick zurechtlegen und besteigen.
Erneute Küsse stachelten sie auf. Er rieb mit seinen Fingerkuppen ihre Titten, deren Spitzen hart, groß und braun wie Haselnüsse standen. Langsam, ganz langsam schob er unter heißen Küssen seinen Schwanz in ihre weiche Möse, langsam, aber ganz tief. Sein Sack presste sich gegen ihren Damm, sie stöhnte leise. Träge rammelte er durch ihren Schoß, ab und zu den Oberkörper anhebend, um das Arbeiten ihrer Fickorgane betrachten zu können.
Glänzend vor Schleim, stark und steif kam sein Lustknüppel aus dem kahlen rosa schimmernden, geheimnisvollen Loch; eine Spanne und weiter zog er sich zurück, und noch immer war die Eichel von ihrer intimen Wärme umschlossen. Dann senkte sich sein Speer wieder in sie, langsam und tief; er dachte schließlich, er müsse von innen ihr Herz berühren.
Carmen stöhnte leise und geil unter ihm, sie hatte die Augen geschlossen und er betrachtete ihr im Kerzenschein sanft schimmerndes, mehr gelöstes als gieriges Gesicht, das trotz ihrer achtzehn Jahre noch kindhafte Züge hatte, aber andererseits durch den sinnlich aufgeworfenen Mund und den tiefen Schatten unter den Augen von der Freude am Geschlechtsverkehr zeugte.
In solchen Augenblicken kam ihm ihre perverse Geilheit fast unwirklich vor: hatte sie es wirklich fertiggebracht, sich über seinem Gesicht, in seinen Mund aus zu pissen, ohne Zögern und Hemmungen?
Mit langsamen und langen Stößen bearbeitete er sie, ganz das Glücksgefühl auskostend, mit diesem herrlichen Körper aufs Intimste vereint zu sein. Sonderbar, dass ihm Isabell gerade jetzt wieder einfiel, ihr gegen Carmens weiche, warme Sinnlichkeit verschlossenes, kühl-beherrschtes Gesicht und Wesen - nur auf sich selbst und ihr „Recht" gerichtet.
Nie hatte er mit ihr eine solche Harmonie der Wonnen erreicht, aber umso größer war seine aufgestaute geile Lust, sie mit allen Mitteln zu erniedrigen. Deshalb hatte er sie auch William überlasen und Carmen, die er wie gerade eben zum Ausgleich beschlief, gebeten, mitzuhelfen bei der Zähmung der widerspenstigen Ehefrau.
Ob Isabell sich jemals auf seinen heißen, gierigen, durstigen, offenen Mund hocken würde, um ihm hinein zu pissen?
Der Gedanke erregte ihn so, dass er heftiger begann, Carmen zu vögeln. Er führte eine Hand unter ihren trägen Leib, griff unter ihren Po, schmierte etwas von dem glitschigen Mösenschleim nach hinten und drückte seinen Zeigefinger fest und tief in ihr Afterloch, um sie stärker an seinen Schwanz zu pressen und bald tobte er nach allen Kräften auf und in ihr.
Trotz seines vorherigen heftigen Ergusses in Carmens Mund fiel es ihm schwer, sich so lange zurückzuhalten, bis er merkte, dass es auch ihr wieder kam. Hemmungslos und lustvoll stöhnend ließen sie sich ihrer beider Liebessaft in der Tiefe ihrer Möse vereinen...
Schon während er merkte, wie der Samen ihm im Schafte aufstieg, stöhnte sie:
„Oh, bist du fest und stark, oohhh, komm... komm ganz fest und wild... oh, oohhh... ooooohhhhhh."
Dann war sie still. Nur ihr Körper zuckte noch in der Ekstase und es schien ihm, als sauge ihre Möse alles, was seine Eier hergaben, förmlich in sich hinein.
Es war ein vollendeter Fick, beide gebend und nehmend voll geiler Gier, aber auch voll sexueller Lust, ja innerlicher Ekstase.
Sie lagen noch übereinander, die heißen Körper fest an- und ineinander gepresst, sein Schwanz stieß noch die letzten Spermatropfen in ihre schleimige, heiße, ja schäumende Fotze.
„Bitte", flüsterte Carmen an seinem Ohr, „bleibe noch ein bisschen in mir. Es ist so herrlich.“
„Wenn ich dir nicht zu schwer bin auf deinem Leib?“
„Nein, nein, bitte...“
Sie blieben in stummer, heißer, aber ruhiger Umarmung liegen als wären sie ein Körper. Nur ihre Lippen liebkosten einander.
„Du, Simon", fragte sie plötzlich, „war es ein Abschied, wie du ihn dir vorgestellt hast?“
„Noch viel schöner, noch viel wunderbarer."
„Dein Einfall mit dem Champagner war aber auch gut.“
„... und noch besser deine Revanche mit der Pisse. Weißt du, dass dein warmer Mädchenharn noch besser als Champagner schmeckt? Wie bist du nur darauf gekommen?“
Carmen schwieg eine Weile, dann sagte sie leise: „Du weißt, ich mag auch lesbische Spiele. Da gibt es Frauen, die müssen einfach, wenn sie wahnsinnig geil sind, ihren Urin laufen lassen - wie brünstige Stuten. Das ist sogar wissenschaftlich erwiesen", setzte sie mit einem in der Situation sonderbar wirkenden Ernst hinzu.
„Und da hast du zum ersten Mal...?"
„Ja, Simon, da habe ich, es war vor zwei Jahren, zum ersten Mal schmecken müssen, was eine brünstige Frauenscham alles hergibt."
„Müssen?“, fragte Simon erstaunt, denn er wusste doch aus eigener Erfahrung, dass es für Carmen bei Perversitäten kein „muss", sondern nur freudiges Wollen gibt.
„Ich war erst 16 Jahre und noch nicht so sexsüchtig wie jetzt. Aber Spaß hat mir das geile Spiel schon immer gemacht. Mit zwölf Jahren verspürte ich zum ersten Mal das süße Jucken in meiner Spalte und begann, an mir selbst zu spielen. Mit 13 stand ich täglich vor dem Spiegel und betrachtete meine kleinen Brüste, streichelte ihre Spitzen und beobachtete, wie sie fest wurden. Ich las begierig im Internet erotische Geschichten und sah heimlich Pornofilme an.“
„Warte Carmen", unterbrach er sie, „es wird doch unbequem für dich."
Er zog seinen schlaff gewordenen Schwanz aus ihrer Scheide, stand auf und drückte ihr rasch ein Taschentuch vor die Spalte, dass sie nicht das Sofa befleckte. Mit einem anderen Tuch wollte er sich den schleimigen Penis abwischen, doch blieb er sinnend neben ihr stehen, und während träge ein paar Tropfen aus seiner Eichel auf ihre Titten tropften, sagte er:
„Siehst du, so möchte ich ihn mal Isabell in den Mund stecken, zum Sauberlecken und Wiederbeleben... diesem gefühllosen, kalten Weib!"
„Du bist böse, Simon! Was denkst du bei mir an sie! Die Freude mache ich dir auch gerne. Komm ein bisschen näher".
Sie setzte sich auf, schob ihre Zunge zwischen ihren Lippen heraus und fing damit nicht nur die letzten Tropfen auf, sondern brachte durch die zarte Berührung der Eichel den Schwanz wieder ein wenig aus seiner schlaffen, hängenden Stellung.
„Siehst du", sagte sie rasch, „das ist fein! Jetzt kann ich doch besser ran."
Während ihre Hände zur Erhöhung des Reizes den Sack mit den Eiern liebkosten, nahm sie zuerst die vordere Hälfte der Lustwurzel in den Mund, zog mit den Lippen die Vorhaut nach vorne und lutschte die Penisspitze sauber. Ganz deutlich fühlte sie mit ihrer Zungenspitze die Öffnung der Eichel. Unter der Prozedur wurde sein Apparat rasch wieder steifer. Sie ließ los und leckte den Schaft von der Mitte bis zu den Eiern sauber.
„Du bist ein wunderbares Mädchen, Carmen! Machst du das nur mir zuliebe oder macht es dir auch Freude?“
„Oh, Samen schmecke ich gerne, er ist besser als Austern und soll auch sehr gesund sein. Und meinen eigenen Geschmack habe ich schon oft von den Lippen meines Bruders und vor allem meiner Freundinnen geküsst.“
„Ja, die Freundinnen. Du warst doch gerade am Erzählen, wie du zum ersten Mal Mädchenharn geschmeckt hast. Hat dir eigentlich auch schon mal ein Mann in den Mund gepisst?"
Sie schüttelte den Kopf: „So pervers war noch keiner meiner Freunde."
„Warum pervers? Meinst du, das ist viel anders als bei einer Frau? Stell dir vor, du hättest vorhin keinen Sekt zum Herunterspülen meines Spermas gehabt. Hättest du dir...?"
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