Susanna Egli
Der sexuelle Rausch bei Gruppensex Orgien
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Inhaltsverzeichnis
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Impressum neobooks
8. Wiener Bezirk – Josefstadt
1080 Wien / Österreich
Ich betrat das Gebäude in der Lederergasse 23, in dem ich wohnte. Es war ein altes Haus ohne Fahrstuhl in der Nähe vom Schönbornpark.
Meine kleine Wohnung kostete mich etwas weniger als fünfhundert Euro im Monat. Ich hauste im zweiten Stockwerk. Direkt unter mir befand sich die Wohnung von Jonas und Clara Gillern, zu deren Zimmer ein kleiner, dunkler Hinterhof gehörte und den ein großer Baum, dessen Äste sich bis in das vierte Stockwerk erstreckten, nahezu ganz ausfüllte. Jonas Gillern hatte mir erlaubt, den Hof jederzeit über die Feuerleiter zu benutzen.
Vor einiger Zeit legte ich mir einen anderen Namen zu, und, um Missverständnisse zu vermeiden, werde ich nur noch diesen neuen Namen verwenden - Savio.
Übrigens war es Fleur gewesen, die mich zu diesem Namen überredete.
„Eigentlich heiße ich nicht Fleur“, sagte sie damals zu mir. „Aber ich halte Namen für sehr wichtig, jeder sollte sich deshalb seinen Namen selbst aussuchen. Meine Eltern nannten mich Katharina, aber nach einiger Zeit hatte ich genug von ihm. Ich legte ihn einfach ab, so wie man ein altes Kleid oder ein paar alte Schuhe wechselt.“
Ich traf Fleur zum ersten Mal in Gillerns Wohnung. Sie war es auch, die mich auf Marihuana brachte.
Fleur hatte damals mehrere CDs mitgebracht, aber Gillerns CD-Player war seit einigen Tagen defekt. Daher schlug ich ihnen vor, zu mir hochzugehen und die CDs anzuhören. Gillern hatte noch zu tun, und so ging Fleur mit mir allein in mein Appartement.
Sie trug ein lose fallendes Kleid, ihre Haare schimmerten safrangelb und ihre Augen, im vollen Sonnenschein goldbraun, glänzten bei dem fahlen Licht im Zimmer in einem matten Gelb.
Als wir später das von ihr mitgebrachte Marihuana rauchten, glaubte ich anfangs nicht, dass ich wirklich high sei. Nachdem ich aber auf die Uhr sah und bemerkte, dass erst fünfzehn Minuten vergangen waren, während ich gedacht hatte, es sei bereits eine Stunde vorüber, wurde mir bewusst, dass sich irgendetwas verändert hatte.
Die Zeit floss dahin, Gitarre- und Flötenklänge drangen aus dem CD-Player, unter meinem Fenster kreischten bisweilen die Bremsen anhaltender Autos. Das Geräusch erinnerte mich an streunende Katzen.
Wir lagen auf meinem Bett, bis der Joint ausgebrannt war. Die CD begann erneut zu spielen.
„Ich bin die Gitarre!“, flüsterte Fleur und deutete auf einen der beiden Lautsprecher. „Und du die Flöte.“
Ich vertiefte mich in die Musik. Der Klang der Flöte legte sich sanft um meine Beine, ließ sie vibrieren, und nach einiger Zeit glaubte ich die Musik in mir selbst zu verspüren; sie stieg aus der Tiefe meines Körpers empor, aus der Tiefe meines Bauches. Ich schaute nach unten und bemerkte, dass mein Schwanz steif wurde und meine Hose wie ein Zelt anhob.
„Du bist die Flöte“, stöhnte Fleur neben meinem Ohr und schob sich langsam, gleich einer Schlange, über meinen Körper. Sie legte ihre Hand auf meinen Bauch, öffnete meine Hose und begann mich auszuziehen. Ich fasste unter ihr Kleid und spürte ihre warme, weiche Haut zwischen meinen Händen. Dann tastete ich langsam über ihre Schenkel und verharrte mit meinen suchenden Fingern in ihrem seidigen Schamhaar, dass sie auf wenige Millimeter gekürzt und in die Form eines Dreiecks rasiert hatte.
Ihre Lippen schlossen sich feucht um meinen Mund, ihre Zunge drang gierig zwischen meine Zähne.
Langsam schob ich ihr das Kleid über die Hüften, immer höher, bis ich es ihr schließlich ganz abgestreift hatte. Sie trug keinen BH, und ihre jungen Titten schwankten wie Bojen, als sie sich gegen das Bett lehnte. Ihre Brüste füllten meine Hände, die sie zärtlich bearbeiteten, bis ihre Nippel wie Augen hervortraten und vor Erregung steif wurden.
Ein leises Stöhnen öffnete ihre Lippen; ich beugte mich vor und küsste die Spitzen ihrer Brüste, dann schob sich meine Zunge langsam tiefer, bis sie ihren Nabel erreicht hatte. Einem Stöhnen gleich vernahm ich den Klang der Gitarre in der Öffnung ihrer Möse, und ich begann meinen Schwanz in sie hineinzutreiben.
Langsam stieß ich zu, öffnete ihre feuchte Fotze und spürte, wie ein leichtes Zittern meinen Schwanz durchlief. Fleur begann mit ihren Hüften zu rotieren, und mein Schwanz verschwand vollständig in dem Loch, verharrte einen Moment und begann im Rhythmus der Musik zu ficken.
Wir verschmolzen zu einem Duett, Flöte und Gitarre. Ich fühlte die Musik in ihrem Körper, Klingente die verhallenden Klänge mit den Stößen meines Schwanzes zusammen, verlieh ihnen neue Kraft und trieb sie schließlich durch ihren ganzen Körper.
Fleur wand ihren Arsch vor Erregung, und schwang ihre Hüften im Takt meiner Stöße, während sie immer lauter zu stöhnen begann. Die Wände ihrer Möse pressten sich gegen meinen Schwanz, unsere Körper verschlangen sich in einer erregten Verkrampfung. Dann ein Zittern, ein Aufbäumen, ekstatische Konvulsionen unserer Körper - Orgasmus.
Fleurs Leidenschaft hatte mich überrascht. Junge Mädchen sind zumeist sehr enthusiastisch und machen viel Spaß - nicht aber beim Ficken. Sie bäumen sich auf wie wilde Fohlen, ein schnelles Jagen. Aber Fleur hatte wie eine läufige Stute gefickt. Sie ließ sich mit der tiefen Leidenschaft, der glühenden Geilheit einer Frau vögeln, ganz anders als es sonst bei jungen Mädchen der Fall ist. Ich begann ihren prächtigen Arsch sanft zu streicheln. Sie hatte ihre Augen geöffnet und lächelte mich an.
„He, Mann, das war dufte. Die meisten Typen sind zu schnell fertig - raus und rein - man merkt überhaupt nicht, was eigentlich los war.“
„Machst du es oft?“
„Natürlich“, antwortete sie. „Es ist die einzige Möglichkeit, den ganzen Mist zu überwinden, und genau das ist es, was ich will: auf der Straße leben und vergessen.“
„Wie alt bist du?“
„Achtzehn; und du?“
„Fünfundzwanzig.“
„Ein viertel Jahrhundert. Ich drücke es lieber so aus, da ich es nicht ausstehen kann, wenn man die einzelnen Jahre zählt, etwa fünfzehn, sechszehn, siebzehn, achtzehn oder so. Es klingt einfach besser, wenn man sagen kann: Ich bin in meinem ersten oder zweiten Viertel.“
Sie nahm meine Hand und presste sie zärtlich zwischen ihre Beine, dann schloss sie die Augen. Wir erwachten erst gegen drei Uhr morgens. In der Wohnung war es drückend heiß und stickig.
„Komm“, flüsterte ich zu Fleur, „wir klettern auf die Feuerleiter. “
„Soll ich mich anziehen?“
„Nein, das ist nicht notwendig, der große Baum verdeckt uns. Es ist, als wenn du aus einem dunklen Fenster in das grelle Sonnenlicht schaust, du kannst alles, aber keiner kann dich sehen.“
Sie folgte mir zu dem Fenster, und wir kletterten auf die Feuerleiter. Die Stadt lag noch ganz ruhig da. Die matte Mondsichel über unseren Köpfen erschien wie ein Büffelhorn. Fleur hielt sich an dem eisernen Gestänge fest und lehnte ihren Körper in den kühlen Wind, der sanft meine Hoden berührte und eine leichte Gänsehaut hervorrief. Meine Eier hingen zwischen den Beinen gleich einer prallen Weintraube.
Meine Arme schlossen sich um ihre Taille, mein Bauch presste sich gegen ihre Arschbacken. Ich drückte meinen halberigierten Schwanz zwischen ihre Schenkel.
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