Susanna Egli - Der sexuelle Rausch bei Gruppensex Orgien

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Sie führt ein Leben voller Ausschweifungen. Eine Party reiht sich an die nächste, alles geprägt von Sex, Alkohol und Drogen. Sie genießt die ausschweifenden Gruppensex-Orgien genauso wie die lesbische Liebe oder den Sex zu dritt.
Die Zukunft ist völlig undurchsichtig – bis sie zu einer Entscheidung gezwungen wird!

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Sie wand ihren Körper in schmeichelnden Bewegungen und lockte meinen Penis, bis er sich hart und steif an ihre Gesäßbacken drückte. Meine Finger liebkosten ihre Titten.

Fleur krümmte sich leicht nach vorne, erhob sich auf die Zehenspitzen und spreizte die Beine, sodass ich meinen Schwanz langsam in ihr Loch gleiten lassen konnte, etwa so, als wenn man den Korken in eine Flasche steckt.

Langsam, ganz unmethodisch fingen wir an zu ficken. Fleur stöhnte leise auf, ergänzte das Rascheln der Blätter, die uns umhüllten. Ich küsste zärtlich ihren Hals und drang mit meiner feuchten Zunge in ihr Ohr. Mein Schwanz schlüpfte aus ihrem Loch. Der Wind leckte gleich einer kühlen Zunge über mein steifes Glied und ließ mich frösteln. Ich spürte die kalte, sich leicht bewegende Luft und den kontrastierenden warmen Saft aus ihrer Fotze auf meiner Eichel. Mein Schwanz verlangte wieder nach der Wärme ihrer Möse, und sie beantwortete meine Stöße mit leichten Drehungen ihres schlanken Körpers.

Während wir so auf der Feuerleiter vögelten, kam ein Wagen die Straße hinauf und parkte direkt vor unserem Haus. Ein Mann und eine Frau stiegen aus. Der Mann war groß, etwas dick und trug ein zerknittertes Sportjackett, die Frau, ziemlich drall, trug ein ärmelloses Kleid mit einem Halsausschnitt. Ihr Haar legte sich weich und Platinfarben um ihr Gesicht. Er versuchte sie an sich zu ziehen und zu küssen, doch sie wandte sich brüsk ab.

Ich verlangsamte meine Stöße, und wir beobachteten die beiden. Er drang wiederholt auf die Frau ein, aber vergeblich.

Fleur begann ihren Arsch hin und her zuschieben und drückte sich heftig gegen mich. Plötzlich entrang sich ihrem Mund ein wildes, tiefes Stöhnen. Der Mann sprang hoch und schaute sich ängstlich um, die Frau begann zu kichern.

Fleurs Stöhnen hatte in ihrem Körper irgendetwas verändert, ein Reflex aus einer vergangenen Zeit. Ich konnte sehen, wie ein Lächeln das Gesicht des Mannes überflog; er wusste jetzt, dass sie mit ihm ficken würde, und sie wusste es ebenfalls. Beide wechselten einen flüchtigen Blick und eilten dann Arm in Arm in das gegenüberliegende Wohnhaus.

„Gut“, dachte ich mir, „da haben sich wieder zwei zum Ficken gefunden.“

Fleur suchte nach meiner Hand und legte meinen Finger auf ihre Klitoris. Sie führte ihn, zeigte ihm, wo er sie streicheln und liebkosen sollte, bewegte ihn geheimnisvoll bin und her und zeichnete mit ihm die Buchstaben einer alten Sprache auf diesen empfindsamen Punkt.

Ich hörte das Rauschen der Blätter; ein Wagen raste durch die Lederergasse; dann das Heulen eines Düsenflugzeugs, das Keuchen unserer ineinander verschlungener Körper, das langsame konvulsivische Beben des sich ankündigenden Orgasmus.

Anschließend hielten wir uns gegenseitig im Arm und ließen unsere nasse und klebrige Haut von dem kühlen Nachtwind trocknen.

Die untere Tür fiel ins Schloss, und einige Sekunden später erschien Jonas Gillern auf der Straße; er ging in südlicher Richtung davon und verschwand bald hinter der Ecke.

„Da vorne geht Gillern“, sagte Fleur.

„Wo er um diese Zeit wohl hingeht?“

„Wahrscheinlich ist es auf der Suche nach Clara.“

„Wer ist denn Clara?“, fragte ich.

Seit über einer Woche kannte ich Jonas Gillern nun näher und war häufig bei ihm unten gewesen, aber von Clara war noch niemals ein Wort gefallen.

„Clara ist seine Frau“, antwortete Fleur. „Sie schläft hier nicht sehr häufig.“

2

Fleur zog zu mir in meine kleine Wohnung.

Sie beanspruchte nahezu weniger Platz als eine kleine Streichholzschachtel; alles, was sie mitgebracht hatte, waren zwei Kleider, Sandalen und zwei Hosen. Ich lebte zu jener Zeit von Arbeitslosengeld und Gelegenheitsjobs, die ich gegen Bargeld ausführte. Wir konnten von dem Geld ganz gut leben.

Nahezu den ganzen Tag über waren wir high, liefen durch die Straßen von Wien und lächelten den anderen Typen, die ebenfalls auf dem Trip waren, wissend und mit der Miene von Verschwörern zu.

Am Mittwochabend ging ich in ein altes Gerichtsgebäude, wo eine Gruppe von Literaten über eine ganze Woche hinweg esoterische Streitgespräche und Diskussionen führte, die meist bis in die frühen Morgenstunden dauerten. Anschließend zog dann die ganze Horde in eine Bar im 1ten Bezirk, und setzte dort die Diskussionen mit noch größerer Stimmgewalt fort. Nach einiger Zeit wurde es mir langweilig, und ich ging allein durch die Innere Stadt.

Der Sommer ging zu Ende, und die Blätter auf Gillerns Baum hatten sich braungelb verfärbt. Eines Abends saß ich gerade am Fenster und schaute dem lautlosen Fallen der Blätter zu, als Jonas Gillern bei mir anklopfte.

„Wie geht‘s“, fragte ich ihn.

„Tag“, antwortete er verdrießlich, zuckte dabei mit den Schultern und schaute ansonsten finster drein. Er machte einen ziemlich vergammelten Eindruck. Seine Hose war alt und ausgebessert, und nur die schweren Schuhe an seinen Füßen schienen ihn im Gleichgewicht zu halten. Gillerns Gesicht war von tiefen Falten zerfurcht, aus denen eine große unförmige Nase weit herausragte. Sein Vater war durch das Nachrichtenmagazin, das er im Fernsehen moderierte, eine bekannte und im ganzen Lande berühmte Persönlichkeit, aber Gillern schien nicht die geringste Ähnlichkeit mit ihm zu besitzen.

„Ich möchte dich gerne um etwas bitten, Savio“, brummte er.

„Ist irgendetwas nicht in Ordnung?“, fragte ich ihn besorgt.

„Ich suche Clara. Sehr wahrscheinlich ist sie gerade auf einem Trip. Du würdest mir einen großen Gefallen tun, wenn du mich begleiten würdest.“

Ich hatte nie gedacht, dass Clara ebenso schön war als Gillern hässlich - man konnte sie vielleicht als noch schöner bezeichnen. Ihr Haar glänzte im Rot brennenden Feuers, ihre Augen funkelten in einem seltsamen, an südliche Meere erinnernden Grün, und ihr wohlgeformter Körper überstieg an Vollendung und aufreizender Faszination selbst meine verrücktesten Träume. Sie hatte mir einmal die Geschichte ihrer Ehe mit Gillern erzählt. Zuerst dachte ich, sie wolle mich auf den Arm nehmen, aber mittlerweile bin ich sicher, dass sie mir damals die Wahrheit gesagt hat.

„Ich habe Jonas geheiratet, weil meine Mutter seine Erscheinung hasste.“

Sie waren jetzt über drei Jahre zusammen, und was auch immer der Grund für ihre Ehe gewesen sein mag, so war sie zumindest noch intakt.

Ich hatte Clara zum ersten Mal bei Gillern unten getroffen. Die Wohnung besaß eine rechteckige Form und wurde von einem offenen Kamin beherrscht. Gillern legte noch etwas Holz in das Feuer und entzündete einige violette Kerzen. Das Kaminsims war über und über mit geschmolzenem Wachs bedeckt, und die frischen Kerzen ragten gleich den Türmen eines Kastells daraus hervor.

„Ich habe einen Stoff, der wie Dynamit wirkt“, sagte Gillern. „Möchtest du etwas davon rauchen?“

„Sicher“, antwortete ich.

Gillern präparierte eine kleine griechische Wasserpfeife, zündete sie an, nahm einige tiefe Züge und reichte sie dann an mich weiter. Der Rauch war stark und durchdringend; ich fragte Gillern nach dem Inhalt der Pfeife.

„Apfelwein“, brummte Gillern und mit einem Lächeln den Rauch in das Zimmer. „Er gibt dem Stoff einen herrlichen Geschmack.“

„Es ist wirklich ein verdammt gutes Hasch.“

„Ja, ich weiß. Du kannst übrigens gerne immer bei mir rauchen, wenn du Lust dazu hast. Es ist langweilig, allein high zu sein.“

Als ich schließlich so stoned war, dass ich mich nicht einmal mehr hinter meinem Ohr kratzen konnte, erschien Clara plötzlich wie ein übersinnliches Wesen in der Tür. Sie trug ein langes, fließendes Kleid in einer grünen Farbe, welches vorne von einer ganzen Reihe von Knöpfen zusammengehalten wurde: zwölf durchscheinende Perlmuttknöpfe. Um ihren Hals schlang sich eine Kette aus getriebenem Kupfer und jeweils sechs Kupferbänder umspannten ihre schlanken Handgelenke.

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