Susanna Egli - Der sexuelle Rausch bei Gruppensex Orgien

Здесь есть возможность читать онлайн «Susanna Egli - Der sexuelle Rausch bei Gruppensex Orgien» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Der sexuelle Rausch bei Gruppensex Orgien: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Der sexuelle Rausch bei Gruppensex Orgien»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Sie führt ein Leben voller Ausschweifungen. Eine Party reiht sich an die nächste, alles geprägt von Sex, Alkohol und Drogen. Sie genießt die ausschweifenden Gruppensex-Orgien genauso wie die lesbische Liebe oder den Sex zu dritt.
Die Zukunft ist völlig undurchsichtig – bis sie zu einer Entscheidung gezwungen wird!

Der sexuelle Rausch bei Gruppensex Orgien — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Der sexuelle Rausch bei Gruppensex Orgien», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Aber Fleur hielt sie zurück. „Wir können die Tragetüte von unserer Weinflasche vollmachen, das ist immer noch eine ganz schöne Menge, und dafür lassen wir das Haschisch hier.“

Ich war ganz anderer Meinung und hatte nicht die Absicht irgendjemanden, den ich nicht kannte, einen Sack Marihuana zu klauen. Am Ende war der Bursche Mitglied der Mafia oder etwas Ähnlichem. Mir stand der Sinn nicht nach ungebetenen Besuchern, die zu früher Stunde unangemeldet an meine Tür klopften. Schwere Schritte auf der Treppe drangen zu uns herein; so blieb mir eine Entgegnung erspart. Helena verbarg den Wäschesack schnell wieder in einem der Schränke.

Okko Mars betrat das Zimmer. Er trug auf seiner Schulter ein Bündel Feuerholz. Okko war wirklich eine gewaltige Erscheinung. Ich fühlte, wie mein Herz schneller schlug. Er musste den Kopf einziehen, als er durch die Tür trat. Meine Vernunft lehnte sich gegen die Wahrnehmungen meiner Augen auf, der Türrahmen war 2,20 Meter hoch. Ein Mensch konnte doch niemals eine solche Größe erreichen!

„Wer seid ihr und was wollt ihr hier?“ Seine Stimme klang wie zwei gegeneinanderschlagende leere Holzfässer. Das Feuerholz fiel krachend von seiner Schulter auf den Fußboden, und er starrte uns fortwährend an. Seine pechschwarzen Augen hatten sich zu schmalen misstrauischen Schlitzen verengt.

„He, Okko, erinnerst du dich nicht mehr an mich?“ Helena trat auf den Tisch zu und nahm die Weinflasche in die Hand. „Ich war letzte Woche zusammen mit Tobias Oppenhaim hier, du erinnerst dich sicher...“

Okko Mars stieß das Holz mit seinem Fuß an die Wand. Sein rostrotes Haar war sehr kurz geschnitten, und seine mächtigen Schultern wirkten wie zwei Felsblöcke.

„Oppenhaim? Ja... ich erinnere mich.“

Helena entfernte das Papier von der Weinflasche. „Wir sind vorbeigekommen und wollten einen Schluck mit dir zusammen trinken.“

Okko Mars nickte etwas schwerfällig und holte drei Gläser. In seinen gewaltigen Pranken schienen sie auf die Größe von Fingerhüten zusammenzuschrumpfen. Er stand über Helena als sie den Wein eingoss. Ihr Kopf befand sich auf der Höhe seines Brustkorbes.

Helena, Fleur und ich tranken aus den Gläsern, während Okko Mars die Flasche in die Hand nahm. Er legte seinen Kopf etwas zurück und ließ den Wein in seinen Mund fließen. Als er die Flasche absetzte war sie leer.

„Wie geht es Oppenhaim?“, fragte er, nachdem er sich mit seinem Handrücken den Mund abgewischt hatte.

„Tobias geht‘s prächtig“, antwortete Helena.

„Wohnt er immer noch in der Pfeilgasse?“

„Ja“, Helenas Zunge glitt spielerisch über den Rand ihres Glases.

Okko Mars begann zu grinsen; es war ein hartes lächeln, das sein Gesicht verzog. Dann machte er einen Schritt zur offenen Tür, schlug sie zu und drehte den Schlüssel um, den er sich anschließend in die Hosentasche steckte.

„Du verlogene Fotze, Oppenhaim wohnt überhaupt nicht mehr in der Pfeilgasse - ich weiß es ganz genau - ich habe diesen verfluchten Schwanzlutscher nämlich gesucht... das Schwein hat mich um zweihundert Euro geprellt..., und zwar genau an demselben Tag, an dem du bei mir gewesen bist...“

Ich schaute mich verzweifelt nach einem Fluchtweg um, vergebens. Wir befanden uns mit Okko Mars ganz allein in dem Gebäude, und wahrscheinlich würde vor dem nächsten Morgen auch niemand erscheinen. Schreien hatte bei der Stärke der Wände wenig Sinn. Ich suchte deshalb nach einer Waffe, aber es ließ sich nichts finden, was gegen diesen Riesen verwendbar gewesen wäre.

Helena schien vollkommen unberührt zu sein und lächelte Okko Mars heiter an.

„Hey, Okko, ich hatte von der ganzen Angelegenheit wirklich keine Ahnung und kenne Oppenhaim nur so nebenbei. Ich habe dir doch nichts getan, im Gegenteil, ich bin hier, weil ich auf Typen wie dich stehe.“

Okko Mars öffnete einen Metallschrank nach dem anderen. Als er an dem Schrank anlangte, in welchem sich das Marihuana befand, fuhr er hoch. „Verdammte Nutten! Das habe ich mir gedacht, ihr wolltet den Stoff mitgehen lassen!“

Er schlug mit seiner Hand nach Helena, dass sie zu Boden fiel. Dann packte er Fleur und mich und schnürte uns mit einer Wäscheleine zu einem handlichen Paket.

Wir ließen dies alles ohne Widerstand über uns ergehen, konnten nur abwarten. Okko Mars hatte seine Aufmerksamkeit wieder Helena zugewandt. Er ging auf sie zu, wobei er mich an einen Vulkan erinnerte, der sich kurz vor der Eruption befand. Mit seinen großen Händen hob er den am Boden liegenden Körper hoch und stellte ihn wieder auf die Beine.

Helena lächelte immer noch.

Mit einem schnellen Griff zerriss er ihre Bluse und fetzte ihr den BH von den Titten. Die gewaltigen Finger vergruben sich in ihren Haaren und spannten ihren Körper wie eine Sehne. Mit der anderen Pranke langte er nach einer ihrer nackten Brüste und drückte sie zangengleich zusammen. Helena schrie laut auf, es war ein Schrei aus Schmerz und Geilheit zugleich. Es schien ihr Spaß zu machen ihre Augen bekamen einen seltsamen Schleier, sie wurde scharf.

Als Okko Mars seine Finger wieder wegnahm, sah man auf ihrer Haut zwei große Quetschungen. Helena hatte immer noch dieses blöde Lächeln im Gesicht. Er forderte sie auf, sich zu entkleiden und hielt sie dabei nach wie vor an den Haaren fest. Helena brachte es trotz seines schmerzhaften Griffs irgendwie zustande, sich des Rocks und des Höschens zu entledigen. Ein Dreieck aus moosbraunem Haar schimmerte zwischen ihren Schenkeln. Okko Mars drückte ihr einen seiner Finger in die Möse. Helena gab einen eigentümlichen Ton von sich, halb Grunzen, halb Weinen.

Okko Mars lachte. „So einfach kommst du nicht davon, du wirst noch eine verdammte Überraschung erleben.“

Er stieß seinen Finger wieder in das behaarte Dreieck, aber diesmal versuchte sich Helena zur Wehr zu setzen. Sie klemmte die Beine zusammen und wollte sich wegdrehen. Okko Mars schlug ihr mit seiner flachen Hand auf den Arsch; sie kreischte Laut auf. Er schlug noch einmal zu. Diesmal spreizte Helena ihre Schenkel weit auseinander und versuchte sich wie ein brütendes Huhn auf seinen ausgestreckten Finger zu setzen. Er trieb ihn tief in ihr nasses Loch.

Okko begann erneut zu lachen und mir zitterten die Knie. Mit einer plötzlichen Bewegung hob er Helena in die Luft; sie saß auf seiner Faust, seinen Finger in ihrer Fotze begrabend.

Helena ächzte und stöhnte vor Geilheit und wand sich auf seinem Finger wie ein verwundetes Tier.

„Oh Scheiße. Oh Scheiße“, presste sie immer wieder zwischen den geschlossenen Lippen hervor.

Neben mir begann Fleur zu zittern. Irgendetwas Furchtbares kam auf uns zu, und diese unbestimmte Ahnung ließ mich vor Furcht schaudern.

Okko legte Helena wieder auf den Zimmerboden zurück und holte seinen Schwanz heraus. Der Winkel seines Körpers verbarg ihn vor meinen Augen, aber ich sah Helenas Gesicht: es hatte sich aschfahl verfärbt. Ihre Augen traten hervor, ihr Mund hatte sich weit geöffnet. Dann erblickte ich seinen monumentalen Hammer.

Er besaß den Umfang eines Unterarms, seine Eichel die Größe eines Golfballs. Von wahnsinniger Furcht getrieben, riss sich Helena von Okko Mars los, stolperte hilflos einige Schritte zurück und fiel schließlich über einen Stuhl.

Mit einem Sprung war Okko bei ihr, riss sie hoch und versetzte ihr einen Schlag in das Gesicht. Warmes Blut floss aus Helenas Nase, ein dunkelroter Strom zerteilte ihr wachsbleiches Gesicht. Okko packte sie mit seinen Klauen am Genick und drückte ihr Gesicht gegen sein monströses Ungetüm.

Helena versuchte sich abzuwenden, aber sein Griff war unbarmherzig. Daraufhin bekam sie sich selbst wieder in die Gewalt und schlug eine andere Taktik ein. Sie öffnete ihren Mund soweit sie nur konnte und versuchte ihn über seine ballonartige Eichel zu stülpen. Unmöglich. Der Kopf dieses Hammers war so groß wie eine Warzenmelone. Und sie wusste, dass, wenn er nicht in ihren Mund passte, dies bei allen anderen Körperöffnungen noch viel weniger der Fall sein würde. Die einzige Möglichkeit war ihm mit der Hand einen herunterzuholen.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Der sexuelle Rausch bei Gruppensex Orgien»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Der sexuelle Rausch bei Gruppensex Orgien» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Der sexuelle Rausch bei Gruppensex Orgien»

Обсуждение, отзывы о книге «Der sexuelle Rausch bei Gruppensex Orgien» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x