Helena begann seinen Schwanz mit beiden Händen zu reiben, etwa wie man gemeinhin einem Pferd über den Hals streicht. Okko wurde dadurch nur noch geiler. Er warf sie zu Boden, packte sie mit seinen Klauen um die Fesseln und riss ihre Beine weit auseinander.
Helena stieß einen gellenden Schrei aus. Ich zerrte wie von Sinnen an meinen Fesseln, versuchte mich zu befreien und zog die Knoten dadurch noch enger. Neben mir begann Fleur zu schluchzen.
Okko verlagerte sein Gewicht nach vorne und drückte seinen Saurierschwanz zwischen Helenas Schenkel. Ihre Schreie brachen sich an den Wänden und verhallten in dem großen Raum. Okkos Hände pressten sich auf ihre Titten, und sie schien zu ersticken. Ihr wachsbleiches Gesicht hatte sich zu einem bläulichen Dunkelrot verfärbt. Der gigantische Hammer stieß gegen die Öffnung der Fotze und ließ sie vor Schmerz anschwellen.
Okko begann zu rasen, immer wieder stieß er zu, und je öfter er versuchte, sie auf seinem Fleischberg aufzuspießen, umso wütender wurde er dabei. Helenas Mund hatte sich weit geöffnet, ihre Zunge hing kraftlos heraus, die Augen hatten sich verdreht, sodass man nur noch das Weiße ihrer Pupillen sah, und sie schien einer Ohnmacht nahe zu sein. Plötzlich sank ihr verkrampfter Körper zusammen, und ihre Muskeln entspannten sich; sie hatte das Bewusstsein verloren.
Okko packte den leblosen Körper mit beiden Händen und versuchte vorsichtig seinen Schwanz vor ihre Öffnung zu bringen. Dann begann er langsam und beständig zu schieben. Gleichzeitig drehte er Helenas Hüften hin und her, und es schien, als versuchte jemand in einen engen Schuh zu schlüpfen. Irgendwie musste er es dann geschafft haben, seine ballonartige Eichel zwischen die Lippen ihrer Fotze zu drücken, denn aus Helenas Mund floss plötzlich Blut.
„Du bringst sie um!“, brüllte ich.
„Halt die Fresse!“
„Lass sie doch los“, bat Fleur mit schluchzender Stimme. „Du kannst es doch mit mir versuchen.“
Okko grinste uns boshaft an. „Du bist sowieso als nächste an der Reihe.“
Dann versuchte er weiter in Helenas Körper einzudringen. Sie hatte ihre Augen wieder geöffnet. Für einen kurzen Augenblick überflog ein friedvoller Ausdruck ihr Gesicht. Dann drückte Okko wieder zu. Ein grausamer Schmerz verkrampfte Helenas Körper. Sie stieß einen tierischen Schrei aus. Okko stieß erneut zu, und wieder dieser markerschütternde Schrei. Dann herrschte für einen Augenblick in dem Raum eine bedrückende Stille, die plötzlich von einem barbarischen Brüllen zerrissen wurde - es war Okko Mars. Helena hatte beide Hände in seine Eier gekrallt. Noch nie zuvor hatte ich solche gewaltigen Hoden. Helena drückte unbarmherzig zu.
Okko versuchte sich wegzudrehen - die Finger gruben sich in die Hoden. Er schlug ihr auf die Titten, versuchte ihren Griff zu lockern - umsonst. Helena hatte ihn sicher an seinem Sack, und Okkos röhrendes Gebrüll ließ die Wände erzittern.
Er war am Ende und starrte sie mit dumpfen, hasserfüllten Augen an, während Helena ihr Lächeln zurückgewonnen hatte. Ganz vorsichtig, beinahe unbemerkbar, begannen ihre Hüften zu rotieren.
„Bleib ruhig“, zischte sie und versuchte sich auf dem Fleischberg in ihrer geschundenen Möse hin und her zudrehen. Es musste für sie sehr schmerzvoll gewesen sein, denn aus ihrem Mund drang ein gepeinigtes Wimmern und Stöhnen, aber ich wusste nun, dass sie es zu Ende bringen würde.
Nach einigen Minuten überfiel Okko ein Zittern, und als er sich aufbäumen wollte, drückte Helena einfach zu. Fortan verhielt sich Okko sehr ruhig. Er erinnerte mich in dieser vorgebeugten Stellung an ein prähistorisches Ungeheuer.
Helena ließ sich so viel Zeit, wie sie konnte. Ihr lautes Stöhnen und das durch kleine Schreie unterbrochene Keuchen ließen uns ahnen, was ihr gepeinigter Körper empfand.
Schließlich überließ sie sich ganz ihrer fordernden Fotze und versank in einem unerträglich schmerzvollen Orgasmus. Sobald sich Helenas Körper aufbäumte, übergoss er sie mit einer wahren Flut seines Spermas. Ungeheure Mengen wurden herausgeschleudert, gleich einer dunklen zähflüssigen Lava und klatschten in Sturzbächen über ihre Schenkel zu Boden.
Bald danach drehte sich Okko zur Seite, schloss die Augen und fiel in einen tiefen Schlaf. Helena löste unsere Fesseln, und wir nahmen eines von Okkos Hemden, um ihre zerrissene Kleidung zu ersetzen. Dann suchten wir nach dem Schlüssel in seiner Hosentasche. Okko rührte sich nicht mehr. Er schlief wie ein Betrunkener. Wir öffneten die Tür und traten ins Treppenhaus.
Kurz bevor wir unten angekommen waren, bat uns Helena, einen Augenblick noch zu warten und eilte wieder nach oben. Obwohl wir so schnell wie möglich dieses verfluchte Lagerhaus hinter uns bringen wollten, blieben wir auf einem Treppenabsatz stehen und warteten auf sie. Fünf Minuten vergingen. Plötzlich drang ein gurgelnder Schrei aus dem oberen Stockwerk. Helena kam mit dem Wäschebeutel in der Hand die Treppe heruntergelaufen. Sie keuchte vor Erregung und Anstrengung, ihr Gesicht glänzte vor Begeisterung.
Okko Mars taumelte aus der Tür seiner Wohnung. Ich konnte ihn durch die Öffnung zwischen den Treppen sehen. Er hielt mit beiden Händen verzweifelt seine Leistengegend umklammert und stieß wilde Verwünschungen aus. Seine Stimme besaß einen schrecklichen Klang.
„Was hast du denn gemacht?“, fragte ich Helena.
Helena grinste triumphierend. „Ich wollte noch das Gras holen. In dem Schrank fand ich neben dem Beutel eine Flasche mit Domestos WC Reiniger. Ich habe den gesamten Inhalt diesem Bastard über den Schwanz geschüttet.“
Einer der Bäume, die neben Okko Mars Tür standen, krachte unmittelbar neben uns an die Wand. Zementbrocken wirbelten durch die Luft. Der zweite Baum schlug bereits hinter uns auf, und das tierische Geheul von Okko Mars verfolgte uns bis auf die Straße.
Später, als ich meinen Verstand wieder etwas geordnet hatte, wollte ich irgendetwas für ihn tun. Es musste ihm ziemlich schlecht gehen. Da ich aber nicht wusste, wie ich ihm helfen konnte und mich zudem fürchtete, allein zurückzugehen, lief ich mit den beiden Mädchen zusammen weiter stadteinwärts.
Ich nahm nichts von Okkos Stoff, und Helena drängte uns das Zeug nicht weiter auf. Sie nahm ein Taxi als wir uns trennten. Der Wäschebeutel ruhte in ihrem Arm wie ein schlafendes kleines Kind.
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