Susanna Egli - Der sexuelle Rausch bei Gruppensex Orgien

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Sie führt ein Leben voller Ausschweifungen. Eine Party reiht sich an die nächste, alles geprägt von Sex, Alkohol und Drogen. Sie genießt die ausschweifenden Gruppensex-Orgien genauso wie die lesbische Liebe oder den Sex zu dritt.
Die Zukunft ist völlig undurchsichtig – bis sie zu einer Entscheidung gezwungen wird!

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„Das ist meine Frau“, stellte sie Gillern vor. „Sie heißt Clara, und das ist Savio.“

Sie lächelte mich an; alle sexuellen Wunschträume und Fantasien, die ich jemals gehabt hatte, trieben in diesem Augenblick an mir vorüber. Clara setzte sich zu Gillern auf die Couch und beobachtete uns.

Ich muss dann etwas eingedöst sein, denn als ich wieder erwachte und zu der Couch hinübersah, bemerkte ich, dass Clara, den Kopf auf ein Kissen gebettet, eingeschlafen war. Jonas Gillern begann gerade ihr Kleid zu lösen; behutsam öffnete er mit seinen grobschlächtigen Fingern Knopf um Knopf. Er vermied es dabei sorgfältig, das Halsband, das sich um ihren Hals schmiegte, zu berühren. Dann schob er das fließende Grün ihres Kleides sanft zur Seite und begann, ihre nackten Brüste mit seinen Lippen zu streicheln.

Ich konnte Claras Nippel erkennen; unglaublich: sie erinnerten mich an Erdbeeren, an saftig rote Erdbeeren, die unter den fordernden Händen von Gillern immer mehr hervortraten. Ich bekam einen feuchten Mund und glühte vor Erregung, als ich in meiner Vorstellung die Lippen um sie legte und ihren Saft trank. Ich hielt es nun für angebracht, die beiden allein zu lassen und nach oben zu gehen, aber Gillern legte einen Finger auf seinen Mund und bedeutete mir zu bleiben.

Claras Moschusduft vermischte sich mit dem Dunst des Apfelweins und dem in der Luft hängenden Geruch des Haschisch zu einem betäubenden Nebel. Gillern streichelte ihren Körper, und als sie schließlich ihre Beine öffnete, stieß er langsam zwei Finger in das glänzende Loch. Ein tiefes Stöhnen öffnete ihre vollen Lippen. Gillerns zerfurchtes Gesicht überflog ein triumphierendes Lächeln, dann zog er sich mit einer kurzen Bewegung das Hemd über den Kopf und entblößte seinen muskulösen Oberkörper, der dem eines Schmiedes glich.

Das flackernde Kerzenlicht spiegelte sich in Claras kupfernem Geschmeide und entflammte einen feurigen Schimmer auf ihrem Haar. Gillern hob sie hoch und legte sie zärtlich auf eine Matte, die sich direkt vor dem Kamin befand.

Ich beobachtete ihn, als er ihren Körper sorgfältig und bedächtig streichelte, massierte und spürte dabei ein seltsames Gefühl der Anspannung und Erregung. Ich hatte bisher noch niemals zwei Menschen beim Ficken zugesehen und war mir nicht sicher, ob ich auch weiterhin nur passiver Betrachter bleiben wollte. Die Hose drohte unter dem Druck meines erigierten Schwanzes zu zerreißen, ein gewaltsamer Ausbruchsversuch. Werde ich dieses aufreizend sinnliche Weib selbst einmal ficken?

Gillern beugte sich über Clara, und sein massiger Körper stieß an den Rand des offenen Kamins. Er hatte den Reißverschluss seiner Hose geöffnet und seinen Schwanz herausgeholt, der im Dämmerlicht des Raumes als ein großes schweres Ding, welches sich dunkel von dem flammenden Orange ihrer Haare abhob, erschien.

Gillern brachte seinen Hammer in Stellung und stieß zu - Claras kupferne Armreifen klangen wie ein vom Wind berührtes Glockenspiel, und sie begann leise zu keuchen.

Mit langsamen, schweren Stößen in einem beständigen Rhythmus begann er sie zu rammeln. Die Flammen des Kamins schienen sich an ihren Körpern zu brechen und überfluteten sie in bizarren Kaskaden. Claras Kopf wandte sich mir zu; ich konnte ihre vor Erregung gläsernen Augen sehen. Sie biss die Zähne zusammen, und ihre Lippen bewegten sich in einer geheimnisvollen Sprache.

Gillern fickte immer schneller, seine Bewegungen trafen ihre gierige Fotze gleich den Schlägen eines gewaltigen Dampfhammers. Für einen Augenblick glaubte ich mich in seinem Körper zu befinden, fühlte wie mein tobender und brennender Schwanz wie weißglühende Lava mit ihrer zuckenden Möse verschmolz.

Gillern stöhnte laut. Es klang wie der Schrei eines Hengstes, voller Geilheit voller Befriedigung und auch voller Verzweiflung. Dann explodierte sein Schwanz, vulkanartig, eine gewaltige Eruption, fünf-, sechs-, siebenmal jagte er seinen Saft in sie hinein.

Clara krümmte sich wie eine Wahnsinnige und warf sich im Moment ihres Höhepunkts wie rasend gegen seinen schweren Körper. Ein totaler Orgasmus erfüllte den Raum und ließ mich in dieser apokalyptischen Szenerie versinken.

Einige Tage später erklärte mir Gillern seine Beziehung zu Clara. Jeder von ihnen durfte mit einem Dritten, sooft er wollte, ficken. Es bestand dabei nur eine Einschränkung: niemals mehr als dreimal mit derselben Person sie glaubten auf diese Weise emotionale und affektive Bindungen verhindern zu können.

Aber Gillern schien mit dem Arrangement nicht sehr zufrieden zu sein. Er vertrat die Ansicht, dass ein Mann eine Frau ohne jede Gefahr gefühlsmäßiger Bindungen rammeln könnte, wohingegen dies bei der Natur der Frauen schon weitaus schwieriger sei, und deshalb befürchtete er auch, dass Clara früher oder später an einem dieser anderen Männer hängen bleiben könnte, und das wäre das Ende ihrer Beziehung.

Dieser Fall schien nun an jenem Nachmittag eingetreten zu sein, als er mich bat, ihn zu begleiten. Er vermutete, dass Clara zusammen mit den Oppenhaims einen LSD Trip eingeworfen hatte. Die Oppenhaims, das waren zwei Brüder, Lukas und Tobias - ziemlich üble Typen mit denen man besser keinen Trip oder irgendetwas anderes unternahm.

Ich hatte die beiden über Gillern kennengelernt. Sie waren die ursprünglichen Eigentümer seiner Wohnung gewesen und hatten sie ihm überlassen, als sie an den Stadtrand zogen.

Gillern kannte Tobias Oppenhaim aus der Schule, an welcher sie beide unterrichteten. In dieser privaten Schule wurden die missratenen Kinder reicher Familien erzogen. Tobias, der sich selbst für einen Literaten und Dramaturgen hielt, erteilte dort Schauspielunterricht.

Eines Tages hatte ich mit Gillern und Tobias zusammen über die Methodik des Unterrichts diskutiert. Tobias hasste seine Schüler, und ich fragte ihn, warum er den Job nicht schon längst aufgegeben hätte. Es musste doch für ihn eine Quälerei sein, sich immer vor seinen Schülern zu verstellen und falsche Sympathien zu heucheln.

„Ich verstelle mich überhaupt nicht“, antwortete mir Tobias mit einem überheblichen und selbstzufriedenen Lächeln. „Ich sage ihnen einfach, was ich von ihnen halte, die ungeschminkte Wahrheit.“

„Und worin besteht diese Wahrheit?“, wollte ich wissen.

„Ganz einfach: Ich hasse sie, und das bekommen sie auch von mir zu hören. Ich hasse sie, weil sie dieselbe Sprache sprechen wie ihre Eltern, diese widerliche hochnäsige Sprache der Oberschicht. Diese fetten kleinen Fotzen werden einmal genauso wie ihre Mütter aussehen, pralle Schenkel, dicke Ärsche und Krampfadern an den unförmigen Beinen, und diese pickeligen Jungen werden das genaue Ebenbild ihrer dickwanstigen Väter werden. Ich erzähle ihnen immer, dass sie nichts anderes erwartet als der langsame Zerfall ihres alternden Körpers bis zum Tod, ich erzähle ihnen von diesem Schmutz und Unrat in dieser verfluchten Welt, und ich sage ihnen dann immer, dass sie dies alles einfach zurücklassen sollen und künftig nur noch ficken und rauchen, wo immer sie können.“

Gillern stimmte mit ihm bis zu einem gewissen Punkt überein, aber er würde es vielleicht nicht ganz so drastisch und unausgeglichen formulieren.

„Sie sind schließlich noch Kinder“, gab er zu bedenken, „und zu viel Pessimismus kann ihre weitere Entwicklung vollständig unmöglich machen.“

Tobias begann boshaft zu grinsen. „Blödsinn“, antwortete er bissig, „alles Blödsinn. Bevor du von weniger drastischen Formulierungen oder mehr Ausgeglichenheit daherredest, solltest du vielleicht einmal an dich selber denken. Schau dich doch an, ein hilfloser Krüppel, schau dir doch nur deinen Gang an. Kann man da etwa von gelungen sprechen? Du verbrauchst die Hälfte deiner Energie, um dein missratenes Bein zu verbergen, nennst du das etwa Ausgeglichenheit? Du wirst niemals aufrecht gehen können, egal welche Mühe du dir auch gibst. Dich hat das Leben einfach in die Pfanne gehauen. Dies solltest du vielleicht weniger zu verbergen suchen, es lieber akzeptieren und für deine Interessen einsetzen, wo immer es möglich ist; unschuldiges Leid lässt sich gut verkaufen. Ein Krüppel müsste eigentlich wissen, wie beschissen das Leben in Wirklichkeit ist.“

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