Susanna Egli - Der Sexualtrieb von Teenagern

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Sie wollte schon immer eine Sex-Orgie mit wechselnden Geschlechtspartnern erleben, hemmungslos, offen und zu allem bereit. Sie wusste, dass sie Analsex brauchte, wie die frische Luft zum Atmen. Sie wollte alles gleichzeitig, am besten noch mit lesbischer Liebe versüßt.
Und sie fand den Weg!
Sie bekam, was sie wollte, was sie brauchte und von was sie träumte.
Aber dann begegnete ihr wieder der Mann, in den sie einst verliebt war, und der ihr plötzlich die Heirat anbietet. Und da wird sie nachdenklich, denn Verena, das hübsche Mädchen aus Basel, ist erst achtzehn Jahre alt, blond, hübsch und leicht zu beeinflussen.
Aber zum Glück ist da noch Onkel Samuel, der Mann, der die Rolle des verstorbenen Vaters übernommen hatte. Wird er dem Mädchen helfen können?

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Susanna Egli

Der Sexualtrieb von Teenagern

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Inhaltsverzeichnis

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Impressum neobooks

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Alle beteiligten Personen der nachfolgenden Geschichte sind bereits über 18 Jahre.

Die sexuellen Handlungen erfolgten freiwillig und gewollt.

Basel, Schweiz

Ruedi Hofstetter war verliebt!

Dieses Gefühl empfand er nicht exklusiv, teilte dies sicher mit Millionen Menschen auf der Welt, aber ob ausgerechnet die süße Verena seine Gefühle erwiderte, bezweifelte er stark.

Der zwanzigjährige Ruedi lebte nun seit zwei Monaten als Untermieter im Haus von Trudi Burri. Bis zur Universität Basel waren es nur wenige Minuten mit dem Fahrrad, daher war er glücklich gewesen, als er dieses Zimmer günstig anmieten konnte.

Erst am zweiten Tag begegnete Ruedi der Tochter seiner Vermieterin: Verena Burri! Während dieser ersten Sekunden hatte er sein Herz verloren.

Am heutigen Dienstag war er mit Verena allein im Haus, die Mutter und Vermieterin war beim Einkaufen. Ruedi schlich aus seinem Studentenzimmer, horchte vorsichtig und blickte sich um. Dann nahm er Geräusche aus dem Badezimmer war.

Auf leisen, flinken Füßen schlich er zur Badezimmertür, ließ sich auf die Knie sinken und presste das rechte Auge gegen das Schlüsselloch.

Da war sie!

Verena, das Mädchen seiner Träume.

Er konnte sein Glück kaum fassen, betrachtete ihren schlanken Körper. Die langen blonden Haare fielen wild und ungezähmt den Rücken herunter. Sie trug eine enganliegende Jeans, eine dünne Bluse und begann gerade, diese vollkommen ahnungslos aufzuknöpfen.

Wie ein Wiesel flitzte seine Hand in die Jogginghose und umschloss den pochenden Schwanz. Diesmal wollte und durfte er sich nichts entgehen lassen. Seine Hoden schmerzten bereits vor Erregung. Und während er die Finger von Verena beobachtete, die Knopf für Knopf der Bluse öffneten, massierte er langsam seinen steifen Schwanz.

Er hob den Blick. Die Bluse war offen, und mit unendlicher Ruhe streifte sie Verena ab. Jetzt konnte er den Busen sehen, ihre festen Brüste, und begann automatisch wieder zu wichsen. Die Nippel waren noch ganz rosa und zart.

Erneut musste er verhalten, als er das Drängen in sich spürte. Dann sah er das Mädchen den Reißverschluss der Jeans öffnen, erblickte einen weißen, blitzenden Minislip und verlor die Beherrschung. Heftig atmend zwängte er auch noch die linke Hand in seine Hose, umfasste den Hodensack, und während er geil bis zum Platzen seine Eier knetete, wichste er weiter.

Wenn er die Möglichkeit gehabt hätte, wäre er ganz durch das winzige Loch in das Badezimmer gekrochen. Verena hatte inzwischen die Jeans ausgezogen und stand nur mit ihrem winzigen Minislip bekleidet unmittelbar in seinem Blickfeld.

Der Slip war so klein und eng, dass er überdeutlich die Schamspalte nachzeichnete, und das machte den jungen Studenten rasend. Etwas gab es, das ihn noch mehr anheizte, als der nackte, lockende Unterleib einer Frau: Ein enger Slip, der nichts verriet, aber alles erahnen ließ!

Seine Ejakulation stand unmittelbar bevor. Sämtliche Nerven seines Körpers waren bis zum Zerreißen gespannt, und seine Konzentration galt dem heißen, pochenden Schwanz in seiner Hand.

Nur noch mit dem Slip bekleidet stand Verena mitten im Badezimmer und strich sich erregt mit beiden Händen den Körper auf- und abwärts. Es war ein wunderschöner Körper, passend zu dem feengleichen Gesicht, herrlich wie ein Gemälde und unwahrscheinlich anziehend für jeden Mann. So etwas Zartes und Reines hatte er überhaupt noch nicht gesehen. Die Haut war für ihn wie Milch und Honig. Der einzige, fast etwas abstoßende Kontrast zu dem Bild der personifizierten Unschuld stellte das Verhalten der blonden Fee dar, die erregt an sich selbst arbeitete.

Sein Schwanz war kurz vor der Explosion, und er musste sich ungeheuer beherrschen, dass er nicht vorzeitig abspritzte. Das ihm dargebotene Bild regte ihn dermaßen an, dass er fast den Verstand verlor. Der Samen in ihm kochte und drängte nach draußen, und während er durch das Schlüsselloch das blonde Mädchen anstarrte, bemühte er sich krampfhaft, wenigstens noch ein oder zwei Minuten durchzuhalten.

Immer schneller fuhren ihre Hände an ihrem Körper auf und ab, über die Brüste, zwischen die Beine, und er schluckte mit trockener Kehle.

Noch ein bisschen! dachte er. Bitte! Halte durch!

Nur noch ein bisschen...

Das riss sich Verena plötzlich in fliegender Hast auch noch den winzigen Slip von Leib und stand nun in ihrer ganzen nackten Schönheit im Zentrum des Badezimmers. Atemlos starrte er aus unmittelbarer Entfernung auf ihre blondgelockte Vulva.

Es war nicht mehr auszuhalten. Sein Penis zuckte und pulsierte, ohne dass er ihn berührte. Jetzt oder nie! Er sah noch, wie das Mädchen mit einer Hand die Schamlippen teilte und mit der anderen nach ihrem kleinen Kitzler griff, und da explodierte er.

Keine Sekunde länger hielt er es aus!

Sein Schwanz wuchs den Bruchteil einer Sekunde noch um ein weiteres Stück an, die Eier in seiner anderen Hand schienen zu kochen, und dann spritzte der Samen Stoß für Stoß aus ihm heraus. Er lief ihm zwischen den Fingern hindurch, pumpte in seine Unterhose, und während er durch das Schlüsselloch hindurch aus nur wenigen Zentimetern Entfernung auf die nackte blondbehaarte Scham des Mädchens starrte, überschwemmte und verklebte der eigene Saft seine Unterhose.

Er musste alle Beherrschung aufbieten, um nicht laut zu stöhnen, so gewaltig und wunderbar war der Orgasmus. Zusätzlich hatte er noch den Reiz, sein eigenes Sperma an Händen, Schwanz und Hodensack zu spüren, geilte sich an seiner durch und durch verschmierten Unterhose auf, und so zögerte er das Ende diesmal bedeutend länger als gewöhnlich hinaus. Erst als das Sperma zwischen seinen Beinen zu erkalten begann und das Mädchen auf der anderen Seite längst unter der Dusche verschwunden war, fand er auf den Boden der Tatsachen zurück und erhob sich mit schmerzenden Knien.

Schnell rannte er in das Gäste-WC und reinigte seinen Penis unter dem laufenden Wasser des Handwaschbeckens. Als nächstes fetzte er in sein Zimmer, riss die verschmutzte Kleidung von seinem Körper und zog sich eine saubere Jogginghose an.

So wollte er – wie durch einen ungeplanten Zufall – das Mädchen erwarten, sobald sie das Badezimmer verließ. Und er sollte nur wenige Minuten warten, dann öffnete sich die Tür und Verena verließ, nur mit einem umwickelten Frotteetuch bekleidet, das Badezimmer.

„Oh... Ruedi“, erschrak Verena. „Was machst du denn hier?“

„Ich würde gerne duschen“, antwortete der junge Mann und griff nach den festen Popobacken des Mädchens, die sich unter dem Badetuch hervordrückten.

„Ohhh!“, quiekte sie und wandte sich wütend um. „Behalte deine frechen Hände bei dir!“

„Es hat dir doch gefallen, als ich dich in deinen Arsch zwickte. Tu doch nur nicht so, als ob es anders gewesen wäre!“

Verena wollte ihn ärgerlich und mit gerunzelter Stirn ansehen, doch sie schaffte es nicht. Sein Gesicht war so hübsch und er strömte eine solche Männlichkeit aus, dass sie zugab, dass er Recht hatte.

„Wenn du mich wieder anrührst, werde ich es meiner Mutter erzählen“, drohte Verena.

„Du wirst mich sicher nicht verraten“, grinste Ruedi.

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