Alexander Reeh - Chef, wir müssen reden. Der Traum vom Ausstieg auf Zeit

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Chef, wir müssen reden. Der Traum vom Ausstieg auf Zeit: краткое содержание, описание и аннотация

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Träumen auch Sie davon, eine Weile aus dem Job auszusteigen, dem grauen Alltagstrott zu entfliehen? Einfach mal die Seele baumeln zu lassen, ohne Zeitdruck eigene Projekte verwirklichen, um dann hoch motiviert, voller Schwung und Elan mit neuen Ideen wieder einzusteigen? Haben Sie keine Angst davor, es könnte Sie am Ende Ihres Berufslebens die Frage quälen: »Ist das alles gewesen?« Erfahren Sie in diesem Buch wie Sie Ihren Chef überzeugen, den Finanzbedarf ermitteln, welche Versicherungen Sie benötigen, wie es nach dem Ausstieg weitergeht. Lassen Sie sich von den vielfältigen Erfahrungsberichten der in diesem Buch versammelten »Auszeiter« überraschen und inspirieren: Von der erfolgreichen TV-Moderatorin, die per SMS ihre Festanstellung kündigt und spontan den zehnten Flug auf der Anzeigetafel des Münchner Flughafens bucht; der Karrierediplomatin bei der EU, die während ihrer Auszeit in der Karibik ihrer großen Liebe begegnet; dem Ingenieur, der alles aufgibt, um mit seiner Familie ein Sabbatical auf See zu verbringen; der Journalistin, die ihre »Eltern-Auszeit« mit Baby entlang der alten Seidenstraße führt und vielen weiteren. Jede Menge Ideen für die Auszeit, Tipps und aktuelle Adressen helfen Ihnen Ihr Sabbatjahr zu planen, damit auch Sie in nicht allzu ferner Zukunft sagen können: »Ich bin dann mal weg«.

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Trenne Dich nicht von deinen Illusionen Wenn sie verschwunden sind wirst du - фото 1

Trenne Dich nicht von deinen Illusionen.

Wenn sie verschwunden sind, wirst du weiter

existieren, aber aufgehört haben zu leben.

(Mark Twain)

Alexander Reeh

CHEF, WIR MÜSSEN REDEN

Der Traum vom Ausstieg auf Zeit

Inspirierende Geschichten von Menschen, die das Abenteuer einer Auszeit wagten

Mit vielen Informationen und praktischen Tipps

Engelsdorfer Verlag

Leipzig

2013

Bibliografische Information durch die Deutsche Nationalbibliothek:

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://www.dnb.deabrufbar.

Copyright (2013) Engelsdorfer Verlag Leipzig

1. digitale Auflage 2013: Zeilenwert GmbH

Alle Rechte beim Autor

Coverfoto © Thomas Fuchs

Foto Schmutztitel © Daniel Jutrosinski

Foto Coverrückseite © Bernd Nowak

ISBN 9783954887729

www.engelsdorfer-verlag.de

Inhalt

Cover

Zitat

Titel

Impressum

Gedicht

Prolog

Einleitung

Wenn Träume fliegen

Eine Auszeit, die alles veränderte . . .

Der Prozess, es endlich zu wagen

Reise unseres Lebens

Ruf des Ozeans

Vom Operationssaal zu den Mönchen

Stille Einkehr im Kloster

Mönch auf Zeit

Eremit auf Zeit

Auszeit auf der Fußmatte

Den Horizont erweitert – Sabbatical in Nepal und Indien

»Aufi, s’Vieh sammla!«

100 Tage Abgeschiedenheit

»Ich will dann auch mal weg…«

Unter Schafen, Kühen und coolen Kiwis

Tausche Schule gegen Welt

Freiheit auf dem Kamelrücken

Sabbatical auf zwei Kontinenten

Tropischer Sabbat

Für Ärzte ohne Grenzen in Afrika

Absprung geschafft . . .

Hilfsprojekt im »Land des Lächelns«

Erfahrungen in einem israelischen Kibbuz

Mit Baby auf der Seidenstraße

Papa allein zu Haus – Abenteuer Elternzeit

Reflektionen eines Lehrers über sein Sabbatjahr

Einmal Welt und zurück

Down Under – Familiensabbatical in Neuseeland

Auszeit auf der Straße des Lebens

Bären, Lachse, Einsamkeit – Ein Jahr im Westen Kanadas

Travelling Pooh

Endlich frei, endlich weg – Sabbatical in Spanien

Out of office

Eine Nacht im Mandarin Oriental

Mit dem Mountainbike entlang der Karawanenstraße

Braungebrannt statt ausgebrannt

Steppe, Staub und Sternenzelt – Mit dem Fahrrad durch Asien

»Für ein Sabbatical muss man sich nicht rechtfertigen«

Einfach mal abtauchen

Was den Menschen ins Hamsterrad treibt

Ideen für Ihre Auszeit

Längere Reisen und Auslandszeit

Besinnung, stille Einkehr und Retreatment

Familiäre Auszeit

Planen Sie Ihre Auszeit

So überzeugen Sie Ihren Chef

Krankenversicherung bei langen Auslandsaufenthalten

Unterwegs mit schulpflichtigen Kindern und Haustier – das sollten Sie wissen

Zehn Orte, an denen Sie garantiert Ruhe und Abgeschiedenheit finden

Zu guter Letzt: Freuen Sie sich auf Ihre Auszeit

Hilfreiche Internet-Seiten

Wenn ich mein Leben noch einmal leben könnte

»Wenn ich mein Leben noch einmal

leben könnte, im

nächsten Leben, würde ich versuchen,

mehr Fehler zu machen.

Ich würde nicht so perfekt sein wollen,

ich würde mich mehr

entspannen.

Ich wäre ein bisschen verrückter, als

ich es gewesen bin,

ich würde viel weniger Dinge so ernst

nehmen.

Ich würde nicht so gesund leben.

würde mehr riskieren, würde mehr

reisen,

Sonnenuntergänge betrachten, mehr

Bergsteigen,

mehr in Flüssen schwimmen.

Ich war einer dieser klugen Menschen,

die jede Minute ihres

Lebens fruchtbar verbrachten;

freilich hatte ich auch Momente

der Freude, aber wenn ich noch

einmal anfangen könnte, würde

ich versuchen, nur mehr gute Augenblicke zu haben.

Falls du es noch nicht weißt, aus diesen

besteht nämlich das Leben;

nur aus Augenblicken; vergiss nicht

den jetzigen.

Wenn ich noch einmal leben könnte,

würde ich von Frühlingsbeginn

an bis in den Spätherbst hinein

barfuß gehen. Und ich würde mehr mit

Kindern spielen, wenn ich das Leben

noch vor mir hätte.

Aber sehen Sie… ich bin 85 Jahre alt

und weiß, dass

ich bald sterben werde.«

Jorge Luis Borges, argentinischer Dichter

In zwanzig Jahren wirst Du mehr enttäuscht sein von den Dingen, die Du nicht getan hast, als von den Dingen, die Du getan hast. Also wirf die Leinen los. Verlasse den sicheren Hafen. Lass den Passatwind in Deine Segel wehen. Erforsche. Träume.

Entdecke.

Mark Twain

Prolog

»Ihr seid aber noch keine Rentner! Dafür seid Ihr viel zu jung!«

»Stimmt.«

»Aha, Ihr habt also geerbt!«

»Nein, wir haben uns jeden Euro selbst verdient.«

»Wir konnten uns das in dem Alter aber nicht leisten!«

Ein Dialog, den wir schon mal so oder in leicht abgewandelter Form führen müssen. Dabei werden wir meist gar nicht mit Fragen, sondern direkt mit vermeintlichen Behauptungen konfrontiert. Auf die letzte Feststellung könnten wir verschiedene Antworten geben. »Man muss sein Geld halt nicht nur verdienen, sondern auch sparen.« Oder »Vielleicht haben wir ja einfach in unserem 25jährigen Berufsleben mehr geleistet.« Oder die sicherlich ehrlichste Antwort: »Was wir machen hat eigentlich wenig mit Geld, sondern mehr mit Mut, Abenteuergeist und Entscheidungsstärke zu tun.«

Einfach mal die Konventionen hinterfragen. Müssen wir wirklich arbeiten bis zum »Burn-out«? Brauchen wir ein Haus, damit andere sehen, wie erfolgreich wir sind? Gibt es ein Gesetz, dass man tatsächlich bis 67 arbeiten muss? Muss man jemanden um Erlaubnis fragen, wenn man seine Karriere mit 43 beendet?

Nein, nein, nein, nein!

Jeder hat sein Leben und das, was er damit macht, selbst in der Hand. Irgendwann habe ich für mich entschieden, 86 Jahre alt zu werden. 43 Jahre, also genau die Hälfte, habe ich in die Karrieren investiert. In 24 Jahren habe ich mich vom Azubi bis in die Führungsebene eines großen DAX-Unternehmens hochgearbeitet. Als Geschäftsführer, Referats- und Abteilungsleiter habe ich rund 100 Mitarbeiter betreut und konnte die Privilegien eines Managerlebens genießen. Ich war in der ganzen Welt unterwegs, mal in der Business Class, mal in der First Class oder gar im Firmenjet. Habe in den tollsten Hotels gewohnt, den besten Restaurants gespeist.

Doch wir kommen beide aus einfachen Verhältnissen und hatten nie den Drang, das Leben unseren finanziellen Möglichkeiten anzupassen. Wir hatten eine wunderschöne Wohnung mit tollen Nachbarn. Wir brauchten keine Rolex am Arm und keine Kleidung von Armani. Wir haben lieber Camping gemacht, als Urlaub im Hotel. Doch eines, das hatten wir immer zu wenig: Zeit! Zeit für uns und Zeit für einander!

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