Susanna Egli - Der Sexualtrieb von Teenagern

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Der Sexualtrieb von Teenagern: краткое содержание, описание и аннотация

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Sie wollte schon immer eine Sex-Orgie mit wechselnden Geschlechtspartnern erleben, hemmungslos, offen und zu allem bereit. Sie wusste, dass sie Analsex brauchte, wie die frische Luft zum Atmen. Sie wollte alles gleichzeitig, am besten noch mit lesbischer Liebe versüßt.
Und sie fand den Weg!
Sie bekam, was sie wollte, was sie brauchte und von was sie träumte.
Aber dann begegnete ihr wieder der Mann, in den sie einst verliebt war, und der ihr plötzlich die Heirat anbietet. Und da wird sie nachdenklich, denn Verena, das hübsche Mädchen aus Basel, ist erst achtzehn Jahre alt, blond, hübsch und leicht zu beeinflussen.
Aber zum Glück ist da noch Onkel Samuel, der Mann, der die Rolle des verstorbenen Vaters übernommen hatte. Wird er dem Mädchen helfen können?

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Verena strich liebevoll über die zarten Hüften der Freundin, zog die Wölbung des jungen, entzückenden Popos nach und erschauerte immer wieder, wenn Annelis Hände ihren schlanken Körper liebkosten.

Beide zitterten in ungeheurer Erregung!

Verena trat einen Schritt zurück und starrte auf die festen Brüste mit den aufgerichteten Warzen. Anneli bemerkte die Blicke auf ihrem Körper und spreizte anmutig ihre Beine. Mit zwei Fingern strich sie spielend durch ihr dunkles Schamhaardreieck.

Verena schluckte erregt und hielt den Atem an, als ein Finger in der heißen Schlucht verschwand. Nach einer Weile zog Anneli ihren nassen Finger aus ihrer Vagina und hielt ihn Verena vor den Mund. Diese öffnete die Lippen und leckte mit der Zungenspitze die Intimnässe der Freundin ab. Der Geschmack beschleunigte ihren Puls und erzeugte Sehnsucht und Lust. Verena spürte, wie sie zwischen ihren Schenkeln feucht wurde.

Anneli setzte sich auf die Kante des Bettes, grinste Verena lüstern an und spreizte ihre Beine.

„Willst du, dass ich mich vor deinen Augen streichle?“

„Ja, bitte“, keuchte Verena.

Sie konnte in ihrem Erregungszustand gar nicht »Nein« sagen.

Anneli legte sich mit dem Rücken auf das Bett und spreizte die Schenkel. Die Hände glitten sanft über ihren Busen und pressten die harten Nippel zwischen Zeigefinger und Daumen zusammen. Dann streichelten die Fingerkuppen tiefer, über die flache Bauchdecke, zu ihrem Schambein und dann an die Innenseiten ihrer Schenkel. Zärtlich massierte sie ihre Haut auf und ab, näherte sich langsam ihrem Lustzentrum. Ihr Hintern und ihr Becken bewegten sich kreisend.

Verena konnte die Blicke nicht von diesem erotischen Schauspiel abwenden. Die Lust, die sie erfüllte, war unglaublich!

Anneli hatte eine Hand an ihrem Busen und die andere zwischen ihre gespreizten Schenkel gelegt. Ihre Finger glitten durch die feucht schimmernde Spalte. Verena leckte mit der Zunge über ihren Finger und streichelte damit ihre harten Nippel. Anneli stöhnte vor Erregung als sie dies sah und schob sich einen Finger in ihr heißes Loch.

„Willst du mich kosten... meine Möse lecken?“, hauchte Anneli sanft.

Verena konnte nur mit dem Kopf nicken, so aufgeregt war sie.

„Dann komm, Reni, alles was du siehst, gehört nur dir.“

Anneli entfernte den Finger aus ihrer Vagina. Dann spreizte sie die Beine, soweit es in dieser Position möglich war. Verena beugte sich vor und atmete den süßlich, herben Duft der weiblichen Scheide ein.

Ihr lief vor Lust das Wasser im Mund zusammen!

Kurz bevor ihr Gesicht das offene Geschlecht erreichte, streckte sie die Spitze ihrer Zunge heraus. Sie berührte die Schamlippen der Freundin und suchte leckend die Klitoris. Mit kitzelnden und spielenden Bewegungen umkreiste sie die geschwollene Knospe.

Anneli atmete schneller und stöhnte lustvoll.

Verena kniete zwischen den Schenkeln der Freundin und knabberte am erigierten Kitzler. Als sie ein lustvolles Zucken bemerkte, schob sie einen Finger in die heiße Scheide. Die Vagina von Anneli war bereits so nass, dass sie ohne Widerstand tief eindringen konnte. Dann zog sie den Finger wieder heraus und leckte den Nektar gierig ab.

„Hm... ist das lecker!", flüsterte Verena lüstern.

Sie beugte sich gierig vor und presste ihr Gesicht auf das Geschlecht der Freundin. Ihre Zunge schleckte den auslaufenden Lustsaft, während ihre Nase über die erregte Klitoris rieb. Ihre Lippen drückten sich auf die geschwollene Spalte und bewegten sich leicht höher, hinauf zur Knospe. Sie nahm den Kitzler zwischen ihre Lippen und saugte daran.

Anneli stöhnte und keuchte lauter.

Verena schob einen zweiten Finger in die feuchte Öffnung.

Sie begann mit den beiden Fingern Anneli zu penetrieren, als wäre es ein männlicher Penis. Anneli umklammerte ihre Brüste und massierte die harten Nippel. Verena beugte sich wieder vor und saugte den zähfließenden weiblichen Saft in ihren Mund. Sie ließ diesen genüsslich auf der Zunge zergehen und schluckte alles herunter.

Dann zog sie ihre Finger aus der Vulva, näherte sich wieder mit ihrem Gesicht der weiblichen Scheide und schob ihre Zunge in die nasse Spalte. Sie presste ihre Zunge so weit wie möglich zwischen die Schamlippen und machte kreisende Bewegungen. Sie spürte wie sich die Scheidenwände immer wieder zusammenzogen.

Der Atem von Anneli ging nur noch stoßweise.

Und dann war es soweit!

Anneli erreichte ihren Höhepunkt. Ihr Körper verkrampfte sich und begann lustvoll zu zittern. Die Scheidenmuskulatur zog sich in schneller Abfolge zusammen und erzeugte Blitze vor ihren Augen. Sie stöhnte laut und lustvoll ihren Orgasmus heraus.

„Oh, jaaa, das war wunderschön“, flüsterte Anneli, als sich ihre Atmung wieder beruhigt hatte. „Nun leg du dich auf das Bett, ich möchte deine Fotze lecken...“

Verena lächelte, legte sich rücklings nieder und spreizte die Schenkel. Sie präsentierte ihre feuchte, blondbehaarte Scheide. Die Schamlippen hatten sich bereits leicht geöffnet.

Anneli beugte sich herunter und bedeckte die festen Brüste der blonden Freundin mit unzähligen heißen Küssen. Ihre Hände rieben immer schneller über die aufgerichteten Brustwarzen. Dann rutschte Anneli langsam tiefer. Mit schmatzenden Küssen bewegte sich ihr Mund weiter nach unten. Jede Bewegung ließ Verenas Körper vor Lust erzittern.

Annelis Zungenspitze kreiste um den Nabel, reizte die empfindliche Haut, kitzelte das Fleisch darunter. Immer näher kam das Gesicht der blondbehaarten Scham der Freundin. Lustvoll stöhnte Verena, als die Zunge endlich gegen ihr feuchtes Zentrum stieß.

„Jaaa...", stöhnte Verena und leckte mit der Zunge über ihre trockenen Lippen. Mit der rechten Hand umgriff sie ihren Busen, nahm einen Nippel zwischen Zeigefinger und Daumen und stimulierte sich selbst.

Noch immer leckte Anneli laut schmatzend in der Vagina der Freundin herum und ließ sie vor Lust keuchen. Sie fand den erregten Kitzler, der schüchtern aus der Hautfalte blickte. Mit ihrer Zungenspitze umspielte sie die Lustknospe, während sie einen Finger in Verenas Loch schob. Sie saugte und schleckte, penetrierte und massierte die blonde Freundin, bis sie nur noch Lustschreie vernahm.

Und dann kam es Verena. Zuerst fühlte sie, auf geschlossene Augen und einen offenen und hechelnden Mund sehend, ein unbändiges Drängen, dem sie sich, wenn sie gewollt hätte, noch hätte entziehen können, dies aber nicht wollte, weil es süß war wie nichts in der Welt, dann aber wurde das Drängen so stark und machtvoll, dass der festeste Wille nicht mehr ausreichen konnte, ihm zu widerstehen – und dann war es da: das erste Zucken, welches zu einem Beben wurde, das, wenn es nach ihr gegangen wäre, hätte andauern können für alle Zeiten. Hinter dem blutroten Feuer des Orgasmus hörte sie ihr eigenes Stöhnen.

Die Höhepunkte der Lust kamen für beide Mädchen nicht zu früh. Verena hatte sich den Bund ihrer Jeans gerade wieder über die Hüftknochen gezwängt und Anneli unter dem Rock den kleinen Slip in den richtigen Sitz gebracht, als es an der Tür klopfte.

„Ja?“ Verenas Wangen glühten noch.

„Bitte stell die Musik ab!“, sagte Trudi Burri und trat ein.

„Warum?“

„Onkel Samuel ist verunglückt! Er ist tot! Eben rief die Polizei an...“

In Bruchteilen von Sekunden war Verena wieder bei vollem Bewusstsein. Sie schaltete das Radio ab und es war still wie in einem Totenhaus...

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