Susanna Egli - Der sexuelle Rausch bei Gruppensex Orgien

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Der sexuelle Rausch bei Gruppensex Orgien: краткое содержание, описание и аннотация

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Sie führt ein Leben voller Ausschweifungen. Eine Party reiht sich an die nächste, alles geprägt von Sex, Alkohol und Drogen. Sie genießt die ausschweifenden Gruppensex-Orgien genauso wie die lesbische Liebe oder den Sex zu dritt.
Die Zukunft ist völlig undurchsichtig – bis sie zu einer Entscheidung gezwungen wird!

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Sie kniete sich vor Gillern nieder und öffnete dessen Hose. „Ich habe gerade meine Tage“, flüsterte sie so laut, dass wir sie alle noch verstehen konnten. Dann nahm sie Gillerns Schwanz in beide Hände und begann ihn zu bearbeiten. Als er erigierte, näherte sie ihr Gesicht der geschwollenen, dunkelroten Eichel und begann sie vorsichtig zwischen ihren Lippen hin- und herzuschieben.

Ich versuchte seinen Blick aufzufangen, aber er starrte über unsere Köpfe hinweg in die gegenüberliegende Ecke des Zimmers. Während das Mädchen weiter an seinem Schwanz lutschte, schauten die beiden Oppenhaims und ich schweigend zu.

Tobias Gesicht wurde von einem selbstgefälligen Grinsen verzogen, während Lukas völlig gleichgültig zu sein schien. Viktoria hatte den Schwanz tief in ihren geöffneten Mund geschoben, die Finger spielten mit seinen Schamhaaren. Ihre Rippen und ihre Schulterblätter traten unter der hellen Haut zum Vorschein. Ihr Mund schien das Beste am ganzen Körper zu sein. Ich vernahm ihr saugendes Schmatzen, sah wie sie mit ihrer Zunge über seinen Schaft leckte, wie sie seine Eier umzüngelte, mechanisch, lustlos. Sie lutschte um seine Verzeihung, verschlang im wahrsten Sinne des Wortes ihre eingebildete Schuld.

Als Gillern kam, begann sie krampfartig zu zucken, und es machte den Eindruck, als ob sich eine Sehne zwischen ihren Schulterblättern überspannt hätte. Anschließend erhob sie sich, lächelte uns mit fest geschlossenen Lippen an und ging schnell in das Badezimmer. Das Rauschen des Wassers drang an unser Ohr, sie spülte ihren bußfertigen Mund.

Gillern tat so, als ob er dies alles für eine großartige Idee, für einen grandiosen Spaß halten würde, aber als wir wieder auf der Straße standen, schüttelte er sich vor Ekel. Er erzählte mir, dass er sie eigentlich unterbrechen wollte, doch irgendetwas in seinem Inneren hatte ihn gewarnt.

Er schlug sich mit der flachen Hand vor die Stirn. „Mein Gott, bin ich froh, dass ich Clara nicht in der Gesellschaft dieser Burschen angetroffen habe“, presste er hinter zusammengebissenen Zähnen hervor.

3

Einen Tag später tauchte Clara wieder auf und brachte eine Menge interessanter Dinge mit - zehn Acid-Trips, vier Kapseln mit Meskalin und einen Brocken schokoladenfarbenes Hasch.

Gemeinsam mit Fleur warf ich am Sonntag meinen ersten Trip ein. Den ganzen Morgen hatte ich in einer ziemlich nervösen, beinahe ängstlichen Stimmung verbracht, doch als ich die Kapsel geschluckt hatte, bemerkte ich nur noch, wie das LSD zu wirken begann, und war anschließend ganz entspannt.

Am Abend lud uns Gillern zum Essen ein, obwohl wir noch immer unter Acid standen. Später, nachdem wir wieder in meinem Appartement angekommen waren, entkleideten wir uns und legten uns auf das Bett. Die Matratze erschien mir als der schwankende Ozean und ich fühlte mich selbst als Schiff.

„Ist alles in Ordnung?“, fragte mich Fleur.

„Jaaa“, antwortete ich. „Ich fühle mich wie auf den Wellen der See.“

„Liebst du die See?“

„Ja - ich bin ein Boot auf einer Kreuzfahrt.“

Ich schloss die Augen und spürte ihre Haare gleich der Gischt sich überschlagender Wellen über meinen Körper fließen.

Fleurs Finger umkreisten meinen Schwanz, und bald ragte er steif und aufrecht wie ein Schiffsmast empor. Sie rieb ihre weiche Wange an meiner Eichel. Grelle phosphoreszierende Farben hüllten mich ein, ballten sich zu skurrilen Figurationen, verschwammen ineinander und explodierten in einem tobenden Chaos. Fleur drückte meinen Schwanz zwischen ihre Titten, ließ ihn langsam über ihren Bauch gleiten bis er ihren Nabel berührte und verbarg ihn schließlich in dem feuchten Moos ihrer kurzrasierten Schamhaare. Durch ihre Bewegungen begann das Bett leicht zu schwanken. Als ihre Möse immer mehr zu glänzen begann segelte ich mit voller Kraft in sie hinein und versank in diesem dampfenden Abgrund.

Wenn man auf einem Trip fickt, wird der Schwanz zum absoluten Mittelpunkt des gesamten Universums. Alle sensorischen Funktionen, das gesamte Nervensystem steigern sich in ihrer Rezeptivität bis an die Grenze des Erträglichen. Dieses erste Mal schien ich von einer inneren Hand nahezu zerfetzt zu werden, und als ich meinen Orgasmus bekam, dauerte er eine kleine Ewigkeit.

Als wir anschließend erschöpft auf dem Bett lagen, erzählte mir Fleur von einem anderen Fick, den sie während einer Reise mitgemacht hatte. Sie war damals erst fünfzehn und noch ganz neu in der Szene. Meistens hing sie bei den Typen im Haydnpark, in der Nähe vom Bahnhof Meidling, und schlief nachts in irgendwelchen Hauseingängen oder geparkten Autos.

In der Eichenstraße befand sich ein kleiner Lebensmittelladen, der einem Italiener gehörte. Der Typ hörte auf den seltsamen Namen Manilo. Fleur hatte erfahren, dass der Italiener immer versuchte, die Mädchen, die auf der Straße herumhingen und noch ziemlich jung waren, vor seinen Bock zu bekommen. Er schenkte ihnen dafür prächtige Sandwiches oder andere Lebensmittel, und manchmal ließ er sie in seinem Hinterzimmer pennen. Fleur wurde neugierig. Bisher hatte sie nur mit gleichaltrigen Typen gebumst. Manilo war dagegen schon vierzig Jahre alt.

Spät in einer regnerischen Nacht sagte er zu ihr, dass sie die Nacht hinten verbringen könne. Sie betrat den Laden, und als sie in das enge Zimmer kamen, forderte er sie auf sich zu entkleiden.

„Ich zog meine Sandalen und das Kleid aus“, erzählte mir Fleur, „und beobachtete ihn vollkommen nackt. Ich stand unter LSD und sah seinen Körper in verschiedenen Farben: rot und grau und braun. Die Fenster waren geöffnet, und das Geräusch des niedergehenden Regens drang in das kleine Zimmer; ich war heilfroh, jetzt im Trockenen zu liegen.“

Fleur war sehr aufgeregt und nervös und wollte sich davon nichts anmerken lassen. Sie fürchtete, dass ein älterer Mann ihre Kräfte übersteigen könnte, vor allem, weil das LSD immer noch wirkte. Um die Nervosität zu lösen, betrachtete sie Manilos Schwanz. Er hing lose zwischen seinen kräftigen Schenkeln und schwankte wie der Rüssel eines Elefanten, als er auf sie zutrat. Fleur wollte ihn anfassen, wollte wissen, ob zwischen dem Schwanz eines Jungen und eines ausgereiften Mannes ein großer Unterschied besteht. Ihre Fotze schien sich jedoch gegen dies alles zur Wehr zu setzen. Sie vermisste die gewohnte, warme schlüpfrige Nässe zwischen ihren Schenkeln, und sie hatte noch einige Zeit gebraucht, um feucht zu werden.

Aber Manilo war sehr in Eile. Er nahm ihre Hand, legte sie auf seinen hängenden Pimmel, und als dieser langsam anschwoll, stieß er Fleur brüsk auf das Bett, kniete sich zwischen ihre gespreizten Beine und stieß brutal in ihr trockenes Loch.

„Mensch, das ging alles viel zu schnell. Er bürstete mich und grunzte dabei wie ein Schwein, während ich mit geschlossenen Augen dalag und vor Schmerzen die Zähne zusammenbiss. Das Acid wirkte immer noch. Ich versuchte mich auf das Rauschen des Regens zu konzentrieren, um so vielleicht geil und damit endlich nass zu werden.“

Manilo hielt ihre Schultern mit seinen Armen umspannt, stieß rücksichtslos zu, bis sein Schwanz ihre brennende Möse ganz ausfüllte. Fleur stöhnte vor Schmerz. Sie hätte ihm gerne gesagt, dass sie Zeit brauchte, um geil zu werden, aber sie brachte vor Angst keinen Ton über die Lippen.

„Ich war ratlos und wusste nicht, was ich tun sollte. Eine gespenstische Rammelei. Irgendetwas hinderte mich am Sprechen, und ich selbst war leblos, tot wie kalter Stein.“

Manilo jagte ihr schließlich sein Sperma in die gequälte Fotze, und dies war der einzige Augenblick, wo Fleur von dem Fick selbst etwas hatte - sein Saft kühlte ihre brennenden Schleimhäute.

Viele machen es auf eine ähnliche Weise, und es fühlt sich an, als ob man in Sandpapier ficken würde.

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