Susanna Egli - Der sexuelle Rausch bei Gruppensex Orgien

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Sie führt ein Leben voller Ausschweifungen. Eine Party reiht sich an die nächste, alles geprägt von Sex, Alkohol und Drogen. Sie genießt die ausschweifenden Gruppensex-Orgien genauso wie die lesbische Liebe oder den Sex zu dritt.
Die Zukunft ist völlig undurchsichtig – bis sie zu einer Entscheidung gezwungen wird!

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Am nächsten Morgen unternahm ich mit Fleur zusammen einen Einkaufsbummel. Wir versorgten uns mit Tee, Honig, Rosinen und getrockneten Aprikosen. Es war ein wunderbarer Tag. Unsere Körper bildeten auf dem Asphalt gewaltige Schattentiere: Elefanten, Drachen und einmal sogar einen gehenden Baum, dessen Früchte wie Finger aussahen.

Ein Freund von mir, Emil Lütgendorf, ein Schriftsteller aus Mattersburg, wohnte in der Nähe des Ladens, in welchem wir eingekauft hatten. Wir entschlossen uns daher, kurz bei ihm vorbeizugehen. In dem Gebäude lebte auch eine zurückgezogene Katzenliebhaberin, und als wir an ihrem Appartement im ersten Stockwerk vorbeikamen, schlug uns ein beißender Geruch von animalischen Ausdünstungen und Urin entgegen.

Lütgendorf war zu Hause, er öffnete die Tür und ließ uns ein. Ich hätte ihn beinahe nicht wiedererkannt; sein prächtiger Bart war dem Messer zum Opfer gefallen, und seine Haare hatte er auf eine bürgerliche Länge gekürzt.

Emils Wohnung war übersät von allerlei Campinggerät: Laternen, verschiedenes Kochgeschirr und ein transportabler Kocher. Sechs Packungen Dosenbier standen auf dem Bücherregal, Zeitungen und Magazine bedeckten Couch und Stühle.

Wir schufen uns etwas Platz und setzten uns dann.

„Woher hast du denn einen Wagen bekommen?“, fragte ich Emil.

„Geliehen. Das Ding hat einen gewaltigen Aufwand gekostet, bis schließlich alles erledigt war. Man braucht entweder eine Kreditkarte oder genügend Bargeld auf der Bank als Sicherheit.“

Wir saßen alle um einen Tisch und sprachen über Emils bevorstehende Reise, als die Unterhaltung plötzlich auf das Wort »ficken« kam.

„Ich habe mich schon oft gefragt, woher das Wort wohl kommt“, sagte Fleur.

„Es ist eine Abkürzung“, behauptete Lütgendorf. „Eigentlich wollte man dadurch den unehelichen Geschlechtsverkehr bezeichnen. Es stammt aus dem Mittelalter oder zumindest aus dieser Richtung. Jedem Ehebrecher, den man damals erwischt hatte, brannte man das Wort »Ficker« auf die Stirn!“

„Oh“, staunte Fleur mit weit geöffneten Augen.

„Die haben einem ein glühendes Eisen verpasst, wenn man es gemacht hat.“

„Das mag ja zutreffen“, erwiderte ich, „aber das Wort »ficken« kommt bestimmt nicht aus jener Zeit. Seine Entstehung liegt viel weiter zurück, vielleicht bei den alten Ägyptern oder gar noch älter. Ich habe mal im Lexikon nachgeschlagen, die schreiben es nicht einmal aus. F....N.“

„Ich kann das Wort ficken nicht ausstehen“, fügte Fleur hinzu. „Das taugt vielleicht für irgendwelche Beschimpfungen, aber nicht für die Sexualität. Ich verwende dazu viel lieber das Wort bumsen.“

Wir blieben noch bis Lütgendorfs Frau von der Arbeit nach Hause kam und machten uns dann auf den Weg in die Lederergasse.

Helena, ein Mädchen aus der Nachbarschaft, saß auf den Stufen vor Gillerns Wohnung und wartete auf Clara. Bei Gillern war niemand anwesend, und sie fragte mich, ob sie bei uns oben warten könnte. In meinem Zimmer setzte sie sich auf den Rand des Bettes und rückte nervös ihre eulenhafte Brille hin und her. Sie hatte eine kräftige Figur und ihr braunes strähniges Haar war in der Mitte gescheitelt.

„Ich weiß, wo wir etwas Gras bekommen können, ganz umsonst“, sagte sie zu uns.

Fleur dachte, dass sie gerne etwas geraucht hätte und uns auf diese Weise darauf aufmerksam machen wollte; sie bot ihr einen Joint an. Aber Helena machte ein unwilliges Gesicht.

„Ich meine hundert Gramm oder gar mehr, und zwar ganz umsonst. Habt ihr kein Interesse?“

Fleur bewahrte ihre skeptische Haltung. „Wer sollte uns denn so viel Stoff schenken?“

Helena wischte mit einer Handbewegung die Einwände zur Seite, beugte sich vor und sagte mit einem begierigen Unterton in ihrer Stimme: „Ich kenne einen Typ, der in einem alten Lagerhaus in der Hörtengasse in Simmering wohnt. Der Typ heißt Okko Mars. Letzte Woche war ich mit Tobias zusammen bei ihm; er hatte einen ganzen Wäschebeutel voll Gras - wirklich, Acapulco Gold. Wir haben davon etwas geraucht. Ihr könnt mir glauben, einen ganzen Beutel!“

„Und warum soll er ausgerechnet uns etwas davon schenken?“, hakte Fleur nach.

„Der Typ ist ziemlich beschränkt und außerdem scharf auf mich. Er hätte mich am liebsten gleich gebürstet, wenn Tobias nicht dabei gewesen wäre. Wir müssen nichts weiter tun als bei ihm vorbeizuschauen. Ich werde ihn ein Weilchen an meinen Titten und an meinem Arsch fummeln lassen, ihm einen hochholen und ihn dann um etwas Gras bitten. Ich sage ihm einfach, dass dies die einzige Möglichkeit sei, um euch loszuwerden und dass ich mit euch noch für einen Augenblick weggehen müsste. Der Kerl ist wirklich so beschränkt, dass dabei nichts schiefgehen kann. Wir können ihm vielleicht ein halbes Pfund aus der Nase ziehen!“

„Warum kann nicht eine von uns beiden mit ihm wirklich bumsen?“, fragte Fleur. „Dann erhält jeder, was er will.“

„Gut, wenn du es mit ihm machen willst, so ist das deine Sache, aber ich halte mich heraus. Okko Mars ist ein richtiges Ungeheuer von einem Mann, ein gewaltiger Riese. Das ist mir für ein paar Gramm Gras entschieden zu viel Arbeit.“

Einen verrückteren Einfall hatte ich wirklich noch nie gehört.

„Komm, wir gehen“, sagte Fleur. „Ich habe hier noch einen Klumpen Hasch, vielleicht tauscht er es gegen etwas Gras. Ich rauche es lieber als Hasch.“

„Helena möchte nicht handeln, sondern den Kerl einfach reinlegen. Sie hat an dem Zeug überhaupt kein Interesse, ihr geht es doch nur um ihren Plan. Ich möchte diesen Okko Mars nicht gerne betrügen, am Ende hält er nicht viel davon.“

„Gut“, entgegnete Fleur, „aber wir können uns die Sache dennoch einmal ansehen. Vielleicht lässt er mit sich handeln, wer weiß? Und wenn er wirklich so viel Zeug in seinem Wäschebeutel hat, dann sollte er es zumindest nicht horten. Gras soll man rauchen und nicht warten, bis der Preis steigt.“

Wir kauften auf Helenas Rat hin noch eine Flasche Wein. Okko Mars hauste in einem feuersicheren ehemaligen alten Lagerhaus in der Hörtengasse in Simmering. Die Sonne ging gerade unter, als wir vor dem Gebäude anlangten, und die Geräusche der Schiffe auf der nahegelegenen Donau drangen zu uns herüber. Die Wände des Lagerhauses waren von Ruß geschwärzt, die hölzerne Treppe ziemlich abgetreten und verschmutzt.

Okko Mars wohnte im dritten Stockwerk, der einzige private Mieter in dem Gebäude. Wir kamen an dem Büro einer Papierfabrik im ersten Stock und an den Geschäftsräumen einer Schuhfabrik im zweiten Stockwerk vorbei. Die Bürostunden waren schon lange vorüber, und keine Menschenseele befand sich mehr in dein Haus.

Im dritten Stock, links und rechts von Okko Mars Tür, standen zwei kleine Bäume in schweren Zementkübeln. Auch eine Art, sie vor Dieben zu schützen, dachte ich mir.

Die Tür bestand aus massivem Eichenholz und war angelehnt. Wir betraten einen höhlenartigen Raum. Er maß in der Höhe etwa fünf Meter und wurde von drei Lampen erleuchtet. Die Fenster waren mit rostigen Eisenklappen verschlossen.

Okko Mars selbst schien abwesend zu sein. Helena begann sofort in einer Reihe eiserner Schränke herum zu suchen, die wahrscheinlich der vorhergehende Mieter zurückgelassen hat. Okko Mars hatte sie mit Konserven vollgestopft: Sardinen, Thunfisch, Fleisch und Gemüse, genug Nahrung, um ein Dutzend Männer ein Jahr lang zu erhalten. Okko Mars schien ein Hamster zu sein, und ich war sicher, dass er freiwillig nichts verschenken würde, aber vielleicht ließ er sich etwas abhandeln.

Helena förderte einen olivfarbenen Wäschebeutel zutage. In der Tat, ihre Worte waren nicht übertrieben! Der Beutel war randvoll mit Marihuana. Sie schlang sich die Leine des Beutels um die Hand.

„Gehen wir“, sagte sie lässig.

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