Susanna Egli - Der sexuelle Rausch bei Gruppensex Orgien
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Als das Gespräch auf seine Frau kam, zuckte Gillern kurz zusammen, und sein Gesicht verfinsterte sich, eine Mischung aus Scham und Demütigung. Tobias lächelte spöttisch, ich wusste, dass er das Gespräch ganz bewusst in diese Richtung gelenkt hatte.
„Schau“, begann Tobias erneut, „wenn du nicht so auf einen aufrechten Gang versessen wärst und stattdessen dein verkrüppeltes Bein noch mehr betonen würdest, dann müsstest du ganz sicher nicht an dieser Schule unterrichten. Dein Vater ist ein berühmter Mann, ganz Österreich kennt seine Nachrichtensendungen, und er hat sicher eine Menge Geld. Der Kerl muss doch Mitleid mit dir haben, warum verkaufst du denn dein Bein nicht zu seinem wirklichen Wert an deine Familie?“
„Du bist ein hinterhältiger Schuft“, knurrte Gillern ärgerlich.
„Ich weiß, Jonas, ich weiß. Man kann es nicht ändern. Ich bin wie eine Raubkatze, wenn das Schaf nicht bewacht wird, schlage ich zu.“
Und wie zur Untermalung seiner Worte fletschte er sein raubtierähnliches Gebiss.
Konnte man Tobias mit einer Raubkatze vergleichen, so erinnerte sein Bruder Lukas eher an ein Nagetier. Sein hohlwangiges Gesicht wurde von einer spitzen Nase und von den tiefliegenden, brennenden Augen geprägt. Tobias und Lukas waren Halbbrüder, die zwar denselben Vater besaßen, aber von verschiedenen Müttern abstammten. Tobias verfügte über eine große, breitgebaute Gestalt, war meist braungebrannt und hatte einen breiten, angenehmen Mund. Lukas dagegen war von mittlerer Statur mit breiten Schultern, aber er wirkte dennoch nicht besonders muskulös. Er besaß außerordentlich schmale und feingliedrige Hände mit langen, sehnigen Fingern.
Sein Geld machte er als Volksmusik-Agent, und von daher kam auch sein zweifelhafter Ruf. Trotzdem war er sehr erfolgreich gewesen. Er bewohnte in Hietzing allein ein ganzes Haus samt Dienstmädchen. Seine Karriere hatte er mit einem kleinen Musik-Café begonnen, in dem zumeist irgendwelche Volksmusiker auftraten. Es waren damals viele solcher Typen zu Lukas gekommen und hatten angeboten, unentgeltlich in seinem Lokal aufzutreten. Aber Lukas war intelligent und dachte etwas weiter in die Zukunft. Er zahlte ihnen meistens eine kleine Gage und versuchte sie dann, wenn irgendwie möglich, unter Vertrag zu nehmen, und zwar über mehrere Jahre hinweg. Als dann europaweit die große Volksmusik-Welle kam, war Lukas fein heraus. Er verfügte über mehr als ein Dutzend hervorragender Sänger und Musiker, die vertraglich an ihn gebunden waren. Ich kannte einige dieser Leute, und sie hatten mir erzählt, dass in Oppenhaims Verträgen mehr Fallstricke enthalten waren, als ein Quartett über Finger und Zehen verfügte.
Als Gillern und ich das Haus von Lukas Oppenhaim betraten, war von Clara nichts zu sehen. Stattdessen trafen wir neben Lukas noch dessen Bruder Tobias und ein Mädchen namens Viktoria an, eine dieser Groupies aus dem Umkreis der beiden Oppenhaims.
Lukas öffnete uns die Tür. Er trug einen teuren Anzug in einem modernen italienischen Schnitt. Obwohl das Zimmer, in welches wir traten, hell erleuchtet war, zeigten Lukas tiefe, dunkle Augen nicht einmal die Andeutung eines schimmernden Reflexes, sie schienen vielmehr alles Licht zu absorbieren.
Das Mädchen machte einen etwas mageren und ziemlich nervösen Eindruck. Während der Unterhaltung drehte sie ihren Kopf immer ruckartig wie ein Küken hin und her. Plötzlich unterbrach Tobias sich selbst mitten im Satz, starrte auf das Mädchen und sagte mit einem vorwurfsvollen Ton:
„Was zum Teufel schaust du denn dauernd auf Gillerns Bein? Möchtest du dadurch etwa sein Selbstbewusstsein stärken?“
Die Augen des Mädchens flogen erschreckt hin und her.
„Ich... ich...“‚ sie versuchte etwas zu erwidern, stockte und schwieg dann wieder.
Jetzt fängt Tobias sein Spiel wieder an, dachte ich insgeheim. Was wäre denn schon gewesen, wenn sie auf Gillerns Bein geschaut hätte? Das tat doch jeder und die meisten blickten dann schnell in eine andere Richtung. Gillern wusste dies zudem genau, denn er kannte diese Reaktion schon während seines ganzen bisherigen Lebens. So war es auch kaum das Mädchen gewesen, welches die Aufmerksamkeit auf sein Bein gelenkt hatte, sondern vielmehr Tobias, die Raubkatze, die ein weiteres Opfer entdeckt hatte.
„Was ist denn mit dir los, Viktoria?“, drang er weiter in das verschüchterte Mädchen ein.
Viktoria starrte abwechselnd auf Tobias und Lukas und wandte dann ihren Blick zu mir. Sie vermied es jedoch sorgfältig, Gillern anzusehen, da sie fürchtete, dass ihre Augen zu lange auf dessen Bein ruhen würden, und dies war schließlich der Grund, warum man über sie hergefallen war.
Ein zaghaftes Lächeln überflog ihr Gesicht. „Hör doch, Tobias, so etwas würde ich nie tun; ich hatte nicht bemerkt, dass er einen lahmen...“
Das Wort lahm zerbrach die Stille wie berstendes Glas und Viktorias Lächeln verschwand gleich einer Kreideschrift im Regen. Sie biss sich auf die Lippen. Dann schaute sie betreten erst zu Tobias und dann auf Lukas.
Ich warf einen kurzen Blick auf Gillern und bemerkte, dass er im Begriff war etwas zu sagen, wie: sie sollte es vergessen. Aber Lukas, der ihn sorgfältig die ganze Zeit über beobachtet hatte, schüttelte warnend seinen Kopf und deutete ihm an zu schweigen. Ich wusste nun, dass sie uns wie Marionetten manipulieren wollten - mich, Gillern und das Mädchen, und ich fand keine Möglichkeit, mich dem zu entziehen. Die beiden Brüder standen wie zwei drohende Bäume links und rechts von dem Mädchen.
Lukas wandte sich wieder Viktoria zu: „Weißt du, ich finde, du solltest dich bei Gillern entschuldigen.“
„Genau“, rief Tobias zustimmend. „Ein so sensibles Wesen, wie du es zumindest immer vorgibst zu sein, sollte sich wirklich entschuldigen. Gillern hat es sehr schwer gehabt in seinem Leben. Immer stieß er auf so kleine Muschis von deiner Art, immer ließen sie ihn sitzen oder erzählten ihm irgendeinen gefühlvollen Unsinn. Alles, was er will, ist ein wenig Vertrauen, nicht?“
Tobias Augen forderten gebieterisch Gillerns Zustimmung. „Stimmt‘s, Gillern?“
Dieser bejahte mit heiserer Stimme und sah dabei auf Viktoria. Sie hatte sich auf ein Sitzkissen niedergekauert, ihre Haare hingen wie ein Vorhang vor ihrem Gesicht, die Finger spielten nervös mit dem Saum ihres Kleides.
„Was soll ich denn tun?“, fragte sie mit leiser Stimme.
Der Klang ihrer Worte erinnerte mich an einen Vogel, den ich einmal beobachtet hatte, als er sich in einem hohen Stacheldrahtzaun verfing. Ich versuchte ihn zu befreien, aber der Zaun war zu hoch, so beobachtete ich den Todeskampf des kleinen Vogels, der mich auf eine seltsame Art und Weise faszinierte. Als ich jetzt dem Aufbäumen von Viktoria gegen ihre eingebildete Schuld zusah, überkam mich dieselbe Faszination, und ich bemerkte, dass es mich sexuell erregte: mein Schwanz richtete sich langsam auf.
Die Oppenhaims drangen mit ihren Fragen weiter auf das Mädchen ein. Viktoria saß in der Falle, genauso hilflos wie jener kleine Vogel. Sie schwitzte, ein beißender Geruch lag in der Luft, beinahe wie Zimt.
Viktorias Stimme klang wie ein Winseln. „Ich dachte wirklich nicht, dass er... weil er ein krankes Bein...“
„Möchtest du gerne ficken?“, fragte Lukas mit einer brutalen und zynischen Offenheit.
Das Mädchen zuckte verwundert mit den Schultern. „Natürlich, das weißt du doch.“
„Gut, ich finde du solltest Gillern zeigen, dass du in ihm einen wirklichen Mann siehst und nicht irgendeine Missgeburt. Du solltest deshalb mit ihm ficken.“
Sie saß für einen Augenblick still auf ihrem Kissen; dann nickte sie zustimmend mit dem Kopf, als ob sie das alles schon erwartet hätte.
„Zieh dich aus“, sagte Tobias.
Viktoria hakte ihr Kleid auf und ließ es zu Boden gleiten. Sie trug keinen Büstenhalter; auf ihren flachen, kleinen Brüsten sah man ihre bräunlichen Nippel mit den hervorragenden Spitzen.
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