Er legte beide Hände an ihre furchterregenden Titten. Sie seufzte leise und ballte die Fäuste, schloss die Augen und verzog den Mund. Ihr geschmeidiger Leib hob sich, als sie sich mit katzenhafter Anmut bewegte. Er sog den Duft ein, der aus ihrer Möse hochstieg und legte sich auf sie.
Mit einem gewaltigen Stoß drang er ganz in sie ein. Sie wölbte ihm ihren Schoß entgegen, grub ihre Nägel in seinen Rücken und ließ ihre Arschbacken kreisen. Ihr schönes Gesicht verzerrte sich zu einer grotesken Fratze. Sie war von geiler Brunst gepackt. Ihre Pflaume schien ihm plötzlich riesengroß.
„Ist dir schon einer abgegangen?“
„Gleich als du reinkamst... aaahh wie war das schön. Viel zu früh, aber doch wunderschön.“
Er fickte weiter, aber ihre Fotze zog sich zusammen, als sei seine Eichel eine aufgeschnittene Zitrone. Enttäuscht zog er seinen von ihrem Schleim bedeckten Pimmel raus. Der Schleim störte sie nicht. Gefühlvoll fing sie an, seinen Prügel zu massieren und zu reiben.
Er zog scharf die Luft ein, als ihre Finger ihr Spiel begannen. Seine Lenden wurden von Wonnegefühlen durch tobt. Sein Knüppel schoss hoch. Er zitterte, als einige Tropfen Speichel aus ihrem Mund auf seine Eichel fielen.
Ihr Haar fegte sein Instrument, als sie über ihn kroch, wobei ihre Mordstitten über seine Schenkel schleiften. Mit den Fingern packte sie ihn an den Eiern und lutschte an seiner Eichel. Sie inhalierte seinen Penis so weit wie möglich.
„Langsam... pupetta... hör auf!“
Sie blies zum Angriff. Ihre Zunge schnellte wieder und wieder gegen seine prall geschwollene Eichel. Er stieß sich vom Bett ab, um ihr sein Ding noch tiefer in den Mund zu stopfen.
Er hielt dabei ihren Kopf fest und beobachtete wie abwesend ihre hochgereckten, sonnengebräunten Arschbacken, die von einer Seite zur anderen schwabbelten. Ihre Zunge schien seinen Schwanz ganz umschließen zu wollen, der jetzt so gewaltig zuckte, dass sie ihn mit dem Mund kaum bändigen konnte. Schließlich war sie ja auch keine Dompteuse.
„pupetta... pupetta...“
„Mmmm?“
„Lass los... ich kann nicht mehr.“ Er stöhnte laut: „Aaaaah, aaahh, aaahh.“
War sie taub? Unbeirrt setzte sie ihr Flötenspiel fort. Er sah nur noch ihren fetten Arsch und hatte ein unbeschreibliches Gefühl. Irgendetwas Elementares drängte zum Ausbruch.
„Aaaahh!“
Sie gab seinen Schwanz mit einem Geräusch frei, das an das Öffnen einer Sektflasche erinnerte. Im gleichen Augenblick schoss er sein Sperma in ihr Gesicht.
„Ruh dich ein wenig aus“, sagte sie. „Ich mach uns das Frühstück. Danach wirst du wieder in Form sein.“
„Ach ich weiß nicht recht.“
„Etwas heißer Kaffee, einige Eier. Was hältst du davon?“
„Das wäre nicht schlecht!“
„Ruh dich aus.“ Sie machte eine Pause. „Oder willst du baden während ich alles zubereite?“
„Ach mach schon etwas zu essen.“
„In Ordnung“, sie blinzelte ihm zu und ging in die Küche. Nach kurzer Zeit drang der köstlichen Duft in seine Nase.
Nach einem Frühstück aus Kaffee, frischen Brötchen und weichgekochten Eiern wollte sie wieder in Aktion treten. Sie aßen im Esszimmer, plauderten noch ein wenig über ihrer zweiten Tasse Kaffee und rauchten dabei einige Zigaretten, aber sobald das Essen und das Rauchen erledigt waren, machte sie sich wieder an ihn ran. Sie erinnerte ihn an eine große seidige Katze. Denn sie rieb sich an ihm, wobei ihr offener Mund über ihre Schenkel fuhr. Alles war so sinnlich, dass sein schlapper Schwanz zu nicken begann.
Beim Anblick des sich aufrichtenden Gliedes überzog ein Lächeln ihr schönes Gesicht. Sie war jung, aber sie war sich ihrer Macht bewusst. Ihr riesiger Busen hob und senkte sich bei jedem Atemzug und mit den Händen streichelte sie ihre eigenen verführerischen Kurven.
Sein Schwanz war nun steif und hart wie ein Granit. Sie stieg ins Bett, riss die Schenkel auseinander und winkte ihm einladend zu.
Er beschäftigte sich liebevoll mit ihren Brustwarzen und spielte mit der Zunge daran. Sie lag ruhig, bis ihre Wollust den Siedepunkt erreichte. Dann begann sie nach einem Aufschrei mit dem Arsch über das Laken zu rutschen.
Sein Mund näherte sich ihrer Punze. Der Dunsthauch aus ihrem Schoß steigerte seine Lust zu ungeheurer Erregung. Seine Zunge liebkoste den Kitzler. Sie kreischte und ihre Arschbacken begannen zu mahlen. Sie schlang ihm die Beine um den Hals und sein Gesicht lag so fest zwischen ihren Schenkeln, dass es ihm fast den Atem nahm.
Mit Macht ging ihr einer ab. Es floss aus ihr heraus wie eine Springflut. Aber sie machte keine Pause. Eher verstärkte sie ihre Anstrengungen. Ihre fetten Arschbacken flatterten. Er leckte ihr den Saft aus der Möse und katapultierte das Mädchen zu nie erreichten Höhen der Lust.
Endlich ließ er von ihr ab. Aber nur, um sich wieder auf sie zu werfen und ihr seinen Stößel mit Urgewalt in den triefenden Schoß zu werfen.
Er machte jetzt ganze Arbeit. Sie lag unbewegt. Er leckte ihren Mund, gab ihr ihren eigenen Fotzenschleim auf die Zunge, den sie gierig schlürfte. Dann winselte sie lang und anhaltend. Wie wunderschön groß und stark war sein Schwanz. Die junge Frau erlebte den Fick des Monats.
„Aaahh... aahh, aaahh... aaahh!“
„Soll ich aufhören?“
„Nein, nein... bist du verrückt?“
„Also weiter?“
„Ja!“
„Okay, pupetta.“ Er zog nun eine erstklassige Show ab.
Sie verschränkte die Arme und Beine um seinen Rücken. Jedes Mal wenn er in sie hineindonnerte, quietschte sie laut. Man hätte die Uhr danach stellen können. Er rammelte jetzt geradezu brutal, aber sie blieb ihm nichts schuldig.
Immer wieder gerieten sie in Fahrt. Nun legte er die Hände wieder unter ihren mächtigen Arsch und weiter ging diese gigantische Vögelei.
Er hielt sie streng unter Kontrolle. Er wollte es ihr schon zeigen. Er war immer noch der Meister dieses Sports. Fast hermetisch schlossen sich ihre Scheidenmuskeln um seine Genusswurzel und unablässig trieb er diese in ihren Schoß.
„Du bist so still. Was ist los? Du schreist ja gar nicht?“
„Ich... ich...“
„Nun?“
Der Schrei erfolgte und brachte fast die Zimmerwände zum Einsturz. Ein Schrei jagte den anderen. Sein Schwanz zappelte in ihr. Sie raste. Mit den Hüften federnd nahm sie seine Stöße auf. Jedes Mal drang sein erigierter Phallus tiefer ein.
Er fing an, ihre Höhepunkte zu zählen. Es war eine erkleckliche Menge. Seltsamerweise blieb sein Schwanz hart. Er dachte nicht daran, los zu spucken. Luca war stolz auf seinen unermüdlichen Lustknüppel.
Sie fühlte sich wie taub. Ihre Möse schmerzte, aber Linderung erfolgte, als er ihr einen enormen Strahl in den Schoß sprudeln ließ.
„Ooooohh!“
„Es brennt... es ist so heiß... aber wenigstens nass!“
Er pumpte ihr den ganzen Laden voll, wobei sie sich im Einklang mit seinen letzten Stößen auf und ab bewegte. Endlich gab sein Schwengel nichts mehr her. Sie lächelte, keuchte und seufzte und tiefe Seligkeit verklärte ihr Gesicht. Auch ihr Schleim sickerte stoßweise aus ihr heraus.
Dann zog er sein Ding aus ihr. Die erschlaffende Eichel tropfte noch. Er betrachtete ihren fantastischen Körper, als sie sich zur Seite drehte und ein letztes lustvolles Zittern sie durchfuhr.
Bald wusste er, dass sie ihn nicht nur körperlich brauchte. Sie hatte sich seit Jahren herumgetrieben und brauchte endlich eine Zuflucht. Eine Zeitlang dachte er nicht mehr ans Glücksspiel. Er beschäftigte sich nur noch mit ihr, mit ihrem Körper, ihrem unersättlichen Trieb.
Er beschützte sie, kaufte ihr Kleider, gab ihr Taschengeld und lieh ihr seinen Wagen. Sie wurde sein Lebensinhalt. Sie gab ihm ihren Körper mit immer neuer Leidenschaft. Er bekam nie genug von ihr. Wie liebte er ihre schönen Brüste, ihren erregenden Leib mit dem unverschämten, schaurig schönen Arsch.
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