„Eine meiner leichtesten Übungen, pupetta.“
Ihre Hüften begannen einen erregenden Tanz. Während er den Mund in ihrem Schoß wühlte, hob und senkte sie rhythmisch den Arsch. Er drückte die Schamlippen auseinander. Ganz tief wollte er mit der Zunge in ihr sein.
„Oh, deine Zunge fickt genauso gut wie dein Schwanz.“
Er bemühte sich ihre Aussage nicht Lügen zu strafen. Er kniete sich über ihr Gesicht. Ganz straff zog sie die Beine an, er umschlang ihren Arsch und leckt wie ein Weltmeister. Dabei versuchte er, ihr den Schwanz in den Mund zu stoßen. Endlich gelang es. Er spürte ihre Finger am Sack und dann am Glied. Seine Eichel glitt in etwas Weiches. Er hatte sein Ziel erreicht.
Sie war jetzt ganz offen für ihn und genoss das lüsterne Gleiten seiner Zunge. Ganz weit lutschte sie seinen Schwanz in sich hinein und bewegte ihren Kopf so, dass sein Knüppel in ihrem Mund hin und herfuhr. Dann hatten sie gemeinsam den Höhepunkt. Er spritzte ihr seine Samen auf die Zunge, dass sie nicht schnell genug schlucken konnte. Auf jeden Fall hatte sie den Mund zu voll genommen.
Sie umklammerte ihn so heftig mit den Schenkeln, dass er aufstöhnte. Es war atemberaubend. Dazu federte ihr Arsch wie ein Gummiball, und sie ließ ein ersticktes Wimmern hören.
Luca fühlte, wie ihr schleimtriefendes Loch sich weitete. Nun galt es zu handeln. Er riss ihr den noch immer steifen Schwanz aus dem Mund, sprang hoch und wandte sich ihr zu. Sie schob ihm ihre langen Beine über die Schultern und ächzte wie ein Kohlenträger. Luca nahm Maß und nagelte sein Ding bis an den Sack in die Pflaume.
Ihr Kopf rollte von einer Seite zur anderen. Auch ihre Augen rollten und ihre Arschbacken. Es war ein einziges grandioses Rollen. Sein Pimmel stak wie festgekeilt in ihrem engen Pissgeschirr.
Er kniff ihr kräftig in die Arschbacken. Weiß Gott, die Kleine war trotz ihrer engen Dose eine begnadete Fickerin.
„Aaahh, Aaahh, du fickst wunderbar, pupetta!“
„Ich... weiß nicht... aber... dein Schwanz... es ist als ob er glüht.“
Sein rasselndes Keuchen war raumfüllend, seine Stöße wurden schneller. Hektische Flecken sprangen ihr ins Gesicht. Mit lasziven Reden geilten sie sich immer mehr auf.
Endlich entlud er sich in ihrem Schoß. Er spritzte sehr lange und mit der Wucht eines Sandstrahlengebläses. Grunzend ließ er sich auf sie fallen, zog dabei den Schwanz heraus.
Viola lag da wie ein gekreuzter Märtyrer. Sie war hochrot, Tränen liefen ihr die Wangen herunter. Die Augen hatte sie geschlossen. Luca merkte erstaunt, dass sein Penis sich wieder steifte. Prompt tauchte er ihn in sie hinein und nahm seine fast schmerzhaften Stöße verstärkt wieder auf.
Gequältes und doch lustvolles Stöhnen quoll aus ihrem Mund. Ohne widerstand ertrug sie seine Fickstöße. Nur ihr konvulsivisches Zucken verriet ihre Anteilnahme. Ihre langen Beine mit den kräftigen Waden hatte sie um seinen Rücken gefaltet. Wieder stöhnte sie, aber diesmal bewegte sie sich, erst langsam dann immer schneller. Wild hob sie sich, stemmte sich ihm entgegen, dass er fast abhob.
Sie bettelte „Komm doch, komm... bitte fick weiter!“
Sie lagen im Bett, und sie hatte ihren Kopf an seine Schulter geschmiegt. Ihr langes dunkles Haar floss kühl und seidig an seinem Arm herab. Er blickte zu ihr hin. Mit geschlossenen Augen atmete sie tief und gleichmäßig. Sie küssten sich. Mit sinnlichen Bewegungen wälzte sie sich auf dem Kissen. Ihr geiler Leib war eine einzige Herausforderung. Sie hob die langen Wimpern.
„Darf ich bei dir bleiben?“
Er zuckte die Achseln. Was sollte er antworten? Er griff nach einer Zigarette, zündete eine an und rauchte schweigend. Durch das Fenster sah man drüben die Leuchtreklamen der Via Veneto, die die Dunkelheit mit leuchtenden Streifen erhellten.
„Meine Lebensweise ist problematisch, pupetta.“
„Ich weiß. Du bist Spieler. Na und? Einige verkaufen Drogen, andere klauen, wieder andere morden für die Mafia. Was soll´s!“
Er war müde und schloss die Augen. Wie war er in seine augenblickliche Lage geraten? Vor knapp vier Stunden hatten sie sich in einem Spielcasino auf der Via Appia kennengelernt.
Viola hatte sich in vielen Ländern Europas herumgetrieben. In dem Casino hatte sie Streit mit ihrem Geliebten bekommen, einen Spieler namens Ridolfi. Ohne groß nachzudenken hatte sich Luca eingemischt. Schließlich war sie ein schönes Mädchen. Er hatte ihr wahrscheinlich die Prügel ihres Lebens erspart. Aber wie gesagt, er hatte nicht weiter darüber nachgedacht. Sie war mit ihm gegangen.
Er hatte sie in die Stadt zurückgefahren und sie mit in seine Wohnung bei den Borghese-Gärten genommen. Sie hatten einen Drink genommen, geplaudert und waren dann ganz automatisch miteinander ins Bett gegangen. Jetzt machte er sich Sorgen über die Konsequenzen. Irgendetwas war ihm nicht geheuer. Sie war ein schönes Mädchen, hatte auch einen phantastischen Arsch, aber...!
„Kann ich einen Drink bekommen?“
„Am besten Kaffee. Draußen ist heller Tag, Signora.“
„Ich mach dir ein Frühstück, aber erst brauche ich etwas Stärkeres als Kaffee.“
Sie durchquerte das Zimmer und warf ihre dichte Mähne über die Schulter zurück. Dann goss sie sich eine Riesenschluck Scotch in ein Wasserglas. Sie trank im Stehen was ihm die Gelegenheit, gab ihre klasse Figur zu bewundern.
„Diese Wohnung ist hübsch möbliert. Wohnst du hier schon lange?“
„Sie gehört einem Freund von mir, der gerade einen Job in New York angenommen hat. In einem Jahr kommt er wieder. Solange hause ich hier, aber ich werde mir bald eine eigene Wohnung suchen.“
Das Schlafzimmer war abgedunkelt. Nur dünne Sonnenstrahlen fielen durch die Schlitze der Jalousien und umschmeichelte Violas Figur. Diese wunderbaren langen Beine schienen endlos zu sein. Nur ihre fetten Arschbacken störten ihn immer noch ein wenig. Trotzdem wurde er bei ihrem Anblick scharf.
Wieder bestaunte er ihre Brüste. Sie waren groß, rund und angespitzt und hatten blassrosa Warzen. Er war hypnotisiert von der unglaublichen Schönheit ihres aufregenden Körpers. Sein Schwanz stellte sich folgerichtig wieder hoch.
„Na, na“!
„Ja ich bin bereit zu einer weiteren Nummer.“
„Ich trinke nur aus, dann lege ich mich für dich hin.“
Auf was ließ er sich ein? Ein klasse Weib wie sie ist teuer im Unterhaltung. Außerdem hatte er jetzt ihre Bekannten am Hals, Spieler, großkotzige Geldleute und Ganoven. Sie würden versuchen, sie ihm auszuspannen.
Oder gar Schlimmer. Männer waren nur so lange mit einem anderen Mann befreundet, bis sie ihn mit einer schönen Frau sahen. Dann suchten sie sofort nach einer schwachen Stelle. Er dachte an Diego Ridolfi. Es war klar, dass er ein Mädchen wie Viola behalten wollte.
„Nun, bist du soweit?“ Sie fuhr sich mit dem Handrücken über den Mund.
„Du bist ein schönes Mädchen.“
Ihre vollen Lippen waren zu einem Lächeln geöffnet. Sie hielt ihre schönen blauen Augen auf ihn geheftet. So saß sie auf dem Bettrand, beugte sich vor und nahm ihm die Zigarette aus dem Mund. Ihre Brustwarzen streiften die Haut seines Armes, und er zitterte vor Verlangen.
Er spielte ein wenig an ihren Brüsten. Wie schwer und straff sie doch waren auf jeden Fall war es mehr als je eine Handvoll. Sie seufzte und biss sich auf die Unterlippe.
„Mein Gott!“
„Bist du wieder geil?“
„Wie noch nie.“
„Du bist gut für mich... ooh, dieses Riesending zwischen deinen Beinen.“ Sie drückte die Zigarette im Ascher aus, küsste ihn leidenschaftlich und warf sich auf den Rücken.
Ihr langes Haar lag Schatten auf ihrer blassen Haut. Sie betrachtete ihn prüfend aus halb geschlossenen Augen, sah seine muskulösen Arme, seine breite Brust und seine schön gemeißelten Züge. Wie gut er aussah mit seinem widerspenstigen dunklen Haar.
Читать дальше