Susanna Egli - In sexueller Abhängigkeit zum Chef

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Es begann mit einer obszönen Zeichnung, die ein Unbekannter in den Aufzug gekritzelt hatte. Fabrikdirektor Friedrich Voigtländer ließ sich davon zu einem Abenteuer mit seiner Sekretärin hinreißen. Dann mit der hübschen Prokuristin. Und schließlich mit allen seinen Angestellten.
Und der Rest der Belegschaft folgte seinem Beispiel. Aus der Kantine wurden Beischlafkabinen, Sex-Wettkämpfe kamen auf die Tagesordnung und der Betriebsausflug wurde zur Massenorgie…

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Es war die technische Zeichnung eines männlichen Gliedes. Der Längsschnitt und der Querschnitt. In der linken oberen Ecke stand: Maßstab 1:2

Unter dem Glied: ‚Durchschnittsmaße des deutschen Mannes‘

Die Länge war mit 16 Zentimeter angegeben, der Durchmesser mit vier. In das erigierte Glied war punktiert noch ein schlaffes eingezeichnet. Seine Länge: neun Zentimeter.

In der rechten unteren Ecke stand: Haben Sie Ihren schon mal gemessen?

„Na und?“, fragte Friedrich.

„Meine Sekretärin hatte den Zettel natürlich gesehen.“ Er begann zu stottern. „Und als ich heute Morgen kam, hat sie mir den Reißverschluss an der Hose aufgezogen und ist mit einem Bandmaß…“ Er senkte den Kopf. „Es war schrecklich.“ Seine Finger flatterten. „Ich weiß überhaupt nicht, was in der Firma geschehen ist. Überall Zeichnungen an den Wänden. Und was für welche!“

„Ich habe es gesehen“, sagte Friedrich. Er war jetzt selbst ein wenig erstaunt darüber.

„Sie wissen ja“, sagte Laurenz Brunicki , „in meiner Abteilung werden die Plastikteile gegossen und gepresst. Wir stellen auch die Formen her.“

„Sie tun, als hätte ich keine Ahnung von meiner Fabrik.“

„Entschuldigung, Herr Voigtländer. Jedenfalls: Da hat jemand ein männliches Glied gegossen. Ach, was sage ich eins: eine ganze Menge. Für jede Tür zwei!“

„Das verstehe ich nicht.“

„Die Dinger sind innen hohl und passen über die Türklinken. Über jeder Türklinke in meiner Abteilung steckt jetzt so ein...“

„Schrecklich“, sagte Friedrich zerstreut.

„Wenn unsere Damen von einem Raum in den anderen gehen, müssen sie da rangreifen. Den ganzen Tag. Ich habe befohlen, alles abzureißen. Aber sie haben gesagt, das klebt so fest, dass sie es nicht runterkriegen.“

Beruhigungsräume müsste man die Zimmer nennen, die ich einrichten will, schoss es Friedrich durch den Kopf. Mit Einzelkabinen und einer Geräusch-Berieselung den ganzen Tag.

Von weither vernahm er die Stimme seines Abteilungsleiters. „Einer meiner Designer - stellen Sie sich das vor - hat ein Modell in Auftrag gegeben, ein Teleskop... Hören Sie mir zu, Herr Voigtländer?“

„Ja, sicher. Was ist mit dem Fernrohr?“

„Es hat die Form eines Penis. Es wirkt unerträglich, wenn man es auszieht.“

Als die Prokuristin, eine hübsche 35-jährige mit kastanienbraunem Haar, an den Tisch trat, schwieg Laurenz Brunicki betreten.

Sie fragte, ob noch ein Platz frei sei, und Friedrich forderte sie auf, sich zu setzen. Sie schien auf eine höchst befriedigende Weise außer Atem zu sein. An ihrem weißen Pullover waren Spuren von Händen zu sehen. Genau dort, wo stramme Brüste die Wolle wölbten.

Sie hat's also auch erwischt, dachte Friedrich.

War das denn schon immer so in meiner Firma?

Habe ich das bloß nicht gesehen?

Oder ist etwas anders geworden?

3

Ohne Zweifel war etwas anders geworden!

Natürlich gab es ein paar Kündigungen von moralisch Entrüsteten. Es waren Außenseiter, die nie mit den anderen gemeinsam in der Kantine oder im Kasino gesehen wurden. Einer von ihnen hatte noch eine Toilettenwand mit den allerschönsten Zeichnungen und Sprüchen weiß übertüncht, bevor er seine Papiere geholt hatte.

Aber sonst herrschte ein herrlich ungezwungener Ton. Niemand mehr unterhielt sich über Fußball, auch nicht über den ESC vom Wochenende in Wien und dem Sieg des Schweden.

Alle sprachen davon, mit wem sie im Bett gelegen und wie oft sie es gemacht hatten. Wenn sie sich auch nur flüchtig begegneten, auf Korridoren und Treppen, in Produktionsräumen und auf dem Hof, griffen sie sich neckend an Hosen und Blusen. Von den Duschräumen und Toiletten hatte jemand die trennenden Schilder entfernt, und niemand nahm Anstoß daran.

Und an dem Tag, an dem Friedrich zu Hause einen Kurzschluss fabrizierte, um seiner Frau den jungen Mann mit dem strammen Schwanz ins Haus schicken zu können, zog die hübsche Prokuristin beim Mittagessen ihrer Bockwurst ein Präservativ über. Nicht ein einfaches. Einen Igel mit einer Art Zackenkrone.

Sie sagte, mit so einem hätte es ihr vorgestern der Lehrling gemacht, und das sei recht amüsant gewesen. Danach zitierte sie, was sie eben beim Händewaschen an einer Wand gelesen hatte:

»Wenn sie mich pudelnackt an meiner Nudel packt, massiere ich ihre Zitzen, bis wir beide spritzen«

Dann wollte sie die Wurst und sich dazu amerikanisch versteigern. Und der Abteilungsleiter Brunicki, der sich vor kurzem noch über derlei Späße aufgeregt hatte, zog gleich die Brieftasche heraus und legte sie auf den Tisch.

Aber Friedrich bremste das Vorhaben. Gleich nach dem Essen gäbe es eine wichtige Besprechung, zu der er die Prokuristin, Antonia Marenzi, brauche. Es hatte sich so eingebürgert, dass sich alle Firmenangehörigen nur noch beim Vornamen nannten und Du zueinander sagten.

Prokuristin Antonia begleitete Friedrich nach dem Essen in sein Büro. „Woher weißt du, dass ich heute noch nicht gefickt habe?“, fragte sie gleich.

„Ich springe auf Zeichnungen und Verse an“, antwortete er. „Ob du schon was hattest, habe ich mir nicht überlegt.“

„Komisch, dass ihr an so etwas nicht denkt. Ich sehe es einem Mann an, wenn er eine Nummer hinter sich hat.“

„Woran siehst du es denn?“

Sie antwortete nicht. Sie hatte das Radio in der Schrankwand entdeckt, stellte ihn an und suchte Musik.

„Hast du's gern mit Musik?“

Er zuckte die Schultern. Er hatte ihre Beine gemustert, lange, schlanke Beine, und gar nicht richtig hingehört.

„Hast du es noch nie mit deiner Frau im Takt gemacht?“

„Nein.“

„Das ist gar nicht mechanisch, wie die immer sagen, die's nicht tun. Warum setzt du dich nicht? Ich geh nicht auf die Couch mit dir, das ist lächerlich.“

Sie beobachtete ihn, wie er unschlüssig auf einen Sessel zusteuerte.

„Im Sessel geht's schlecht“, sagte sie.

Und dann nach einer kleinen Pause: „Ich habe mir schon oft überlegt, was für ein Mann du bist.“

Ihre Hüften hoben und senkten sich im Takt. „Ich reite gern. Auf Männern. Man muss lange Beine dazu haben - wenn man's nicht im Bett macht. - Komm, setz dich auf den Stuhl am Konferenztisch. Wo wir sonst immer ernste Sachen besprechen.“

„Und wenn Johanna hereinkommt?“

„Dann macht sie eben mit, wenn sie will.“

Als er saß, knöpfte sie ihm die Hose auf. Sie setzte sich dabei auf sein Knie. Mit kühlen, geschäftigen Fingern, die sehr lang waren, holte sie alles heraus und betrachtete es. Sie wog abschätzend die Eier in der Hand, befühlte sie und drückte sie ganz sanft. Dann schob sie die Vorhaut zurück.

„Du hast bestimmt als Junge viel gewichst“, meinte sie. „Die ist ganz lang. Dabei hast du einen so scharfen Eichelrand. Es ist ein Jammer. Wenn wir öfter miteinander schlafen, musst du dich beschneiden lassen.“

„Und was soll meine Frau dazu sagen?“

Aber das war es gar nicht. Mit Schrecken dachte Friedrich an seinen Banknachbarn in der Schule. Der war beschnitten gewesen. Ein halber Krüppel. Er konnte nicht wie die anderen mit der Hand durch die Hosentasche hindurch wichsen. Er musste ihn zwischen die Schenkel klemmen, sich mit beiden Händen an der Federhalter-Ablage festhalten und mühsam vor und zurück rutschen. Wenn's ihm kam, knarrte die Bank, und es war ihm dann egal, ob der Lehrer die seltsamen Bewegungen sah oder nicht. Er konnte auch nicht einfach über Abbildungen von nackten Frauen wichsen, was vor allem Spaß machte, wenn man sie bespritzen konnte. Es war alles sehr beschwerlich gewesen für ihn.

Antonia hatte keine Hose an. Ihre Möse stülpte sich plötzlich wie ein kalter Gummihandschuh über seinen Schwanz. Sie saß mit dem Gesicht zu ihm, den Rock nur soweit hochgezogen, wie es nötig war, die Strümpfe zum Zerreißen gespannt an den Haltern, die Füße auf dem Teppich. Und sie bewegte sich nach dem Takt der Musik.

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