Susanna Egli - In sexueller Abhängigkeit zum Chef

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Es begann mit einer obszönen Zeichnung, die ein Unbekannter in den Aufzug gekritzelt hatte. Fabrikdirektor Friedrich Voigtländer ließ sich davon zu einem Abenteuer mit seiner Sekretärin hinreißen. Dann mit der hübschen Prokuristin. Und schließlich mit allen seinen Angestellten.
Und der Rest der Belegschaft folgte seinem Beispiel. Aus der Kantine wurden Beischlafkabinen, Sex-Wettkämpfe kamen auf die Tagesordnung und der Betriebsausflug wurde zur Massenorgie…

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Die Plastikmänner waren - halb erhaben - an der Wand befestigt. Links und rechts von ihnen befanden sich Haltegriffe. Die Damen traten auf eine kleine Hebebühne und brachten sich hydraulisch in die richtige Höhe. An einer Wähltastatur konnten sie drei verschiedene Penisgrößen einstellen. Auf Knopfdruck versenkte sich der Penis selbsttätig in sie und begann zu vibrieren. Die Vibrations-Geschwindigkeit war stufenlos regulierbar - ein großer Vorteil den Massagestäben gegenüber.

Brunicki war sehr stolz auf seine Konstruktion und bastelte immer wieder an Verbesserungen. Es ging so weit, dass er Gipsabdrücke von stehenden Penissen machte und danach verschiedene Formen herstellte. In eine Liste mussten die Damen eintragen, welche Form ihnen am wohlsten getan hatte.

Die Vibrierstation war von anderen Abteilungen durch hohe und breite Fenster einzusehen. Und sie wurde mit Ferngläsern des Hauses oft beobachtet. Viele Männer waren scharf darauf, die Reaktionen der Frauen zu erfahren.

Es gab auch Damen aus anderen Abteilungen, die an den Plastiker-Spielen teilnahmen. Allerdings nur auf der Herrenseite - und außer Konkurrenz. Die Prokuristin Antonia gehörte dazu. Sie warf sich manchmal stöhnend von einer Dame auf die andere und versuchte dabei, ihre Möse so dicht und fest an die andere zu drücken, wie es nur ging. Es sah oft aus, als wollten sich zwei Tiere gleichzeitig mit den Mäulern fressen.

Die optische Abteilung, der auch der junge Mann angehörte, von dem sich Miriam Voigtländer wiederholt ihre Orgasmen geholt hatte, wetterte in der Werkszeitung gegen die Plastikerspiele. Sie trügen der Gleichberechtigung der Frau nicht Rechnung, behandelten das Weib als Lustobjekt des Mannes und ließen nicht einmal eine objektive Ermittlung der Siegerin zu. Männer könnten auf einer Favoritin einfach das Zucken simulieren, ohne zu spritzen.

Vorerst aber mehrten sich nur - wohl ausgelöst durch die Vibrierstation - die Zeichnungen an den Wänden, in denen stehend gefickt wurde. Zumeist stand dabei einer Möse mit strahlenförmigem Haar ein Riesenpenis kurz vor dem Einführen gegenüber. Und immer hatte der weibliche Partner stramme Brüste mit nach vorn stehenden Warzen.

Friedrich, der auch das noch nie gemacht hatte, der aber durch die Zeichnungen sehr dazu angeregt worden war, wollte, dass Johanna sich dazu hergäbe.

Johanna lachte ihn aus. Sie fand es zu simpel. Sie war x-mal im Stehen gefickt worden. Nach dem Tanzen machten die Jungs eben mal eine Nummer an der Haustür. Im Keller der Berufsschule war es ihr auch geschehen. Und ein Freund von auswärts, den sie oft zum Zug bringen musste, hatte mit ihr in den Bahnhofsanlagen gepimpert.

Es war immer eine Samenentladung ohne Spaß für sie gewesen. Mal war hinterher der Rücken voll Kalk, mal voll Baumrinde oder abgeblättertem Lack. Und wenn die Jungs größer waren als sie, dann mussten sie sich mit wacklig eingeknickten Knien bewegen.

Aber Friedrich bestand darauf. Er nahm Johanna nach Feierabend im Wagen mit aus der Firma. Er ging mit ihr Essen, trank Wein mit ihr, bis es dunkel war, und lotste sie dann aus dem Restaurant.

Er fuhr mit ihr zum Stadtpark, ließ den Wagen unter einer Laterne stehen und schlug mit Johanna einen dunklen Weg ein.

Im Gehen spielte er an ihrer Brust und an ihrem Hintern. Die Hände zitterten ihm dabei. Nach all den Massenvögeleien in der Firma war das ein aufregend intimes Abenteuer.

Johanna griff einmal nach seiner Hose, suchte durch den Stoff den steifen Schwanz und drückte ihn.

„Wie weit willst du mich eigentlich noch in den Park schleppen?“, fragte sie. „Kannst du's nicht hier machen?“

Im Dunkeln war undeutlich ein Kinderspielplatz zu erkennen. Johanna schob Friedrich zu einem Klettergerüst und lehnte sich mit dem Rücken gegen die Leiter.

Genau hier hatte es ihr einmal ein Tanzstunden-Jüngling machen wollen. Und der hatte beim ersten Stoß schon seinen Samen zwischen ihren Schenkeln verloren und war gar nicht erst in sie hineingekommen.

Friedrich schob mit feuchten Händen ihren Rock hoch. Aber sie sagte: „So geht das nicht. Ich hab heute einen Strumpfgürtel an.“

Er suchte, stieß an stramm gespannte Bänder und fuhr an ihnen abwärts bis zu den Gummiknöpfen. Er fummelte so lange, bis er sie gelöst hatte und sich die Strümpfe wie von selbst nach unten rollten. Dann knöpfte er die Hose auf und holte den Schwanz heraus.

Johanna half ihm nicht dabei. Sie stand reglos mit breiten Beinen an der Leiter und dachte an den Tanzstundenjüngling. Der hatte hinterher geweint und sie mit Küssen bedeckt. Und sie hatte den ganzen Heimweg mit seinem Samen an den Beinen zurückgelegt.

Friedrich hatte die Knie leicht gebeugt, um von unten in sie hineinstoßen zu können. Es ging gut. Sie war weich und feucht wie beim ersten Mal im Büro.

Nach einer Weile umfasste sie ihn sogar und zog ihn höher. Und er stieß und stieß. Eine ungeahnte Lust hatte ihn gepackt, hier im öffentlichen Park. Wer weiß, wo sie jetzt überall noch vögelten: auf den Bänken, an den Bäumen, im Gebüsch.

„Du bist fickrig wie ein kleiner Junge“, sagte sie. „Oder geht das nicht langsamer im Stehen?“

Nein, die anderen hatten es eigentlich auch nicht langsamer gemacht.

„Pass doch auf!“

Er war herausgerutscht, und sie griff schnell nach unten und schob ihn wieder hinein. „Brauchst du heute lange! Wenn du so weitermachst, kommt es mir gleich. Da kommt... es ist... oh...“

Sie presste ihn an sich und kniff die Beine zusammen. Es durchzuckte sie so, dass das Klettergerüst hinter ihr wackelte.

Sie küsste Friedrich und schob dabei die Zunge in seinen Mund. Mit der Zungenspitze fuhr sie zwischen Oberlippe und Zähnen entlang.

Er machte sich frei und fragte außer Atem: „War denn heute keiner auf dir in der Fabrik?“

„Nein“, sagte sie. „Warum?“

Hilflos zog er seinen Schwanz aus ihr. Der stand noch immer schräg oben und war heiß und feucht. Saft sickerte aus der Spitze, aber kein Samen.

„Ich kann nur noch, wenn...“ stammelte er.

„Wenn es mir vorher einer gemacht hat?“

„Ja.“

„Und jetzt? Kommt es dir wenigstens, wenn ich dich wichse?“

Er schüttelte heftig den Kopf und packte seinen steifen Schwanz resigniert ein. Dann umfasste er Johanna an der Hüfte und ging mit ihr zurück.

„Wir müssen jemanden finden“, sagte er leise und doch mit ein wenig Hoffnung.

„Du bist verrückt.“

Langsam fing er sich wieder. Und dann lachte er sogar, als sie sich zärtlich und zufrieden an ihn drückte.

„Warum lachst du?“, fragte sie.

„Ach, wenn ich so denke, wie wir Männer euch immer dicke Fotzen machen... Wie ihr mit den geschwollenen Dingern zwischen den Beinen herumlaufen müsst… Wie ihr nervös werdet dabei… Und jetzt geht es mir wie euch.“

Sie griff während des Gehens von oben in seine Hose, und mit der Hand, mit der sie sich sonst immer selbst wichste, begann sie, es ihm zu machen.

Er presste sie an sich und sagte: „Glaub mir, es geht nicht.“

Ihr Weg führte an Bänken vorbei. Und auf einer Bank lag reglos ein Pärchen. Es glaubte, nicht bemerkt zu werden. Aber Friedrich sah weißes Brustfleisch schimmern. Und als er mit Johanna vorbei war, flüsterte er: „Sie bumsen. Ich wette mit dir, dass sie bumsen.“

Johanna nahm die Hand aus der Hose. „Was willst du damit sagen?“

„Wenn er's dir nun zuerst machte...“

„Du bist verrückt!“

„Oder wenn mich das Mädel ließe, nachdem er...“

Mit einem Mal begann Johanna, lüstern zu atmen. Sie war eine Frau, die es am Tag gut ein paarmal vertragen konnte. Und wenn sie jetzt an den jungen Mann auf der Bank dachte...

Sie blieb stehen. „Wie willst du's denn anfangen? Du kannst die beiden doch nicht zwingen.“

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