Niels Rudolph - Die Kiste der Krise

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Zwölf Jahre sind nach den Abenteuern um die Weberin der Magie vergangen. Wulfhelm und Harika haben geheiratet und einen Sohn namens Avion, der gerade seinen zehnten Geburtstag gefeiert hat. Bei einem Besuch der Familie bei den alten Freunden Darius und Alandra verschwindet der Junge, als er eine alte Schatulle öffnet, die zuvor vom zwergischen Schatzsucher Falgrim aus dem Dunkelmoor geborgen wurde. Die Spur führt in die Südlande.
Begleitet vom Schatzsucher machen sich Harika und Wulfhelm auf, um ihren Sohn zu retten. Dabei reisen sie in die fremden Südlande und treffen auf einige Gestalten aus 1001er Nacht.
Nachdem sie die Torsteher Cem & Ali überlistet haben, sehen sie sich schon als Angeklagte in einem «Mordfall» und müssen sich mit einem Dschinn und 40 Räubern herumschlagen, bevor sie sich ihrem Ziel in der Wüste nähern, der Geisterstadt Tetkepa.

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Niels Rudolph

Die Kiste der Krise

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Inhaltsverzeichnis Titel Niels Rudolph Die Kiste der Krise Dieses ebook wurde - фото 1

Inhaltsverzeichnis

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Kapitel 1 Kapitel 1

1. Prolog: alte Bande

2. Palmenhain

3. Recherche

4. Reisevorbereitungen

5. Lange Bärte und kurze Prozesse

6. Hachnasim

7. Neue Erkenntnisse

8. Birtanems Weltenschöpfungsbeitrag

9. Ungünstige Umstände

10. In die Wüste geschickt

11. Räuber und andere Halunken

12. Erzählungen unter dem Dattelbaum

13. Flaschen, Geister, Flaschengeister

14. Wüste Wüsten

15. Pharaonenwinkel

16. Glanz vergangener Zeiten

17. Konfrontationen

18. Über den Stüx

19. Ins Totenreich

20. Die Hallen der Toten

21. Die Kiste der Krise (lose Enden)

Impressum neobooks

Kapitel 1

1 Prolog alte Bande Die Sonne schien auf den Zaubererturm der ein paar - фото 2 1 Prolog alte Bande Die Sonne schien auf den Zaubererturm der ein paar - фото 3

1. Prolog: alte Bande

Die Sonne schien auf den Zaubererturm, der ein paar Kilometer landeinwärts der Steilküste des Meeres des verlorenen Tropfens, hoch über dem goldbraunen Ozean, thronte.

Der junge Zauberer in der schneeweißen Robe mit den goldenen Symbolen, der ihn bewohnte, klappte das Buch zu, strich sich mit der Hand durch das dunkelblonde Haar und über die ermüdeten Augen. Er blinzelte und hörte von draußen das wilde Geschrei einer Armee von Orks, die auf die Verteidiger der Grenzfestung eindrang. Gelassen nippte der Mann an seinem Tee und lächelte still in sich hinein. Es spielte keine Rolle, wer am heutigen Tage siegreich wäre. Nach den Ereignissen vor ein paar Jahren hatte die Zahl der Zauberer stark abgenommen und Wulfhelm war nun der mächtigste Magier des Landes Ardavil, wie zuvor sein verstorbener Meister Martor. Wenige Worte von ihm genügten, um die Kampfhandlungen im Garten des Zaubererturmes zum Erliegen zu bringen.

»Wer möchte Kuchen?«, rief er aus dem Fenster und schon Sekunden später stürmten Angreifer und Verteidiger die Diele des Magierdomizils in friedlichem Nebeneinander.

»Nicht drängeln. Jeder bekommt etwas ab«, sagte Harika, Wulfhelms Ehefrau, und verteilte Kuchenstücke an die Kinderschar, die sich eilig am Tisch versammelt hatte. Holzschwerter fielen klappernd zu Boden und die Kleinen lachten und prahlten mit ihren Heldentaten.

Die meisten Kinder kamen aus dem Fischerdorf, das gute zwei Stunden Fußmarsch westlich des Zaubererturmes lag. Eine stolze Wegstrecke, die die Kleinen nicht so einfach bewältigen konnten. Es hatte auch lange gedauert, bis die abergläubischen Bewohner des Dorfes es gewagt hatten, ihre Kinder in die Obhut des Zauberers und der Kriegerin zu geben. Aber heute war ein besonderer Tag, der zehnte Geburtstag von Wulfhelms und Harikas Sohn, Avion. Für die Feier hatte Wulfhelm die Kinder eigens mit Hilfe eines Transportzaubers in den Zaubererturm gebracht. Um jedoch Unruhe bei den Dörflern zu vermeiden, sprach er den Zauber erst außer Sichtweite des Dorfes. Am Ende gab man ihm noch die Schuld daran, wenn einer der Bengel eine Warze oder Haltungsschäden bekam, möglicherweise sogar die Sehkraft nachließ.

Zauberer waren zwar mächtige Leute und niemand legte sich gern mit ihnen an, aber die Natur ihrer Macht brachte es auch mit sich, dass sie an allem Schuld waren, was sich nicht auf Anhieb und logisch erklären ließ.

Zwölf Jahre war es nun her, dass Harika, die Kriegerin mit den kastanienbraunen Haaren, und Wulfhelm sich in der Nähe des Turmes an einem Bach kennengelernt hatten. Nach ihrem Sieg über Yolanda und ihre seltsame Maschine waren sie mit ihren Freunden Darius und Alandra nach Palmenhain gegangen und hatten im Tempel der Fruchtbarkeitsgöttin Inanna den Bund fürs Leben geschlossen. Der Dieb und die Elfe waren ebenfalls verheiratet - um genau zu sein, hatten sie mit dem ganzen Quatsch angefangen - und blieben in Palmenhain. Wulfhelm und Harika kehrten bald zu Martors Turm zurück, in den sie einzogen und wo der junge Zauberer seine Studien fortsetzte. Mit Hilfe eines Zauberbuches gelang es ihm, den magischen Schutz auf den Folianten seines Meisters zu überwinden. Er hatte das Buch bei seinem letzten Abenteuer in einem verlassenen Zaubererturm im Dorf Tre-Me-Lar eingesackt und Wulfhelm profitierte enorm vom Inhalt.

In der Zwischenzeit hatte Harika die junge Familie mit kleineren Jobs in der Wach- und Schließbranche in Kaisersruh über Wasser gehalten. Zu diesem Zeitpunkt führten die Kriegerin und der Zauberer eine Fernbeziehung, in der es das eine oder andere Mal auch kriselte, da Harika nur am Wochenende nach Hause in den zauberischen Turm kam. Wulf - der den Transportzauber noch nicht beherrschte - konnte sich nicht so recht mit der Ernährerrolle seiner Frau anfreunden und war ein wenig eifersüchtig. Das änderte sich jedoch schlagartig, als Harikas Bauchumfang zunahm und sich Nachwuchs ankündigte. Harika sah sich gezwungen im Turm zu bleiben, während Wulfhelm endlich genug gelernt hatte, um selbst für die Familie zu sorgen. Anfangs schlug er sich mit kleineren Aufträgen durch, wie der Beseitigung von diversen Plagegeistern, in der Regel Ratten oder Kakerlaken. Dann aber bekam er Post von der magischen Akademie in Kaisersruh, wo ihm ein Job als Dozent mit praktischer Erfahrung angeboten wurde. Es fehlte wie gesagt an richtigen Zauberern in Ardavil. Die Theoretiker vom Lehramt konnten zwar ihren Stoff und stellten immer wieder verblüffende Thesen auf. In wirklich dramatischen Situationen, wie einer sich rasant nähernden Gruppe sabbernder Ungeheuer, kamen sie jedoch schnell ins Schwitzen und der Morgenkaffee begann, sich auf die Verdauung niederzuschlagen. Dort kam Wulfhelm ins Spiel. Wollte man einen halbwegs treffenden Vergleich zu heutigen Bildungseinrichtungen ziehen, dann war er so etwas wie der Sportlehrer. Die Arbeit mit den jungen Studenten erfüllte ihn mit Freude und wäre es nach Wulfhelm gegangen, hätte dies auch bis zu seiner Pensionierung so bleiben können. Doch schon am folgenden Tag, nach der Geburtstagsfeier Avions, erhielt der Zauberer Post …

»Vati, Vati! Ein Brief ist gekommen«, japste Avion und rannte auf Wulfhelm zu, als dieser gerade im Garten materialisierte. Er hatte Feierabend und freute sich auf eine Tasse Tee und ein gutes Zauberbuch.

»Hallo, großer Krieger«, begrüßte Wulfhelm seinen Sohn und umarmte ihn. »Wo ist denn der Brief?«

»Mami hat ihn. Ich glaube er ist von Onkel Darius.«

Wulfhelm stutzte. Er hatte seit etwa drei Jahren nichts von seinen Freunden gehört und er gab sich einen nicht geringen Anteil der Schuld daran. Über all den Studien hatte er die einstigen Gefährten fast vergessen. Darius hatte ehrlich werden wollen, nach den Ereignissen von damals. Dies war ihm auch recht gut geglückt, darüber wachte Alandra. Aber irgendetwas hatte den Dieb all die Zeit umtrieben. Er hatte etwas vorgehabt, über das er oft nachgrübelte, im stillen Kämmerlein Pläne schmiedete und Zeichnungen anfertigte. Seine Diebesfertigkeiten sollten ihm sehr nützlich bei dem, angeblich vollkommen legalen, Unterfangen sein.

Neugierig folgte Wulfhelm seinem Sohn in den Turm und dem Geruch von Essen in die Küche.

»Hallo Schatz.« Er küsste Harika auf die Wange, die in einem großen Topf auf dem Ofen rührte.

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