Ruth Broucq - Als Stichling unter Haien

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Als eine von nur zwei Frauen, die sich als Veranstalterin in der illegalen Glücksspiel-Branche durchgesetzt und etabliert hatten, musste Ruth sich immer wieder gegen Angriffe von Neidern, sowie gegen Lügen, Intrigen und vielen anderen behördlichen sowie milieubedingten Schwierigkeiten behaupten.
Den härtesten Kampf aber hatte die zarte Frau ständig gegen ihren eigenen Lebensgefährten durchzustehen. Dank seiner italienischen Herkunft, versuchte der Vater ihrer kleinen süßen Tochter, ihr seinen Willen mit Mafia-Methoden aufzuzwingen.

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Ruth Broucq

Als Stichling unter Haien

( legal, illegal, scheißegal)

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Inhaltsverzeichnis Titel Ruth Broucq Als Stichling unter Haien legal - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Ruth Broucq Als Stichling unter Haien ( legal, illegal, scheißegal) Dieses ebook wurde erstellt bei

Impressum Impressum ALS STICHLING UNTER HAIEN (Legal - illegal – scheißegal) Copyright by: Ruth Broucq 42699 Solingen Autorin3@gmail.com Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung der Autorin unzulässig. Dies gilt insbesondere für die elektronische oder sonstige Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung und öffentliche Zugänglichmachung.

1.) Die Aasgeier kommen

2.) Am Anfang

3.) Die Zitterpartie

4.) guter Hoffnung

5.) Die Verflossenen

6.) Meinungsschwankungen

7.) Unter Aufsicht

8.) Seltsame Versöhnung

9.) Personal-Probleme

10.) Amsterdam – Connection

11.) Neue Partnerschaft

12.) Klägliche Versuche

13.) Neue Taktik

14.) Überlebenskampf

15.) Sturheit

16.) Planwechsel

17.) Dreiste Anmache

18.) Drohungen

19.) Der Schock

20.) Chaotischer Beginn

21.) Zärtlichkeiten

22.) Dunkle Mächte

23.) Exotische Affäre

24.) Fliegende Wechsel

25.) Griechische Gier

26) Zuhälter-Methoden

27.) Mit System

28.) Neue Hoffnung

29.) Betrugs-Absichten

30.) Kindische Freundschaft

31.) Feindliche Übernahme

32.) Todesahnung

33.) Hektischer Freitag

34.) Sinnloser Hass

35.) Abgezockt

36.) Freud und Leid

37.) Hilfloser Schmerz

38.) Das Leben geht weiter

39.) Böse Falle

40.) Einfach nur Sex

41.) List und Tücke

42.) Die Glückssträhne

43.) Hoffungsschimmer

44.) Klettenhaft

45.) Wortbrüchig

46.) Alleingang

47.) Brutale Gewalt

Impressum neobooks

Impressum

ALS STICHLING UNTER HAIEN

(Legal - illegal – scheißegal)

Copyright by: Ruth Broucq

42699 Solingen

Autorin3@gmail.com

Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung der Autorin unzulässig.

Dies gilt insbesondere für die elektronische oder sonstige Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung und öffentliche Zugänglichmachung.

1.) Die Aasgeier kommen

Durch die Schalteröffnung unseres Kassenhäuschens blicke ich gelangweilt in den Saal. Obwohl heute eigentlich der beste Geschäftstag der Woche, Freitagabend ist, sind wir nur mäßig besucht. Die Spieltische sind recht mager besetzt. An zwei von drei Roulette- Tischen sitzen ein paar alte Tanten (Rentnerinnen) und ca. zehn Ausländer stehen um die Tableaus herum. Die großen Spieler fehlen.

„Alles nur Lutscher! Ein tödlicher Freitag. Hoffentlich geht das nicht den ganzen Abend so weiter. Ist ja elend!“ sagt Monika die Kassiererin, welche neben mir auf ihrem Hocker sitzt.

Mit dem Kopf nickend antworte ich: „Ja, es ist zu ruhig heute. Dünnes Spiel. Woran das nur liegt? Aber es ist ja erst acht Uhr, es kann ja noch besser werden. Ich denke in einer Stunde wird es schon voller sein. So ist der Betrieb nicht normal. Warten wir es also ab.“

Mit einem gelangweilten Seufzer verlasse ich den kleinen, für zwei Personen viel zu engen Kassenraum. Als ich die Kassentüre hinter mir zuziehen will, geht die Eingangstür unseres Casinos auf. Erstaunt sehe ich den eintretenden Gästen entgegen, dabei kommt mir der flüchtige Gedanke: die ersten Aasgeier kommen.

Es ist mein Freund ‚Reutlinger’ mit seinem Gefolge. Er wird begleitet von zwei Geschäftsführern seiner Unternehmungen, dem langen, blonden Holländer Manuel und dem kleinen, blassen Österreicher ‚Wiener Dieter’. In seinem eigenartig watschelnden Entengang kommt Freddi, genannt. Der Reutlinger’ auf mich zu. Einer Angewohnheit folgend rückt er seine Brille auf die Nasenspitze und sieht mich über deren Rand hinweg an. Mit einem flinken Blick in den Saal checkt er mit einem abfälligen Grinsen das bescheidene Spielgeschehen durch. Die Mundwinkel seines breiten Mundes, von dem boshafte Gegner behaupteten, er gleiche einem Fischmaul, zieht er resignierend nach unten. Dann sieht er mich mit seinen hellen, wachsamen Augen abschätzend an. Mir freundlich die Hand reichend sagt er: „Na, hast Du es noch immer nicht geschafft, Deine Bude ganz hinzurichten?

Wie ich sehe, hast Du ja noch ein paar Gäste. Ich hatte gedacht, nach diesem Vorfall wäre Deine scheußliche Bude nun endgültig leer. Nun ja, ein paar Zocker sind Dir also noch erhalten geblieben.“ Der ‚Wiener Dieter’ klopft mir im Vorübergehen kameradschaftlich auf die Schulter und sagt: „Servus Ruth! Gestresst schaust aus. Nu bist ja endlich diese Sorge los. Sei froh!“

Mit diesen Worten geht er weiter in den Saal. Er will seine Kumpels begrüßen. Manuel umarmt mich, küsst mich freundschaftlich auf beide Wangen und meint mitfühlend: „Daag-Kleentje! Hebb jeeh allet good overstanden?” Der Reutlinger sieht amüsiert zu, wie sich der lange, 1m 95 große Manuel zu mir etwas zu kurz geratenem weiblichen Zwerg runter beugt und mich umarmt. Grinsend sagt er: „Welch eine liebevolle Begrüßung! Ich wusste gar nicht, dass Ihr Euch so gut versteht. Nun lass es gut sein, Manuel. Ich muss mit der Ruth etwas besprechen. Sieh Dir inzwischen mal den Laden und das Spiel an. Aber nicht Zocken! Soviel Zeit habe ich nicht. Wir müssen nach einem Kaffee weiter. Nicht das ich auf Dich warten muss, weil Du im Brand bist. Komm Ruth, wir setzen uns mal dort hinüber, ich will mit Dir reden.“

Damit zieht er mich, meinen Arm festhaltend, zu der Polstergarnitur am Fenster. „Was ist das denn? Mit Plastikfolie bezogen? Ist die neu?“ fragt er auf die Garnitur deutend.

Seinem Blick folgend verziehe ich angewidert das Gesicht. Dann erkläre ich ihm: „Die hatte ich für Franco gekauft. Heute habe ich die abholen lassen, ich weiß nicht wohin damit. Er braucht sie ja nun nicht mehr! Hier stehen bleiben kann die auf gar keinen Fall. Schon die Farbe passt hier nicht hinein. Blau zu Grün, scheußlich! Ich werde sehen, ob ich die verkaufen kann.“

Nachdem wir auf der mit Plastik bezogenen Couch Platz genommen haben, kommt Freddi sofort zur Sache: „Du machst ja Geschichten! Das hätte ich Dir gar nicht zugetraut. Hast endlich Courage bewiesen. Ich verstehe nur nicht, warum Du mich nicht angerufen hast. Das tust Du doch sonst immer, wenn Du Hilfe brauchst. Wir sind doch langjährige Freunde. Du weißt doch, dass ich Dir wie immer, auch in diesem Fall, geholfen hätte.“

Sauer antworte ich: „Red nicht so einen Scheiß! Es stimmt zwar, dass Du mir immer aus der Patsche geholfen hast, aber in diesem Fall bin ich doch seit Jahren auf taube Ohren gestoßen! Ist doch wahr! Seit zwei Jahren habe ich Dir oft genug erzählt, dass ich es so nicht mehr aushalte. Dass etwas geschehen muss, weil er mich moralisch und mit Drohungen erpresst. Was hast Du mir immer zur Antwort gegeben? Ach, Du liebst doch Deinen Schnulli-Bulli, den willst Du gar nicht loswerden! Das war Dein Kommentar. Gib es ruhig zu. Jetzt habe ich mir selbst geholfen. Da ist es leicht für Dich, mir Deine Hilfe anzubieten. Zu spät, nicht mehr nötig! Also lassen wir das Thema am besten.“

Nachdenklich sagt Freddi: „Du hast recht. Aber Du musst verstehen, dass man in solchen Dingen in einer Außenposition steht. Man kann sich schlecht in anderer Leute Beziehungen rein denken. Geschäftlich ist das anders.

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