Ruth Broucq - Geister, die ich rief

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Ohne wirklich religiös zu sein, verleugnete Ruth
die Existenz einer höheren Macht zwar nicht,
aber ihr lag der Buddhistische Glaube
an die Wiedergeburt näher, als die christlichen Lehren. Sie reizte der Okkultismus, sie tauchte
ein in die Esoterik. Sie nahm an mehreren
weißen Messen teil und versuchte in einer
Reinkarnations-Sitzung zu erfahren, ob es die Wiedergeburt, ein Leben nach dem Tode
gäbe. Ihre unterschiedlichen Erfahrungen erleuchteten zwar nicht das Ganze, aber
gaben ihr Stärke.

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Ruth Broucq

Geister, die ich rief

Überirdische Kontakte

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Inhaltsverzeichnis Titel Ruth Broucq Geister die ich rief Überirdische - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Ruth Broucq Geister, die ich rief Überirdische Kontakte Dieses ebook wurde erstellt bei

Geister, die ich rief… Geister, die ich rief… Untertitel:

Überirdische Kontakte

Wahn, oder Realität?

Geister Sitzung

Manipulation?

Olgas Prognose

Der Lebensberater

Zufall?

Rückführung

Autogenes Training

Wunsch oder Wahrheit?

Die Portugiesin

Der Verkäufer

Der Guru

Verkaufshilfe

Rückruf

Mutterpflicht

Türfrau

Russische Großmutter

Exotische Parfüme

Ferngesteuert

Sarkophag

Glückszahlen

Pächterwechsel

Ausgrabung

Genealogie und Vererbung

Fehlentscheidung

Der Onkel

Kostenpflichtig

Reinigung

Mutter Tochter WG

Rabeas Opa

Mamas Hilfe

Pechsträhne

Rasante Talfahrt

Frohes Fest?

Neue Hoffnung

Unerklärliche Hilfen?

Mediale Übermittlung

Kulturelle und religiöse Verbreitung

Impressum neobooks

Geister, die ich rief…

Untertitel:

Überirdische Kontakte

Impressum

Copyright by: Ruth Broucq

42699 Solingen

Autorin3@gmail.com

Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung der Autorin unzulässig.

Dies gilt insbesondere für die elektronische oder sonstige Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung und öffentliche Zugänglichmachung.

Erklärung:

Dieser Roman beruht auf einer Kombination von selbst erlebten esoterischen Geschichten, gemischt mit fantasievoller Esoterik.

Der Inhalt dieses Romans spiegelt meine persönliche Erfahrung und Meinung wider. Deshalb übernehme ich keine Haftung oder Verantwortung für eventuelle selbstverschuldete Fehler des Lesers, die sich auf den Inhalt beziehen.

Einige Artikel habe ich als Erläuterung für Fachbegriffe aus WIKIPEDIA entliehen, und weise hiermit ausdrücklich darauf hin, dass auch die Erklärungen bei Wikipedia keine Garantie für die Realität sind.

Ich bitte um Verständnis, dass ich mir diverse Angaben von Wikipedia.de zur Unterstützung von Fremdwörtern genommen habe, die eventuell nicht 100 prozentig stimmen könnten.

Danke

Vorwort:

Es war einmal - so fangen alle Märchen an. Wenn die gute Fee und die böse Hexe um die Macht kämpften siegte immer das Gute. Aber eben nur im Märchen.

Am Ende der Märchen heißt es - und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute.

Und wie ist es in der Realität? Im einundzwanzigsten Jahrhundert?

Esoteriker behaupten, die Geister aller Verstorbenen leben unter uns. Es gäbe gute und böse Geister. Man könne sie weder sehen noch fühlen, dennoch würden sie unser Leben beeinflussen. Hier und heute – überall und jederzeit, seien sie um und mit uns, versuchten sie uns zu steuern.

Manche glauben in jedem Mensch leben zwei Seelen, eine gute und eine böse, welche ständig in uns darum kämpfen, unser Handeln zu bestimmen. Möglich?

Wer kennt es nicht, das hin- und hergerissen werden? Die gute innere Stimme, die uns sagt: mach es nicht, wenn man etwas Schlechtes, Verbotenes tun will. Oder die unterbewusste teuflische Versuchung, die da drängt: mach es – sei kein Feigling.

Sei es so, dann bliebe nur die Frage: wie schützen wir uns vor dem bösen Geist in uns?

Ebenso soll es Menschen mit übersinnlichen Fähigkeiten geben, von deren (Wunder)- Taten fast jeder schon einmal gehört hat. Es gibt sogar den Glauben an Menschen die mit Geistern kommunizieren können. Auch soll es Auserwählte geben, denen ein eigener, spezieller Geist zu Dienste ist.

Ist der Glaube an übergeordnete, übersinnliche Existenzen eine Frage des Kulturkreises oder gar der Religion? Neigen arme, ungebildete oder streng religiöse Menschen eher zum Okkultismus?

Nein, das glaube ich nicht, ich denke eher, dass es eine Frage der Lebenseinstellung ist. Optimistische Menschen mit positiver bejahender Lebensweise sind offen für alle möglichen Formen des Seins, weil sie selbstsichere Persönlichkeiten sind. Während pessimistische, ängstliche Personen allem Unbekannten gegenüber ablehnend reagieren, aus Angst den Halt zu verlieren, den sie dringend benötigen, um das Leben und seine Herausforderungen zu bewältigen.

So eignen sich auch nur die positiven, mutigen Menschen dazu, übernatürliche Dinge zu empfangen, akzeptieren und verstehen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Esoterik

(ESOTERIK ist aus dem Altgriechischen und bedeutet ursprünglich „philosophische Lehre“ die nur für einen begrenzten „inneren“ Personenkreis zugänglich ist.

Heute gibt es weder im wissenschaftlichen noch im populären Sprachgebrauch eine allgemein anerkannte Definition von ESOTERIK bzw. esoterisch.

In der Wissenschaft haben sich zwei grundlegend verschiedene Verwendungen dieser Bezeichnungen etabliert:

Die Religionswissenschaft beschreibt und klassifiziert verschiedene Formen religiöser Aktivität als Esoterik.

Die Geschichtswissenschaft glaubt hingegen, dass bestimmte Strömungen der „westlichen Kultur“ gewisse Ähnlichkeiten aufweisen und historisch miteinander verbunden sind.

Im populären Sprachgebrauch versteht man unter ESOTERIK vielfach „Geheimlehren“. Ebenfalls in Bezug auf „höhere Erkenntnis“ und auf Wege, welche zu dieser „Erkenntnis“ führen sollen.

Der Begriff „esoterisch“ wird häufig abwertend als „unverständlich“ oder „versponnen“ verwendet.)

Wahn, oder Realität?

Was bin ich? Realist oder Träumer? Sicher von beidem etwas, denn am Anfang der Ereignisse war ich mir nicht darüber im Klaren was ich glauben konnte. Zwar hatte ich immer schon einen leichten Hang zum Okkulten gehabt; zog überirdische Kräfte in Erwägung, glaubte nicht an Zufälle sondern sah jegliche Ereignisse und Begegnungen als Schicksal.

In jeder Zeitung las ich als erstes das Horoskop, wovon ich mir allerdings nur die positiven Aussagen zu Eigen machte, negatives ignorierte ich einfach. Auch hoffte ich, dass es ein Leben nach dem Tode, zum Beispiel die Wiedergeburt in einer anderen Person oder zumindest den Fortbestand der Seele (des Geistes) gäbe.

Ich neigte nie zu Frömmigkeit, jedoch stellte ich Gott auch nicht in Abrede, was sicher an meiner Erziehung lag, denn meine weiblichen Vorfahren waren alle starke Frauen.

Meine Großmutter, mütterlicherseits, hatte zwei Ehen hinter sich gebracht, das heißt, sie hatte sich zweimal scheiden lassen. Wenn man bedenkt, dass sie am Ende des neunzehnten Jahrhunderts geboren wurde, ein bemerkenswert mutiger Lebensweg. Meine Mutter hatte ihre beiden Töchter samt ihrer geschiedenen Mutter mit harter Männerarbeit durch die schwere Nachkriegszeit gebracht, und sie war auch später, in ihrer Ehe, immer die Bestimmende geblieben.

Nicht nur weil ich die Stärke meiner Ahninnen geerbt habe, sondern wegen der mir eigenen Sicherheit, ist es für mich vorstellbar, dass es weiterentwickelte Lebewesen auf anderen Planeten geben könnte. Und dass diese Lebewesen uns ab und zu besuchen, um zu kontrollieren ob wir ihnen zu nahe kommen können, scheint mir wahrscheinlich.

Hörte ich von übersinnlichen Fähigkeiten schwankte ich immer zwischen Glauben und Zweifel. Nur Angst hatte ich vor dem Bestand solcher übernatürlichen Dinge nie.

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