Ruth Broucq
Leichte Beute
Männer wollen nur das Eine - Frauen auch
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Inhaltsverzeichnis
Titel Ruth Broucq Leichte Beute Männer wollen nur das Eine - Frauen auch Dieses ebook wurde erstellt bei
ungeschickt ungeschickt LEICHTE BEUTE Männer wollen nur das Eine – Frauen auch Impressum Copyright by:…. Ruth Broucq 42699 Solingen Autorin3@gmail.com Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung der Autorin unzulässig. Dies gilt insbesondere für die elektronische oder sonstige Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung und öffentliche Zugänglichmachung.
unbeschreiblich unbeschreiblich Teil 2 der Trümmerprinzessin Vorwort: Mit gerade 16 Jahren Mutter eines unehelichen Kindes zu sein, war absolut nicht die Zukunft, wie ich sie mir vorgestellt hatte, denn das Vormundschaftsgericht hatte unsere Heirat verhindert. Es hatte Robert die Ehemündigkeits-Bescheinigung verweigert. Nur wenige Tage nach der Geburt unserer Tochter trat Robert seinen Dienst bei der Bundeswehr an. Ohne Roberts Unterstützung war ich auf die Hilfe meiner Eltern angewiesen. Als mir von Roberts sexuellem Ausrutscher, während meiner Niederkunft berichtet wurde, kam für mich nur eine sofortige Trennung in Betracht. Ich stürzte mich sehr schnell in eine andere Beziehung, weil ich mich für Roberts Untreue revanchieren wollte. Das war allerdings nicht von langer Dauer. Schon ein Jahr später, mit Roberts Heimkehr, beendete ich diese Beziehung wieder. Unsere Tochter war bereits zwei Jahre als wir endlich heirateten, was sich bald als schwerer Fehler zeigte. Robert erwies sich als egoistischer Angeber, der mehr sein wollte als er war. Zudem war er ein verantwortungsloser Rabauke, der streitsüchtig war, sehr schnell aneckte, und dem mehrmals wegen Trunkenheit am Steuer die Fahrerlaubnis entzogen wurde. Wir führten eine katastrophale Kinder-Ehe, in der ich immer wieder die finanziellen Pleiten meines Mannes ausgleichen musste, die er durch seinen Leichtsinn und Vergnügungssucht sowie seinen übermäßigen Alkoholkonsum verursachte. Zudem neigte er im Suff zur Gewalttätigkeit. Meine ständige Flucht vor Roberts häufigen Prügel-Attacken führte bald zur Trennung. Die Scheidung war das Ergebnis nach 2 jähriger Ehe. Aber schon nach einem Jahr kehrte ich erneut zu ihm zurück. Weil ich unser zweites Kind erwartete, heirateten wir erneut. Durch die Geburt unseres Sohnes Rene vergrößerte sich unsere Familie, aber damit auch gleichzeitig meine Probleme.
ungeschickt
ungeduldig
untreu
unvorsichtig
unbegreiflich
undurchsichtig
unverbesserlich
unbeugsam
Unwillig
Unbequem
Uneinsichtig
unterschlagen
unwirklich
unglaubwürdig
unnachahmlich
unnahbar
Ungeliebt
unvorhersehbar
unübertrefflich
unverdrossen
unüberlegt
unehrlich
unfähig
unüblich
umständlich
unbeschreiblich
ungeduldig
unermüdlich
untreu
unvorsichtig
unbegreiflich
undurchsichtig
unverbesserlich
unbeugsam
unwillig
unbequem
uneinsichtig
unterschlagen
unwirklich
unglaubwürdig
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ungeliebt
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LEICHTE BEUTE
Männer wollen nur das Eine –
Frauen auch
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Copyright by:…. Ruth Broucq
42699 Solingen
Autorin3@gmail.com
Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung der Autorin unzulässig.
Dies gilt insbesondere für die elektronische oder sonstige Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung und öffentliche Zugänglichmachung.
Teil 2 der Trümmerprinzessin
Vorwort:
Mit gerade 16 Jahren Mutter eines unehelichen Kindes zu sein, war absolut nicht die Zukunft, wie ich sie mir vorgestellt hatte, denn das Vormundschaftsgericht hatte unsere Heirat verhindert. Es hatte Robert die Ehemündigkeits-Bescheinigung verweigert.
Nur wenige Tage nach der Geburt unserer Tochter trat Robert seinen Dienst bei der Bundeswehr an. Ohne Roberts Unterstützung war ich auf die Hilfe meiner Eltern angewiesen.
Als mir von Roberts sexuellem Ausrutscher, während meiner Niederkunft berichtet wurde, kam für mich nur eine sofortige Trennung in Betracht. Ich stürzte mich sehr schnell in eine andere Beziehung, weil ich mich für Roberts Untreue revanchieren wollte. Das war allerdings nicht von langer Dauer.
Schon ein Jahr später, mit Roberts Heimkehr, beendete ich diese Beziehung wieder.
Unsere Tochter war bereits zwei Jahre als wir endlich heirateten, was sich bald als schwerer Fehler zeigte.
Robert erwies sich als egoistischer Angeber, der mehr sein wollte als er war. Zudem war er ein verantwortungsloser Rabauke, der streitsüchtig war, sehr schnell aneckte, und dem mehrmals wegen Trunkenheit am Steuer die Fahrerlaubnis entzogen wurde.
Wir führten eine katastrophale Kinder-Ehe, in der ich immer wieder die finanziellen Pleiten meines Mannes ausgleichen musste, die er durch seinen Leichtsinn und Vergnügungssucht sowie seinen übermäßigen Alkoholkonsum verursachte.
Zudem neigte er im Suff zur Gewalttätigkeit. Meine ständige Flucht vor Roberts häufigen Prügel-Attacken führte bald zur Trennung. Die Scheidung war das Ergebnis nach 2 jähriger Ehe.
Aber schon nach einem Jahr kehrte ich erneut zu ihm zurück. Weil ich unser zweites Kind erwartete, heirateten wir erneut. Durch die Geburt unseres Sohnes Rene vergrößerte sich unsere Familie, aber damit auch gleichzeitig meine Probleme.
Wenn ich geglaubt hatte, Robert sei mein erster Besucher, so hatte ich mich gründlich geirrt. Am Tage der Entbindung ließ er sich nicht blicken. Allerdings war ich auch zu erschöpft, um mir darüber ernsthafte Gedanken zu machen. Im Grunde war ich froh, mich erholen und ausschlafen zu können, ohne belästigt zu werden.
Doch auch das war ein Irrtum.
In dem Krankenzimmer ging es rein und raus wie in einem Taubenschlag. Weder viel zu schlafen noch wirklich von den Strapazen zu erholen, war in dem 4-Bett-Zimmer möglich.
Babygeschrei, laute Gespräche, Geklapper und Gepolter, waren unglaublich störend. Durch Türen klappen, rein und raus, entstand zusätzlicher Rummel, es ging zu wie in einem Taubenschlag.
Entweder eine meiner Bettnachbarinnen bekam ihr Baby zum Stillen gebracht, oder Besucher der anderen Wöchnerinnen strömten ins Zimmer und störten die Erholung durch lachen und reden. Aber auch die Schwestern, die Medikamente brachten oder den Blutdruck und die Temperatur messen mussten, brachten Unruhe mit sich. So liebevoll und rücksichtsvoll die Ordenschwestern auch waren, ihr Gewurschtel und Geraschel störte mich. Von erholsamer Ruhe war nichts zu merken.
Hinzu kam noch, dass mein Baby wegen zu geringem Gewicht im Wärmebettchen bleiben musste, und ich deshalb nicht Stillen durfte. Allerdings zeigte mir eine Krankenschwester die Handhabung einer Milchpumpe, denn meine Milchproduktion funktionierte sehr gut. Der Milchfluss lief so heftig, dass ich oft abpumpen musste, weil die Kleine die Muttermilch auf jeden Fall bekommen sollte. Damit hatte ich eine langwierige, nervende Dauerbeschäftigung.
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