Ruth Broucq - Tausche Liebhaber gegen Luxus.

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Tausche Liebhaber gegen Luxus.: краткое содержание, описание и аннотация

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Aus Lustlosigkeit auf auf ihren jungen Liebhaber und das einfache Leben mit ihm sucht Ruth Abwechslung, Veränderung für den Rest ihres Leben. Deshalb sucht sie eine Abnehmerin für ihren orientalischen Lover, und versucht ihn gegen Luxus einzutauschen. Durch eine Anzeige findet sie zwei gut betuchte Interessentinnen in ihrem Alter.

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Ruth Broucq

Tausche Liebhaber gegen Luxus.

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Inhaltsverzeichnis Titel Ruth Broucq Tausche Liebhaber gegen Luxus Dieses - фото 1

Inhaltsverzeichnis

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Jobsuche

Geschäftspartner-Suche

Geisterwahn

Sexuelle Träume

Rabeas Weg

Mutters Hilfe

Die türkische Pächterin

Erneuter Versuch

Falsche Schlangen

Haus 60

Kleine Chefin

Sado-Maso

Keine Telefon-Seelsorge

Spontaner Wechsel

besser normal

Nur noch Drecks-Puffs?

andere Sitten

Keine Ruhe

Spezielle Praktiken

Wieder friedliches Haus

Aufwind

Malheur passiert

Schwanger

Quälgeist

Nervende Schwangere

Freundschaften

Feuer und Flamme

Spinner

Hoffnungen

Gute Aussichten

Meinungsverschiedenheit

Schlechte Deutschkenntnisse

Zweideutig

Privater Kummerkasten

Menschenhandel?

Süßer Co-Pilot

Kein Camping-Fan

Partner unerwünscht

Differenzen

Keine Last

Schlechte Stimmung

Lästige Wiederholung

türkischer Partner

Falsche Freundlichkeit

Große Sprüche

Interessante Post

Die Kandidatinnen

Auf ein Neues

Oma Strickstrumpf

Direkte Frivolität

Seltsame Trauer

Spannung pur

Geschäftlich sehen

geschickt eingefädelt

Guter Rat ist nicht teuer

Styling ist wichtig

Der gute Hausgeist

Ein wenig geschönt

Wahlmöglichkeit

Traumlos

Das Katzenhaus

Tierlieb aber Menschenscheu?

Gedankliche Vorbereitung

Der Pascha

Ein Drecksstall

Die gleiche Abzocke

Kritik unerwünscht

Endgültig verspielt

Zwei Welten

Basar Sitte

Schnauze voll

Einmal Glück?

Hart bleiben

Intrigenspiel

Vorfreude

Der Vermittler

Unmoralische Verträge

Umgestalten

Reichtum macht sexy

Mächtig Ärger

Samba Brasil

Tiefschlaf-Störung

Verkuppeln?

Flugtag

Kurioser Bericht

Heißes Luder

Liebe Bitte

Tim

Verwirrte Hitze

Sexhungrig

Kalte Dusche

Abstellgleis

Der nächste Frust

Nervenbalsam

Ständige Störungen

Frauenpower

Unverfroren

Amüsanter Trip

Neubeginn

Ziel erreicht

Herzklopfen

Impressum neobooks

Jobsuche

TAUSCHE LIEBHABER GEGEN LUXUS

Impressum

Copyright by:…. Ruth Broucq

42699 Solingen

Autorin3@gmail.com

Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung der Autorin unzulässig.

Dies gilt insbesondere für die elektronische oder sonstige Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung und öffentliche Zugänglichmachung.

Der verrückte Gedanke kam ihr aus purer Langeweile. Mit 61 Jahren fühlte sie sich noch viel zu jung um „hinter dem Ofen zu sitzen“ und wahrlich zu fit um in Rente zu gehen. Sie hatte genügend Tatendrang noch etwas zu bewegen. Stattdessen saß sie frustriert daheim, lediglich damit beschäftigt auf ihre Tochter zu warten, um von deren interessanten Erlebnissen zu hören. Da sie ihr eigenes Haus mit Geschäft schon vor Jahren langfristig verpachtet hatte, war sie zur angestellten Tätigkeit zurückgekehrt. Seltsamerweise war ihr das nicht schwer gefallen, obwohl sie ein Leben lang fast immer nur „Chefin“ gewesen war. Sie war in verschiedenen Branchen selbständig gewesen, hatte nur kurze Zwischenzeiten in untergeordneten Positionen gearbeitet. Zuletzt hatte sie dann in verschiedenen Läden Vertretungsjobs gemacht, die sich aber nun, im Sommerloch, als Mangelware entpuppten.

Ihr war durchaus bewusst, dass sie normalen Arbeitgebern zu alt war, sie deshalb nur im „Milieu“ fündig werden konnte, schließlich kannte sie sich darin bestens aus. Denn dieses Metier hatte sie im letzten Jahrzehnt recht gut ernährt. Doch selbst in dieser Branche musste sie ein wenig mogeln. „Ich bin über 50“, pflegte sie ihr Alter zu vertuschen, wenn sie auf ein Stellenangebot anrief, um sich als Empfangsdame zu bewerben.

Leider hatte sie wegen ihrer Stimme manche Absage einstecken müssen, denn ihre tiefe Stimme hörte sich wirklich schrecklich alt an. „Dich muss man sehen, Ruth,“ sagten alle Bekannten. Schließlich war sie absolut kein „Oma-Strickstrumpf-Typ“. Wie sonst konnten sich wesentlich jüngere Männer ernsthaft für sie interessieren? Ruth war klein, das schulterlange Haar dunkelrot gefärbt und Rehäugig. Nicht mehr so zierlich wie früher, obwohl sie immer noch Konfektionsgröße 36 trug. Aber schon wegen ihrer Oberweite, die von der ehemaligen Mirabellenform mit zunehmendem Alter zu zwei Honigmelonen mutiert waren, wirkte sie etwas mollig. Dass ihre Brüste zu Fallobst wurden hatten zwei Straffungs-Operationen verhindert. Ihr gesamtes Outfit hatte reichlich „Kohle“ gekostet, schließlich waren Schönheits-Operationen nicht billig und davon hatte sie einige hinter sich. Obwohl man sie immer auf Mitte vierzig schätzte, musste Ruth sich sehr viel Mühe geben, ihr Aussehen zu bewahren. „Es dauert eben etwas länger, einen alten Rembrandt zu restaurieren“ frotzelte sie gerne. Sie kleidete sich jugendlich modern, achtete auf ihre schlanke Linie und schlief ausreichend und gerne. Dennoch war Ruth Zeit ihres Lebens ein erfolgorientiertes Energiebündel gewesen und davon war ihr auch als „Barock-Teenie“ eine Menge Power übriggeblieben. Nur an ihrer tiefen, rauchigen Stimme konnte sie nichts ändern, die hatte Ruth von ihrer Mutter geerbt.

Regelmäßig suchte Ruth in den einschlägigen Medien nach Jobangeboten, derzeit ohne Erfolg. In der Rotlicht-Jobbörse, im Internet, gab sie mehrere Suchinserate auf, ohne ernsthafte Ergebnisse. Nur „Wichser“ und „Problemfälle“ meldeten sich darauf. Entweder säuselten ihr schleimige Männerstimmen ins Ohr „Wo kann ich dich besuchen?“, so dass Ruth angeekelt die Leitung kappte; oder es meldeten sich ehemalige Huren, die als Puff-Mutter versagt hatten und jammernd hofften, Ruth könne Wunder vollbringen. Sie könne möglichst in zwei, drei Tagen ihren „toten Laden“ wieder flott machen.

Wenn Ruth solch fehlgeleitete Freier hörte, fragte sie sich, ob Legasthenie wohl eine speziell männliche Macke war oder warum die Typen aus einem Stellengesuch ein Prostitutions-Angebot lasen. Wie sie das anwiderte; die geilen, schleimigen Penner sowie die jammernden, unfähigen Weiber. Warum reichte den Kerlen das Riesen-Angebot an bereitwilligen Huren nicht? Und wieso beschränkten die Huren sich nicht auf das, was sie konnten, nämlich die Beine breit zu machen, anstatt nebenbei Geschäftsfrau spielen zu wollen? „Schuster bleib bei deinen Leisten“ war eine der altüberlieferten Weisheiten, die auf solche Fälle zutrafen. Denn auch ein „Puff“ war schließlich ein Geschäftsbetrieb, der nicht nur kluges kaufmännisches Denken, sondern auch überdurchschnittliche Einsatzbereitschaft, wegen des umfangreichen Managements, und der Fähigkeit zur psychologischen Menschenführung bedurfte. Diese Erfahrung hatte Ruth gemacht, denn sie war selbst lange Zeit Puff-Mutter gewesen.

Frustriert studierte Ruth die unergiebigen Stellenangebote in der ´H und W´, dabei musste sie feststellen, dass nur Huren gesucht wurden. „Gott sei Dank bin ich aus dem Alter raus, dass ich noch die Beine breit machen müsste!“ war Ruths konstante Antwort, auf die häufige Frage, warum sie nicht selbst „anschaffte“. Deprimiert las Ruth die Zeitschrift bis zum blödesten Werbeartikel durch, was sie schließlich zu der Rubrik „Herzblatt“ führte.

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