Ruth Broucq - Zweiter Sieger

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Die erneute Heirat mit dem gleichen Mann bereute Ruth schon nach kurzer Zeit, weil Robert sich in keiner Weise geändert hatte. Er war der gleiche überhebliche Angeber, ausdauernder Trinker und Egoist, der weder auf seine Frau noch auf seine Kinder Rücksicht nahm. Roberts ständige Pleiten, bedingt durch seine Gemütlichkeit, Oberflächlichkeit und Sauferei, brachten die familiären Finanzen ständig ins Wanken, bis an den Rand des Ruins. Unter dem Druck der anwachsenden Schuldenlast, sah Ruth sich eines Tages gezwungen den Weg der Tugend zu verlassen und im Milieu Geld zu verdienen.
Aber durch Ruths Fleiß und gutem Einkommen wurde Roberts Gemütlichkeit zur Faulheit, ließ er sich ganz auf den Schultern seiner Frau nieder. Ruths verzweifelte Versuche aus dem Milieu wieder auszubrechen, scheiterten meist an Roberts Eskapaden, bis zur Wende.Wer blieb in dem ungleichen Kampf der Sieger?

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Ruth Broucq

Zweiter Sieger

(Alles hat seinen Preis)

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Inhaltsverzeichnis Titel Ruth Broucq Zweiter Sieger Alles hat seinen Preis - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Ruth Broucq Zweiter Sieger (Alles hat seinen Preis) Dieses ebook wurde erstellt bei

Zweiter Sieger Zweiter Sieger ( alles hat seinen Preis ) Impressum Copyright by:…. Ruth Broucq 42699 Solingen Autorin3@gmail.com Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung der Autorin unzulässig. Dies gilt insbesondere für die elektronische oder sonstige Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung und öffentliche Zugänglichmachung. Einleitung: Es mochte wohl für meine puritanische Mutter sehr schwer zu verdauen sein, dass der Lebenswandel ihrer Lieblingstochter ihrer eigenen Moralvorstellung total widersprach. Sicher schwieg sie nur, weil nicht zu übersehen war, dass ich keine Wahl hatte. Weil ich gezwungen war, die Verantwortung für das Wohlergehender meiner ganzen Familie zu übernehmen. Denn mein Ehemann und nun Vater zweier Kinder, dieser egoistische verantwortungslose Hallodri, war dazu nicht in der Lage. Meine Hoffnung, er könne sich ändern, hatte sich als gewaltiger Irrtum erwiesen. Ich musste für den Lebensunterhalt der Kinder sorgen und gleichzeitig die ständigen finanziellen Eskapaden meines Mannes ausgleichen. Und wohin das eine ungelernte Kraft brachte, war für mich ein schwerer Weg, aber leider nicht zu vermeiden.

falsche Hoffnung

Neue Probleme

knappe Kasse

Neue Hoffnung

charmanter Trost

andere Wege

Mutterglück

Schwieriges Geschäft

Rückendeckung

Scherben

Pleitegeier

Zusammenbruch

Zwangslage

Frauenpower

Großes Geld

Verkauft

Ansturm

Freundschaft

Urlaubszeit

Spielsucht

Reklamationen

Umorientierung

Neuanfang

Schweizer Grenze

Bijou

Tiefschläge

Rückkehr

Noch mehr Schulden

Mandy

Reinfall

Alles Neu

Leere Versprechungen

Oma Strickstrumpf

Umbruch

Henne im Korb

Seitensprung

Durchfall

Familienfeier

Nestflucht

Alte Bekanntschaft

Werbe-Idee

Auf Abwegen

Ehebruch

Freud und Leid

Harter Schnitt

Impressum neobooks

Zweiter Sieger

( alles hat seinen Preis )

Impressum

Copyright by:…. Ruth Broucq

42699 Solingen

Autorin3@gmail.com

Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung der Autorin unzulässig.

Dies gilt insbesondere für die elektronische oder sonstige Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung und öffentliche Zugänglichmachung.

Einleitung:

Es mochte wohl für meine puritanische Mutter sehr schwer zu verdauen sein, dass der Lebenswandel ihrer Lieblingstochter ihrer eigenen Moralvorstellung total widersprach. Sicher schwieg sie nur, weil nicht zu übersehen war, dass ich keine Wahl hatte. Weil ich gezwungen war, die Verantwortung für das Wohlergehender meiner ganzen Familie zu übernehmen. Denn mein Ehemann und nun Vater zweier Kinder, dieser egoistische verantwortungslose Hallodri, war dazu nicht in der Lage. Meine Hoffnung, er könne sich ändern, hatte sich als gewaltiger Irrtum erwiesen. Ich musste für den Lebensunterhalt der Kinder sorgen und gleichzeitig die ständigen finanziellen Eskapaden meines Mannes ausgleichen.

Und wohin das eine ungelernte Kraft brachte, war für mich ein schwerer Weg, aber leider nicht zu vermeiden.

falsche Hoffnung

Mit 23 Jahren, als Mutter von zwei Kindern, zum zweiten Mal verheiratet, allerdings mit dem gleichen Mann, wurde für mich das Familienleben nicht einfacher, sondern damit fing der Stress erst richtig an.

Schon die ersten Lebenswochen unseres zweiten Kindes gestalteten sich chaotisch, woran nicht nur die beengte Wohnung schuld war. Zwar war es nicht einfach mit 4 Personen in einer Zweizimmer-Wohnung zu leben, mit einem Schulkind und einem Säugling sogar ein ziemlicher Spagat, wegen der unterschiedlichen Zeiten.

Jedoch am schlimmsten war Roberts restliche Zeit auf der Meisterschule, die einen kaum zu bewältigenden Kostenfaktor darstellte, denn die Unterstützung vom Arbeitsamt war nicht gerade üppig. Auch meine Bezüge zum Mutterschafts-Urlaub hielten sich in bescheidenem Rahmen. Und obwohl mein Mann genau wusste, dass wir jede Mark umdrehen mussten um über die Runden zu kommen, schränkte er seinen Lebenswandel keinen Deut ein. Nicht nur, dass er seine regelmäßigen Saufabende mit seinen Kegelbrüdern beibehielt, nein, er kam auch außer der Reihe oft betrunken von der Schule zurück. Das belastete unsere erneute Aufbauphase bezüglich neuer Familienbindung genauso sehr, wie auch unsere Haushaltskasse.

Als ich dann am Ende der Mutterschutz-Zeit wieder arbeiten musste, wurden die Einnahmen noch geringer und mein Leben noch schwieriger. Zwar hatte ich meinen Arbeitsplatz als Schaffnerin, bei den städtischen Verkehrsbetrieben, vorsichtshalber beibehalten, aber das bedeutete Schichtarbeit.

Eigentlich hätte ich wegen des höheren Verdienstes Vollzeit arbeiten müssen, aber das war unmöglich, weil sich keine ausreichende Betreuung für den Kleinen fand.

Deshalb hatte ich Kurzdienst angemeldet, sodass ich nur drei bis vier Stunden auf den Einsatzwagen eingesetzt wurde. Das hieß aber auch in den frühen Morgenstunden oder am Nachmittag zu den Berufsverkehrszeiten zu arbeiten, zwar kürzere Arbeitszeit, aber weniger Lohn.

Gott sei Dank war Rene ein pflegeleichtes Baby. Er schlief fast nur, sodass er nur gewickelt und gefüttert werden musste. Im Frühdienst, gegen 4 Uhr nachts, machte ich den Kleinen fertig und legte ihn ins Bettchen zurück. Er schlief immer umgehend wieder ein, so dass ich beruhigt zur Arbeit gehen konnte. Meine Schwiegermutter versorgte ihn dann später, dazu hatte sie sich bereit erklärt. Zum Glück wohnten wir im gleichen Haus, sodass der Ablauf am Vormittag ganz gut geregelt war. Aber eine Vollbetreuung hatte sie konsequent abgelehnt. Zur gleichen Zeit mussten Ramona und Robert zur Schule.

Im Spätdienst sollte Robert den Jungen versorgen wenn er von der Schule nach Hause kam. Aber auch darauf nahm mein Mann keine Rücksicht. Wenn er Lust zu saufen hatte, blieb er einfach weg. Zum Glück passte meine Schwiegermutter auf, denn sie kannte ja ihren Sohn und auch die Zeiten wann Rene versorgt werden musste. Und wenn Robert nicht rechtzeitig nach Hause kam, fütterte sie den Säugling.

Streit war in solchen Fällen natürlich vorprogrammiert!

Aber meine Ermahnungen und Vorhaltungen prallten an Robert ab.

Auf mein Argument: „Ohne deine Mutter müsste unser Sohn hungern, bis ich von der Arbeit zurück bin. Gott sei dank kümmert sie sich um den Kleinen.“ erwiderte mein Mann gelassen: „Und? Kann sie doch, ist doch ihr Enkel! Außerdem hat sie eh nix anderes zu tun“.

Er war nicht bereit seinen Lebensstil zu verändern oder auch nur einzuschränken.

Dass ich schon nach kurzer Zeit unserer erneuten Ehe diesen Schritt wieder bereute, überhörte meine Mutter nicht stur. Vermutlich war sie froh, dass die räumliche Einschränkung durch Ramona und mich, wieder vorbei war. Das war zwar verständlich, aber obwohl für mich die Enge der elterlichen Wohnung am unbequemsten gewesen war, hatte mein Leben zu der Zeit mehr Vorteile als Nachteile gehabt. Wehmütig dachte ich oft daran zurück. Aber durch das zweite Kind erübrigte sich jeglicher Änderungs-Traum zurück.

Auch die Stimmung am Arbeitsplatz war irgendwie anders, nicht mehr die gleiche Kameradschaft. Vieles hatte sich in meiner Dreimonatigen Abwesenheit verändert. Es gab sehr viele neue Fahrer und die neuen lenkten die Einsatzwagen. Also sah ich die alten Kollegen immer nur kurz bei Dienstbeginn oder Ende.

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