Harald Höpner - Die Rache des Kryonos

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Thorgren von Hedau, als Unterhändler des seenländischen Königs unterwegs in das Land Lysidien, wird bei einer Rast von dem Geist seines Urahnen Nigall aufgefordert, die Seherin Branwyn in den Schwarzen Sümpfen aufzusuchen. Dieses Treffen steht im Zusammenhang mit Ereignissen, die sich lange vor Thorgrens Geburt zugetragen haben, in seinen Tagen aber wieder an Bedeutung gewinnen. Auf dem Weg in die Schwarzen Sümpfe schließen sich ihm weitere Weggenossen an. Ohne es zu ahnen, dienen sie alle einem gemeinsamen Schicksal.
Während sich diese Gemeinschaft auf ihrem Ritt in die Sümpfe befindet, braut sich über den Völkern von Erdos Unheil zusammen. Das mythische Wesen Kryonos will sich an den Bewohnern dieser Welt rächen, weil sie ihm einst das Achôn-Tharén, die Quelle seiner Macht, das erst kürzlich wieder zu ihm zurückgekehrt ist, gestohlen hatten. Und die Namurer (Grünländer), Seenländer, Elfen, Felsgnome und Lysidier rüsten zum Krieg.
Mit der Hilfe der Seherin Branwyn und des Magiers Melbart erfährt Thorgren unglaubliche Dinge über seine Vergangenheit. Zu seinem Unwillen, einst aber aus freien Stücken, hat er sich zusammen mit seinen jetzigen Weggefährten die Pflicht auferlegt, Kryonos endgültig das Achôn-Tharén zu entreißen. Gemeinsam machen sie sich auf zum Verlorenen Berg, in dem Kryonos haust. Bald begreift die Gemeinschaft, dass der Krieg zwischen Kryonos und den Erdanern nur gewonnen werden kann, wenn sie erfolgreich ist.

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Harald Höpner

Die Rache des Kryonos

Die Chronik des Zweiten Kryonischen Krieges

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis Titel Harald Höpner Die Rache des Kryonos Die Chronik des - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Harald Höpner Die Rache des Kryonos Die Chronik des Zweiten Kryonischen Krieges Dieses ebook wurde erstellt bei

1. Ein überirdisches Verlies

2. Auftrag aus dem Jenseits

3. König Wechis´ Wehrrat

4. Ein verzweifelter Plan

5. Durch Niemandsland

6. Schwierige Verhandlungen

7. Von Weißanger zum Valedrim-Wald

8. Der Feenschimmel

9. Ankunft in Elim´dor

10. Eine grauenvolle Begegnung

11. Adhasils Bericht

12. Das lysidische Grenzfort

13. Durch die Wildnis des Seenlandes

14. Überfall in Weiherbruch

15. Die Heilkraft des Elfen

16. Das Traumgesicht

17. Auf dem Trollsteig

18. Unter den Augen von Raben

19. Kleine Elfenkunde

20. Das Ungeheuer in der Lagune

21. Am Runenstein

22. Ein Blick in die Vergangenheit

23. Die Karte des Bor´wen

24. In den Fesseln der Seherin

25. Die Halle des Orakels

26. Der Spiegel der Erinnerung

27. Erste Enthüllungen

28. Weinrichs Schar

29. Der Bergposten

30. Ein gefährlicher Auftrag

31. Eine sonderbare Begegnung

32. Am Hof von König Harismund

33. Der Krieg rückt näher

34. Ein Regiment des Grauens

35. König Harismund zieht ins Feld

36. Tod im Nebel

37. Im Hinterhalt des Feindes

38. Gegner aus Stein

39. Von Wundern und Heilern

40. Aus der Höhe in die Tiefe

41. Dem Untergang nahe

42. Der Mut des Königs

43. Lebans Scharfsinn

44. Das Spiel des Feindes

45. Ydrogors Ende

46. Unerwartete Verbündete

47. Die Heldentat Gran Silberhands

48. Im Bann des Elfenwaldes

49. Festung Elfenstein

50. Gewittersturm

51. Durch die Nebel der Grauen Berge

52. Leidvolle Abschiede

53. Urth

54. Beunruhigende Nachrichten

55. In der Höhle der Schlange

56. Das Geisterheer

57. Unverhoffte Freundschaften

58. Unterhaltung unter Geistern

59. Auf geheimen Pfaden

60. Ein neuer Gefährte

61. Adhasils Entführung

62. Vor der Pforte des Kryonos

63. Ein magisches Geschenk

64. Das Ende des Weges

65. Zeit der Bewährung

66. Überraschender Besuch

67. Frers Entschluss

68. Das Bündnis der vier Könige

69. Ein mörderisches Unwetter

70. Die Schlachten der fünf Heere

71. Der Kreis der Mächtigen

72. Der Streit der Mächte

73. Ein neuer Anfang

74. Epilog

Impressum neobooks

1. Ein überirdisches Verlies

Ein Raum, so grenzenlos und unbeschreiblich, dass er sich jeder Vorstellungskraft eines weltlichen Wesens widersetzte. Lichtspiele von überirdischer Schönheit, so weit das Auge eines Betrachters hätte schauen können, und eine überwältigende Farbenpracht durchfluteten diesen immateriellen Ozean. Sie entstanden, wuchsen ins Unermessliche, schrumpften, verblassten und wurden von neuen Lichterscheinungen durcheinandergewirbelt. Vielfarbige Blitze von ungeheurer Intensität, manche unmittelbar sichtbar, andere verborgen innerhalb der Leuchterscheinungen und doch in ihrer Wirkung erkennbar, wenn sie eine der bunten Leuchtblasen wie eine irdische Gewitterwolke in ihrer ganzen Ausdehnung für wenige Augenblicke aufleuchten ließen, waren die Nervenbahnen zwischen den wabernden Lichtgebilden, ihre Erzeuger und ihr Untergang. Es waren Lichtspiele kosmischen Ausmaßes.

Und doch war dieses gewaltige Lichtermeer gefangen in einer Kugel, deren Hülle von keinem Wesen und keinem irdischen Körper durchdrungen werden konnte und außerhalb der Kugel kaum erahnen ließ, was in ihrem Inneren vor sich ging. Diese Kugel war ein überirdisches Verlies, geschaffen in einer Dimension, die sich jeglicher kosmischen Erscheinung entzog. Da sie sich in keinem sichtbaren und messbaren Teil der irdischen Schöpfung befand, gab es keinen Anhaltspunkt, der Rückschlüsse auf die tatsächliche Ausdehnung dieser Kugel erlaubte. Jeder Versuch einer solchen Abschätzung wäre sinnlos gewesen.

Innerhalb dieser energetischen Kugel fand jedoch kein Entstehen und Vergehen im herkömmlichen irdischen Sinne statt, alle Veränderungen waren lediglich Ausströmungen und Formgebungen des in ihr gefangenen Wesens, und so existierte in ihr auch keine Zeit.

Dieses überirdische Verlies war von Geistwesen geschaffen worden, die sich die Luzengoi nannten, und die gleichzeitig als Wächter dessen dienten, der darin eingesperrt war. Die außergewöhnliche Art dieses Gefängnisses ließ keinen Zweifel daran, dass es ein ebenso außergewöhnlicher Gefangener war, der dort einsaß.

Hinsichtlich dieses Gefangenen erfüllte das Verlies seinen Zweck bereits seit einigen hundert Jahren, genauer gesagt: eintausendfünfundachtzig Jahre erdanischer Zeitrechnung. Und jetzt nahte der Zeitpunkt, an dem er wieder freigelassen werden und auf den Planeten Erdos zurückkehren musste.

Am Beginn dieser Zeitspanne war dieses Wesen auf jener Welt, wo es so viel Unheil angerichtet hatte, von den Luzengoi buchstäblich eingesammelt worden. So mächtig diese Wächter auch waren, auch sie mussten sich kosmischen Gesetzen beugen, und deshalb gab es für sie keine Möglichkeit, ihren Gefangenen, der den Namen Achôn-Tharén führte, länger festzuhalten, obwohl sie wussten, dass seine Freilassung erneut eine finstere Zeit über Erdos bringen würde.

Die Luzengoi gehören zu den wenigen Intelligenzen, die wussten, wann und zu welchem Zweck das Achôn-Tharén geschaffen worden war, und wer sein Schöpfer war. Sie waren es nicht selbst. Das Achôn-Tharén war ein Teil der Schöpfung, von immenser Macht, weder gut noch böse, aber mit dem freien Willen ausgestattet, sich für eine Seite zu entscheiden. Gleichzeitig war es unfähig, selbständig zu handeln. Es war ein Diener und als solcher brauchte es einen Herrn. Diesen Herrn hatte es einst in Kryonos gefunden und war ihm seither untertan. Kryonos war ein Meister schwarzer Künste, und er verkörperte jegliches Gegenteil des Schönen in der Schöpfung. Er hatte sich auf Erdos eingenistet und war im Begriff, wieder einmal, muss man sagen, sich diese Welt zu unterwerfen, nachdem sein letzter Vorstoß vereitelt werden konnte. Wie der ursprüngliche Name des Achôn-Tharéns lautete, ist nicht überliefert, aber seinen jetzigen Namen hatte es von den Einwohnern von Erdos, den Erdanern, erhalten, den sie ihm nach der Art seines ersten Eintreffens auf ihrem Planeten gaben. Achôn-Tharén bedeutet in der Sprache ihrer Weisen Feuer der Götter .

Jetzt noch kurz zurück zu den Luzengoi, deren Unbeschreiblichkeit dem ihrer Schöpfung, des überirdischen Verlieses, in nichts nachsteht, deshalb kann ihre Darstellung nur mit unzulänglichen Begriffen erfolgen.

Von ihnen gibt es in der ganzen Schöpfung nur vier. So unbeschreiblich diese Wesen auch sind, so besitzen sie doch eine Gestalt. Wie so viele Lebensformen in der Schöpfung ist auch ihre menschlich. Die Luzengoi sind Lichtwesen von beeindruckendem, für Menschen geradezu unerträglichem Glanz, und je nachdem, wie derjenige beschaffen ist, dem sie sich zeigen, was nur selten vorkommt, empfindet ihr Gegenüber eine vollkommen liebevolle und gütige Ausstrahlung bis hin zu einer überwältigenden Furcht. Luzengoi sind unbestechliche Richter, die nach kosmischen Gesetzen urteilen.

Eingehüllt in eine gleißende Aura lassen sie keine Einzelheiten ihrer Gestalt erkennen. Sie sind ungeschlechtlich, denn sie befinden sich in einer Seinsebene, in der Geschlechtlichkeit keine Rolle mehr spielt. Die Luzengoi haben Namen: Sie heißen Akzaloi, Alduhim, Adbenazai und Aihudir. Doch diese Namen bezeichnen mehr noch ihre Eigenschaften und Wesenszüge.

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