Viktor Shenan - Die Rache des Himmels

Viktor Shenan

Die Rache des Himmels

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Kapitel 1 – Die wärme der Sonne

Auf einer Straße in New York, lief ein Mann.

George war sein Name.

Seine Tage verbrachte er stets auf der Straße und beobachtete den Himmel.

Seit seiner Kindheit faszinierte ihn der Anblick der Wolken, wie sie entstanden und vorbei zogen.

Er genoss es in der Sonne zu stehen und einfach die Zeit tot zu schlagen.

Jahrelang ging das so.

Eines Tages, in einem Park, sah er es plötzlich.

Ein Schatten schien durch die Wolken zu fliegen.

George fragte sich ob dies nur ein Trugbild war, da dieser Schatten nur kurz auftauchte.

Die folgenden Stunden sah er nicht mehr in den Himmel, grübelnd saß er auf einer Bank im Park.

Als es dunkel wurde, ging er nach Hause, doch diese Sache beschäftigte ihn immer noch.

Kapitel 2 – In einer dunklen Ecke

Gerade als George in seine Straße einbog, packte ihn etwas.

Er versuchte sich zu befreien, doch langsam verlor er die Bodenhaftung und hob ab.

Rasant flog er hinauf, so schnell, dass die Luft dünn wurde und er das Bewusstsein verlor.

Als er aufwachte, hörte er Stimmen.

Was machen wir jetzt mit ihm?, sagte eine weibliche Stimme.

Das weiß ich auch nicht, eine männliche.

Sehen konnte George ebenfalls nichts, nur fühlen.

Die Luft schien greifbar.

Wo bin ich?, fragte er.

Das Ding ist wach, sagte die weibliche Stimme.

Was machen wir jetzt?

Als George wieder klar sehen konnte, sah er etwas hinter den Steinen um sich herum verschwinden.

Wo bin ich?, fragte er.

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