Walter Berner - TERRA FUTURA - TESECO im Einsatz (5) - Testflug zum Deneb

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TERRA FUTURA - TESECO im Einsatz (5): Testflug zum Deneb: краткое содержание, описание и аннотация

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TERRA FUTURA – Die Erde der Zukunft ist der Handlungsschauplatz dieser SF-Abenteuerserie. Agenten der Terranischen Security Organisation, kurz TESECO, sind im Einsatz für Recht und Ordnung.
Die Crew des TESECO-Raumers PRINCESS II erhält dieses Mal einen besonderen Auftrag. Als Kommandocrew des experimentellen Fernraumschiffes N'YAN NOR soll sie eine Expedition zum über 3000 Lichtjahre entfernten Riesenstern Deneb anführen. Ein Flug in unbekanntes Terrain, von dem niemand weiß, welche Wunder und Abenteuer dort auf die Menschen und Noraki an Bord der N'YAN NOR warten.

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Nomo meldete sich als nächster zu Wort: „Ich möchte auch mit – und da mein Mann mir ewige Treue geschworen hat, wird er wohl oder übel ebenfalls am Flug teilnehmen müssen!“ Er zwinkerte dem Kommandanten zu und der zeigte anklagend mit dem Finger auf ihn.

„Das ist Erpressung!“, protestierte er nicht ernst gemeint, und fügte hinzu: „Aber diese Aufgabe ist so reizvoll, dass ich ungern darauf verzichten möchte.“

„Bin dabei, Leute“, schloss sich Harriet kurz und ohne Umstände an.

„Die Engländer waren schon immer ein Volk der Entdecker“, warf Roy ein. „Ich erinnere nur an James Cook. Eines meiner Lieblingsbücher in meiner Jugend war 'Mit Lichtgeschwindigkeit zu Alpha Centauri'. Werde ich also nein sagen, wenn es mit vielfacher Überlichtgeschwindigkeit zum Deneb geht? Ich sage: Nein!“

„Oh Roy!“, verdrehte Glenn seine Augen. „Weitschweifig wie immer. Ich mache es kurz: ja!“

„Na dann ...“, Tom klatschte mit beiden Händen flach auf den Tisch und erhob sich. „Damit hätten wir ein einstimmiges Votum: wir machen mit! Das heißt, unser Einsatz auf Xorr ist hiermit beendet. Wir brechen in einer Stunde nach Hause auf und melden uns zum Trainingscamp für den Einsatz. Ich werde umgehend das HQ informieren. Besatzung – weggetreten!“

Der PRINCESS-Kommandant sah zu, wie sich seine Leute sich aufgeregt unterhaltend erhoben, um die Bordmesse zu verlassen. Einzig Glenn blieb noch ein wenig mit nachdenklicher Miene sitzen, bis Carna sich erhob, zu seinem Stellvertreter ging und ihm die Hand auf die Schulter legte. Glenn hob seinen leicht rundlichen Kopf und schaute Carna aus seinen braunen Augen heraus an.

„Jetzt ist mir natürlich klar, warum du dich unbedingt und bedingungslos auf mich verlassen können musst ...“, sagte er leise. „Und ich schwöre dir: das kannst du auch! Ich bringe mein Leben wieder auf die Reihe und fange mit dem Counseling an, sowie wir wieder auf dem Mond sind!“

Carna fixierte den 34-jährigen Kanadier einen langen Moment mit dem Blick aus seinen blauen Augen, dann klopfte er ihm auf die Schulte.

„Nichts anderes wollte ich von dir hören, Alter!“, erwiderte er freundlich. „Nichts anderes!“

4.

„Ein kurzer Hinweis an die Passagiere unseres Fluges: in wenigen Augenblicken verlassen wir den Hyperraum und fliegen den Passagierraumhafen LUNAR STELLAR auf dem Erdmond an. Die restliche Flugzeit beträgt nur noch etwa 15 Kleineinheiten. Aktivieren Sie ihren Kabinenmonitor, wenn Sie die Schlussphase des Fluges miterleben möchten. Begeben Sie sich dann beim Ertönen des Gongs zur Hauptschleuse des Schiffes. Ende der Durchsage.“

Thoo-Aran-Akima war bei den ersten Worten der eben beendeten Durchsage aus dem leichten Schlummer, in den er verfallen war, hoch geschreckt. Jetzt streckte er sich erst einmal, dass die Gelenke knacksten, dann rief er „Bildschirm ein“ in den Raum. Der Kabinenservo reagierte sofort und die große Bildfläche, die fast die gesamte Stirnseite seiner kleinen Kabine einnahm, erhellte sich blitzschnell. Noch konnte der Noraki nichts anderes als das blaugraue Wallen des Hyperraums erkennen, doch nur ein paar Atemzüge später änderte sich das Bild. Waagerechte Schlieren und Blitze zuckten darüber hinweg, während das norakische Passagierschiff wieder in den Normalraum zurückfiel. Dann war das Bild von einem Moment zum anderen klar. Eine graue, staubbedeckte Kugel nahm die Hälfte des Bildes ein. Und daneben leuchtete ein blau-weißes Juwel im All. Es war ein atemberaubender Anblick, der den jungen Raumsoldat sofort in seinen Bann schlug. Selbst Nor-Akima, sein Heimatplanet, konnte vom All aus nicht schöner und prächtiger sein!

Der Heimatplanet der Terraner wanderte langsam aus dem Bild, während die staubgraue Scheibe des einzigen Trabanten immer größer wurde. Auf seiner Oberfläche konnte der Noraki die künstlichen Strukturen der menschlichen Siedlungen und Stationen ausmachen. Thoo-Aran-Akima fand es dabei wenig verständlich, wie man dauerhaft auf einer atmosphärenlosen, öden Welt wohnen konnte. Doch offensichtlich schien so etwas für Terraner völlig normal zu sein. Eine interessante Eigenschaft, wie der junge Mann fand.

Die letzten Kleineinheiten vergingen schnell und so fand sich der norakische Raumfahrer nach Erledigungen der Einreiseformalitäten ein wenig hilflos im riesigen Ankunftsbereich des größten Passagier-Raumhafens des solaren Systems wieder. Da sein Flug vorzeitig sein Ziel erreicht hatte, war sein Empfangskommando noch nicht vor Ort eingetroffen und er musste notgedrungen auf diese Leute warten. Ein einziger Noraki unter tausenden von Zweiaugen, die ihm aus diesen ganz unterschiedlich motivierte Blicke zuwarfen. Und obwohl sich die Physiognomie der Buntgesichter von der der Noraki unterschied, war Thoo doch in der Lage, einige Gemütsregungen daraus abzulesen. Mal waren die Blicke neugierig, dann misstrauisch, einige wenige spiegelten Abscheu oder Zorn wieder, viele zeigten sich überrascht, interessiert und auch freundlich. Die Vielzahl der Eindrücke und Emotionen überforderten den jungen Mann fast und er musste den Impuls unterdrücken, sich unter dieser visuellen Last nicht um seine eigene Achse zu drehen oder davonzulaufen, als plötzlich etwas an seinem linken Hosenbein zerrte. Thoo-Aran-Akima konnte ein leises Erschrecken nicht verhindern und so senkte er rasch und voll innerer Anspannung seinen Blick. Vor ihm stand ein junges Menschlein, mit goldfarbenem, lockig gewelltem Haarbewuchs, und es hatte seinen Kopf in den Nacken gelegt, um ihn aus seinen beiden blauen Augen von unten herauf forschend anzuschauen.

Der Noraki entspannte sich sofort wieder ein wenig, denn körperliche Gefahr drohte ihm von diesem … diesem niedlichen, kleinen Mensch sicherlich keine. Tatsächlich empfand Thoo den Anblick des kleinen Wesens als niedlich, obwohl er nicht in das übliche Schema für einen Angehörigen seiner Art passte. Doch gleichzeitig fürchtete er sich ein wenig davor, was es wohl zu ihm sagen würde. In seiner Heimat galt das Sprichwort, dass Wahrheiten, die von unschuldigen Kindern verkündet wurden, am meisten trafen, da diese sie ohne Berechnung aussprachen. Und der erste Kontakt zwischen Menschen und Noraki fand schließlich unter den denkbar schlechtesten Voraussetzungen statt.

Das Menschlein öffnete seinen Mund und sprach ein paar Worte. Thoo war froh, dass er zuvor im Gebrauch der hiesigen Sprache unterwiesen wurde, dem TerTa, ein für Noraki einfach zu erlernendes Idiom, dessen blumige und vor allem metaphernreiche, bildhafte Ausgestaltung trotzdem so seine Klippen hatte.

„Wer bist denn du?“, verstand er die neugierige Frage des kleinen Terraners problemlos.

Thoo stellte seine Reisetasche ab und ging vor dem kleinen Mensch auf die Knie, so dass sich beide Gesichter in etwa auf gleicher Höhe befanden.

Er versuchte sich in einem freundlichen Lächeln, mit dem Menschen ihre freundliche Gesinnung ausdrücken konnten. Dafür hatte er lange vor dem Spiegel geübt. So lange, bis er eine Gesichtsmuskelkater bekam. Doch immerhin konnte er nun seine Mundwinkel relativ problemlos in die für Noraki ungewohnten, erhöhten Positionen bewegen.

„Ich heiße Thoo-Aran-Akima, und ich bin ein Noraki“, antwortete er mit sanfter Stimme. „Und wer bist du?“

„Mein Name ist Cindy, und ich bin ein Mädchen“, antwortete das Menschenkind. Dann legte es den Kopf schief und bedachte Thoo mit einem sehr nachdenklichen Blick.

„Habt ihr nicht eine Sonne kaputt gemacht?“, fragte es dann unvermittelt.

Thoos beide Herzen schienen einen Sprung zu machen. Dann hörte er die bestürzt klingende Stimme einer Menschenfrau rufen: „Cindy! Was machst du denn da? Du bist sehr unhöflich zu dem … dem Fremden!“

Thoo schaute sich nach der Sprecherin um und seine drei Augen erspähten eine Frau, die das gleiche, gepunktete Gesicht aufwies, wie das kleine Mädchen. Also handelte es sich dabei bestimmt um die Mutter.

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