Carsten Walter - Durchgefahren - Meine Radreise vom Chiemgau zum Niederrhein

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Durchgefahren - Meine Radreise vom Chiemgau zum Niederrhein: краткое содержание, описание и аннотация

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Die erste längere Radreise des Autors führt vom Chiemgau quer durch Bayern, Baden-Württemberg, Hessen, Rheinland-Pfalz und NRW. Die anfängliche Euphorie schlägt am ersten Berg jedoch um. Das Ziel wird nicht aus den Augen verloren und so wird die Reise eine Fahrt über 1000KM durch Deutschland. Geprägt von Eindrücken der Natur, Menschlichkeit und Selbsterfahrung.

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Durchgefahren – 1015 km quer durch Deutschland Carsten Walter Copyright: © 2014 Carsten Walter published by: epubli GmbH, Berlin www.epubli.de ISBN 978-3-8442-9865-9

Inhaltsverzeichnis

Impressum Durchgefahren – 1015 km quer durch Deutschland Carsten Walter Copyright: © 2014 Carsten Walter published by: epubli GmbH, Berlin www.epubli.de ISBN 978-3-8442-9865-9

Vorgeplänkel Vorgeplänkel Der Autor Carsten Walter, geboren 1977, aufgewachsen in Kleve. Gelernter Kommunikationselektroniker und im Anschluss verschiedene Berufe ausprobiert. Ist mittlerweile Taxifahrer in einer kleinen Stadt und hat seine Berufung gefunden. Den Spaß am Fahrradfahren entdeckte er recht spät in seinem Leben wieder. Nach jahrelanger Abstinenz erwarb er ein günstiges Fahrrad bei einem Lebensmitteldiscounter. Die anfänglich kurzen Fahrten weiteten sich immer mehr aus, bis eines Tages eine Tour von etwa 120 Kilometer daraus wurde. Da wurde klar, dass ein neues Fahrrad her musste, und die Lust an langen Fahrten wuchs weiter. Erfahrungen im Verlagswesen waren bis dato nicht vorhanden, was ihm einige Probleme bereitete. Unbeirrt hielt er an seinem Wunsch fest, die bisher längste Fahrt seines Lebens schriftlich festzuhalten.

Der Autor

Das Buch Das Buch Die Idee zu diesem Buch entstand spontan. Zahlreiche positive Rückmeldungen in sozialen Netzwerken sowie aus dem Bekannten- und Freundeskreis ließen diese fixe Idee entstehen. Auf meinem Weg durch Deutschland durchquerte ich spannende Ecken, ein Weltkulturerbe und Berge, wie Mutter Natur sie geschaffen hat. Unverfälscht authentisch. Ausgerüstet mit einem kleinen GPS-Gerät und der Ungewissheit dessen, was auf mich zukommen würde.

Einleitung Einleitung Der Gedanke, die weite Welt – also erst mal die außerhalb des Niederrheines – zu erkunden, kam mir recht schnell. Die Wege auf meinem Cityrad wurden immer länger. Die Ziele lagen immer ferner und das Kopfschütteln mancher wurde immer heftiger. Doch das alles hat mich nicht davon abgehalten, die gesetzten Ziele aus den Augen zu verlieren. Die erste längere Fahrt ging über drei Tage nach Ostfriesland. Die zweite führte mich in die schönste Stadt Deutschlands, Hamburg. Aber das konnte noch nicht alles gewesen sein. So fand ich eines Tages in einer Fahrradpublikation einen Rundkurs um den Chiemsee, die Gegend, in der ich drei Jahre meines Lebens verbracht habe. Schnell war klar, da musst du mit dem Rad hin. Die Idee, danach einfach so weit wie möglich wieder bis Kleve zurückzufahren, kam erst später. Und ich bin froh, dass sie kam.

Meine Ausrüstung Meine Ausrüstung Fahrrad Ich fahre kein ausgewiesenes Reiserad. Meines besitzt keine Lowrider-Gepäckträger und hat keinen Stahlrah­men, aber es ist ein Treckingrad. Genau das Passende für mich. Die Sitzposition auf dem Rad geht eher in die sportliche Richtung. Der Sattel ist also gegenüber dem Lenker erhöht, die für mich bisher be­quemste Position. Als Reifen kommen die etwas älteren Schwalbe Marathon zum Einsatz, als Sattel der B17 preaged von Brooks . Weitere Anbauten sind der speziell für mein Handy passende Halter, der im Handel erhältlich ist. Diese Halterung, NC17, gibt es für verschiedene Fabrikate. Zusätzlich kommt noch ein Ladege­rät zum Einsatz, das am Nabendynamo angeschlossen wird und ca. 500 mA Ladestrom zur Verfügung stellt, was für die meisten Geräte nicht ausreicht, wenn sie parallel zur Navigation genutzt werden.

Fahrrad

Gepäck Gepäck Mein Gepäck verstaute ich in zwei Seitentaschen von Vaude . Der Fotoapparat bekam einen Extraplatz in einer Fototasche am Lenkrad, die per Klickfix montiert wurde. Müsliriegel und diverse andere Kleinigkeiten waren in einer kleinen Tasche auf dem Gepäckträger verstaut. Auf Camping habe ich verzichtet, daher waren Ausrüstungsgegenstände wie Kocher, Geschirr usw. nicht erforderlich. Dafür hatte ich meinen Laptop dabei, Ladekabel für die Akkus, GPS-Gerät und Handy. Wieso den Laptop? Ich wollte direkt die Berichte schreiben. Was frisch im Kopf war, ließ sich besser schreiben. In Sachen Kleidung hatte ich mich ein wenig vergriffen. Der Wetterbericht hatte Regen und niedrige Temperatu­ren im Bergland vorausgesagt, sodass ich zu einer dickeren Jacke und einem Sweatshirt gegriffen habe. Die brachten natürlich nicht nur Gewicht mit, sondern auch Volumen. Insgesamt kamen so ca. 140 Kilo zusammen, die bewegt werden mussten: Eingerechnet sind der Fahrer, das Gepäck und das Fahrrad.

Kleidung Kleidung Die Kleidung war wie gesagt nicht optimal gewählt. Zu der Jacke und dem warmen Pullover transportierte ich diverse Shirts. Die Hauptbekleidung bestand aus einer kurzen Hose, Unterwäsche mit Sitzpolster und einem Marken-Funktions-Shirt, das die Feuchtigkeit sehr gut von innen nach außen transportierte. Der Fahrt­wind kühlte gut.

Planung Planung Planung muss sein. Besonders bei einer mehrtägigen Unternehmung. Also nahm ich meinen Laptop, setzte mich an den Küchentisch und führte meine „Recherche“ durch. Gut, zugegeben: Meine Recherche fing beim Eingeben der Startadresse an und hörte beim letzten Buchstaben der Zieladresse auf. „Was soll da schon schiefgehen?“ Meine bisherigen Ausfahrten klappten ja auch super. Ich weiß, wie das Garmin zu bedienen ist, und angekom­men bin ich ja auch immer. Wieso dies mal nicht? Ja, wieso eigentlich nicht? Die Routenplanung überließ ich MapSource , einem Programm, das zum Garmin gehört. Sollte das Kartenmate­rial nicht den Vorstellungen entsprechen oder zu alt sein, kann man öffentliche und freie Quellen nutzen, Openfietsmap zum Beispiel. Diese Karten sind recht aktuell, gratis und auf die Bedürfnisse eines Radfahrers zugeschnitten. Das Problem, welches ich nicht erkannte, ist das Zusammenspiel beider Systeme. Es gleicht einer Ehe: Der eine Teil hört einfach nicht auf den anderen. Diverse Einstellmöglichkeiten zur Routengenerierung verkomplizieren ein eigentlich leichtes Unterfangen. Entweder entlang der ausgeschilderten Radrouten, nur für Rennräder, gerne auch mal ein Stück mit dem Mountainbike usw. Angesichts meines begrenzten Zeitplans war ich natürlich froh, dass ich eine Einstellung gefunden hatte, die mir ca. 100 Kilometer einsparte, allerdings nur in der Strecke. Was dann noch folgen sollte, davon später … Ich möchte also betonen, dass es wichtig ist, sich mit der Tour komplett auseinanderzusetzen. Es reicht nicht, nur zu sehen, wie das Wetter wird und ob der Wind aus der richtigen Richtung kommt. Auch die Straßen, die befahren werden und, ganz wichtig, das Höhenprofil sind wichtige Parameter für die Tourenplanung. Auch ist man dann besser gewappnet, wenn einem die Technik unterwegs ein Schnippchen schlagen will und mit Abbiegehinweisen verwirren will. Für die geplante Tour muss natürlich auch die entsprechende Fitness und Kondition vorhanden sein. Sie sollte rechtzeitig aufgebaut werden. Reicht sie nur für 70 km am Tag, dürfen keine 100-km-Tagesetappen geplant werden. Also: Fitness verbessern oder, wenn das in der Kürze der Zeit nicht mehr möglich ist, die Etappenplanung noch mal überdenken.

Die Reise Die Reise Tag 1: Die Anreise nach Bayern Weit mehr als 12 Jahre ist es her, dass ich mich aus Bayern verabschiedete. Was liegt da näher, als sich die Umgebung nach der langen Zeit noch mal anzuschauen? Und zwar mit dem Rad. Geplant ist nichts, außer einem kleinen Schlenker in Richtung Alpen und am Chiemsee entlang. Der Weg wird zeigen, wo ich rauskomme und wann. Morgens um halb sechs geht es endlich los. Mit dem Regionalexpress nach Düsseldorf. Eine Stunde Aufent­halt und dann ohne Umsteigen weiter bis Traunstein. Wenn man das System der Fahrradständer im Zug erst mal durchschaut hat, sind sie eine echt gute Sache. Dank noch an die Frau, die in Krefeld allen sagt: „Sie müssen vorne einsteigen, der Wagen wird abgekoppelt.“ Danke, dass Sie meinen Puls erhöhen. Der Vorteil: Alle drängen sich in zwei Triebwagen und der, in dem ich sitze, ist fast leer. Hat eben alles seinen Vor- und Nachteil. Stunden später, Ankunft 15:31 Uhr: Die Voralpen begrüßen mich. Alles sieht wie früher aus. Der Weg zum Hotel ist schnell gefunden wie auch der Italiener im gleichen Gebäude. Das Wetter macht nicht viel Hoffnung: Es regnet, gewittert, aber immerhin ist es warm. Ich hoffe, dass am nächsten Tag ein paar schöne Stunden dabei sind. Das ein oder andere Foto soll ja auch dabei rumkommen.

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