Andrea G. - Vom Playboy zum Haussklaven

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Jason ist ein Mann, der es bei den Frauen leicht hat. Und der sich gerne nimmt, was ihm in den Sinn kommt. Auch, wenn es mehr als eine Freundin zu selben Zeit ist. Doch trotzdem erscheint sein Leben stets unerfüllt. Bis er auf die schüchterne Christine stößt. Das vermeintlich leichte Opfer dreht den Spieß um – und macht Jason zu ihrem devoten Sklaven. Anfangs empört, bemerkt er schnell, dass ihm Christines feste Hand endlich die Befriedigung verschafft, die er sich immer gewünscht hat. Er krempelt fortan sein ganzes Leben um und lebt nach ihren Regeln und Befehlen. Allerdings macht er den Fehler sie zu verärgern – und muss die Konsequenzen tragen.

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Andrea G.

Vom Playboy zum Haussklaven

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Inhaltsverzeichnis Titel Andrea G Vom Playboy zum Haussklaven Dieses ebook - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Andrea G. Vom Playboy zum Haussklaven Dieses ebook wurde erstellt bei

Vorwort Vorwort Vom Playboy zum Haussklaven von Andrea G. Dieses Buch enthält explizite sexuelle Handlungen und ist für Leser unter achtzehn Jahren nicht geeignet. Alle handelnden Personen sind volljährig. Sie und die Handlungen sind völlig frei erfunden. Ähnlichkeiten zu realen Personen oder Ereignissen sind rein zufällig und keinesfalls beabsichtigt. Irrtum vorbehalten. Alle Rechte bleiben der Autorin vorbehalten.

Shopping ist toll – nach Hause kommen ist besser – oder?

Es wurde eine Grenze überschritten, die man besser nicht gekreuzt hätte

Für eine hinreichende Bestrafung muss man sich ausreichend Zeit nehmen

Die Aufwärmphase

Vorbereitungen zu eigentlichen Bestrafung

Engel oder fleischgewordener Teufel?

Nach der Belohnung wird es wieder ernst

Der Preis der unerfüllten Begierde

Letztendlich doch ein Engel?

Über die Autorin:

Impressum

Kurzbeschreibung

Impressum neobooks

Vorwort

Vom Playboy zum Haussklaven

von

Andrea G.

Dieses Buch enthält explizite sexuelle Handlungen und ist für Leser unter achtzehn Jahren nicht geeignet.

Alle handelnden Personen sind volljährig. Sie und die Handlungen sind völlig frei erfunden. Ähnlichkeiten zu realen Personen oder Ereignissen sind rein zufällig und keinesfalls beabsichtigt.

Irrtum vorbehalten.

Alle Rechte bleiben der Autorin vorbehalten.

Shopping ist toll – nach Hause kommen ist besser – oder?

Die elegante junge Frau warf sich ihre schwarzen, glänzenden Haare über die Schulter. Sie war mit ihren 1,66 m nicht besonders groß, aber durch ihre schlanke Figur, die 12-cm-High-Heels und ihre geschmackvolle Kleidung hielt so mancher Passant sie für ein Model oder eine bekannte Schauspielerin. Dies wurde untermauert durch ihre Ausstrahlung. Ihre grau-blauen Augen strahlten und brachten so manchen Mann um den Verstand. Wenn sie sich dann auch noch zu einem Lächeln herabließ, wäre fast jeder bereit gewesen, alles für sie zu tun. Was Christine in der Regel weidlich auszunutzen pflegte. Schon als Kind hatte sie schnell herausgefunden, was sie tun musste, um zu bekommen, was sie wollte.

Sie liebte teure Kleidung und Schmuck und dank des Gelds ihrer wohlhabenden Familie konnte sie sich beides leisten. Ihr Stadthaus mitten im Zentrum war bereits aus dem 18. Jahrhundert, aber wie ihre Erscheinung, war auch die Fassade des Gebäudes überaus gepflegt und bestens erhalten.

Gut gelaunt ging sie mit ihren beiden Einkaufstaschen die breite Treppe bis zur Eingangstür hinauf. Einen Moment lang überlegte sie, ob sie klingeln sollte, dann entschied sie sich dagegen und zauberte ihren Schlüssel hervor. Obwohl es für sie kaum einen besseren Zeitvertreib gab, als zu shoppen, fand sie es doch das Beste, im Anschluss nach Hause zu kommen. Zusammen mit ihren neu erstandenen Schätzen. Zum einen, weil sie ihre Einkäufe dann nochmals in Ruhe anprobieren und bewundern konnte, zum Zweiten, weil sie dann in ihren eigenen vier Wänden ihrem geheimen, favorisierten Zeitvertreib nachgehen konnte: Jason.

Und er war der Grund, warum sie beschlossen hatte, sich heute besser selbst hereinzulassen. Denn ab und zu liebte sie es, ihn zu überraschen. Vertrauen war gut, aber Kontrolle konnte nicht schaden.

Also steckte sie vorsichtig den Schlüssel ins Schloss, drehte ihn, bis die Tür aufsprang und schloss sie dann so leise hinter sich wie sie diese zuvor geöffnet hatte. Sie lauschte: Was war das für ein Geräusch? Das musste der Fernseher im Wohnzimmer sein. Eine dunkle Ahnung begann in ihr aufzusteigen und sie warf sowohl die Einkaufstüten als auch ihre Handtasche achtlos auf den Boden.

Mit wenigen, energischen Schritten eilte sie den Flur hinunter und trat durch die geöffnete Doppelflügeltüre in das großzügige Zimmer mit den für so alte Gemäuer typischen, fast 4 Meter hohen Decken. Auch hier bot sich dem Besucher ein Bild stilvoller Eleganz. Eine geschmackvolle Mischung aus Erhaltung, gepaart mit modernen Accessoires. Denn Christine wollte nicht in einem Museum leben, dafür liebte sie zu sehr den Luxus. Sie wandte sich nach rechts und die bequeme Couchgarnitur bot einen Anblick, der ihr einen Moment lang die Sprache verschlug. Zwei Sekunden lang überlegte sie, ob sie ihren Augen trauen konnte. Dann vollzog sich in ihr eine Verwandlung, die keiner ihrer Bekannten je für möglich gehalten hätte. Aus der liebenswerten, zurückhaltend lächelnden, stets ihre Contenance wahrenden Christine wurde Lady C. Sie biss sich wütend auf die Lippen und ihr Blick war eiskalt und mitleidslos, als sie halblaut, aber in einem Tonfall, der jeder Kaserne zu Ehren gereicht hätte, rief: „Jason!“ Das eine Wort genügte vollständig.

Der Mann, der in einem weißen Frottee-Bademantel schlafend auf dem Sessel vor dem Fernseher gelegen hatte, sprang auf. Das Entsetzen stand ihm ins Gesicht geschrieben.

„Herrin!“, stammelte er, offensichtlich von seinen Träumen noch völlig verwirrt. Dann wurde ihm das volle Ausmaß der prekären Situation, in der er sich befand, bewusst.

Er riss sich den Bademantel vom Leib, warf ihn achtlos auf den Sessel und fiel vor Christine auf die Knie. „Es tut mir leid Herrin. Ich schwöre, es waren nur fünf Minuten, ganz bestimmt.“

Wie ein wütender Drache stand Lady C vor dem auf dem harten Parkettboden knienden Jason.

Es wurde eine Grenze überschritten, die man besser nicht gekreuzt hätte

„Sei still! Ich will dein Gejammer nicht hören. Ich habe dir befohlen, das Haus zu putzen, bis ich wiederkomme. Nackt. Stattdessen machst du es dir auf MEINEM Sessel bequem! Schön mollig im Bademantel, damit es dich ja nicht friert, nicht wahr?“, keifte sie mit vor Sarkasmus triefender Stimme. „Und schaust FERNSEHEN?“

Innerlich jubilierte sie. Hatte sie doch den richtigen Riecher gehabt, als sie den Schlüssel benutzt hatte. So hatte sie ihren Sklaven in flagranti beim Faulenzen erwischt. Besser hätte es gar nicht kommen können.

„Es tut mir leid Herrin!“, wiederholte Jason mit unterwürfiger, vor Angst zitternder Stimme.

„Oh ja, das wird dir auch leidtun, das kann ich dir jetzt schon versichern.“ Genüsslich brachte sie einen ihrer Absätze auf Jasons Handrücken in Stellung. Sein Herz klopfte in Erwartung von dem, was kommen würde, doch er wagte es nicht, etwas zu sagen oder gar die Hand wegzuziehen. Das hätte alles nur noch schlimmer gemacht. Wie hatte er auch einschlafen können? Er hatte sich tatsächlich nur fünf Minuten lang ausruhen wollen. Aber die Strafe der vergangenen Nacht hatte ihn kaum schlafen lassen. Seine Herrin hatte ihn oben in seinem Zimmer im Stehen an die Sprossenwand gebunden. Als sie ihn am Morgen befreit hatte, war ihm eiskalt gewesen und er hatte während dieser Zeit aufgrund der unbequemen Haltung jeweils nur einige Minuten gedöst.

Als seine Herrin den Absatz belastete, brachte der Schmerz in seinem Handrücken Jason in die Realität zurück. Schnell erhöhte Christine den Druck so sehr, dass er laut keuchte. Er biss sich auf die Lippen, um nicht zu schreien, denn er wusste aus Erfahrung, dass das die Strafe noch verschlimmern würde.

Erleichtert atmete er auf, als sie einige Sekunden später bereits von ihm abließ. Die erste Hürde hatte er gemeistert und er wusste, dass er damit ihre erste Wut etwas besänftigt hatte. Es machte ihn stolz. Auch wenn es wehtat, wusste Jason genau, dass seine Herrin ihm niemals bleibenden Schaden zufügen würde. Sie liebte ihren persönlichen Sklaven auf ihre Art und wie alles um sie herum, wollte sie auch ihn in perfektem Zustand. Und nicht etwa entstellt oder verletzt – zumindest nicht langfristig. Gebrochene Handknochen waren also keine Option.

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