Sven Bastmann
Von Levin und anderen Pferden
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Inhaltsverzeichnis
Titel Sven Bastmann Von Levin und anderen Pferden Dieses ebook wurde erstellt bei
Vorwort Vorwort Nicht jeder Mensch hat Erfahrung mit Pferden. Die meisten begegnen diesen stolz anmutenden und schönen Tieren wohl eher zufällig bei einem Spaziergang mit der Familie in ländlichen Gegenden. Da stehen diese friedlich grasend auf der Koppel und werden dabei bestaunt. Oft höre ich dann den Wunsch der Kinder oder Jugendlichen an ihre Eltern, dass sie ein Pferd haben möchten und reiten wollen. Viele junge Menschen hegen den Traum vom eigenen Pferd. Hat dieser doch irgendwie etwas Abenteuerliches an sich. Ich hatte als Jugendlicher ebenfalls diesen Wunsch, welcher aber erst viel später in meinem Leben, mehr oder weniger durch einen Zufall, in Erfüllung ging. Es gibt einen weisen Spruch, der besagt, dass junge unerfahrene Reiter sich ältere erfahrene Pferde zulegen und erfahrene ältere Reiter sich den jungen Tieren widmen sollten. Was passiert aber, wenn man gegen diese „Regel“ verstößt und sich als mit Pferden unerfahrener Mensch ein noch nicht ausgebildetes junges Tier kauft? Genau das erzähle ich in diesem Buch. Alle fleißigen Leser, die sich in den beschriebenen Ereignissen widerfinden sei gesagt, dass ich hier so einiges literarisch etwas aufgewertet habe. Also nehmt nicht alles bis ins kleinste Detail ernst. Es ist eher eine Schilderung aus meiner persönlichen Sichtweise und muss nicht mit Eurer übereinstimmen. Sven Bastmann Mai 2018
Vor Levin Vor Levin Ja, es gab wirklich eine Zeit vor Levin. Ich weiß zwar nicht mehr genau, wie das so war, aber es gab sie. Es gibt da einen Spruch, den ich hiermit nicht widerlegen, aber auch nicht bestätigen kann: „Rentner haben niemals Zeit.“. Nun ja, Pferdebesitzer, die keine Rentner sind, auch nicht. Vorher ging es mir wie vielen anderen Menschen. Den ganzen Tag vor dem PC im Büro, danach Abendbrot und Fernseher an. Ab und zu mal Urlaub und dann war da ja auch noch der Hund… Na, erkennst du dein Leben wieder? Ach ja, da war natürlich noch mehr. Nach der Arbeit ins Fitnessstudio einige Kilos abspecken. Schließlich braucht man ja „ausreichend Bewegung“. Übrigens, bei einigen Menschen sehe ich das Fitnessstudio doch etwas kritisch. Zuerst isst man zu viel. Das kostet manchmal richtig Geld. Danach hat man aber nicht die Bewegung, um die Kalorien wieder „abzubauen“. Nun stellt man fest, dass doch ein paar Kilos zu viel auf der Waage angezeigt werden, was Männer auch ohne weitere Gerätschaften am Bauchumfang leicht erkennen können. Nun aber ab ins Fitnessstudio, was aber auch wieder nicht ganz kostenlos ist. Man braucht ja nicht unbedingt einen Waschbrettbauch, aber ein bisschen weniger kann‘s ja schon sein… Erkennt ihr den „Kreislauf“? Ich ging zwar nicht in die „Schwitzbude“, aber ähnlich war es allemal, bis zu jenem Tag...
Bekanntschaften
Erste Begegnungen
Löcher im Schnee
Weiße Bettlaken
Ein Sofa mit vier Hufen
Ketten im Stall
Halfterlos
Mineralien und co
Boxenstopp mit Folgen
Ein Führstrick mit nix
„Pöpöchen“ voll
Banana-Joe
Diebesgut
Qualitätstest für Tangas
Bottichspielchen
Warum vier Bäuche einer zu viel sind
Heudiebe
Erdbeben im Dunkeln
Das passt schon noch…
Bodo
Nachruf
Scharfe Spachtel
Reiterstübchen
Abflug ins „Grüne“
Das achte Gebot
Bauchbrettmacher
Ausgegnubbelt
Lilli lässt bitten…
Der dritte Babypopo
Bleibarren zum Frühstück
Gewitter
Ponyreiten für Eltern
Die Popobombe
Nobby
Ein sehr sehr gutes Pferd
Spießrutenlauf
Geschirrtücher
Stahlbalken
Kein Problem?
Das große Flattern
Abgenabelt
„Ja, wo laufen sie denn?“
Koppeltaxi
Völlig selbstbewusst…
Ein Wolf im Maul
Von „Schäpperkästen“ und Bussen
Flatterkram
Das Training beginnt…
Hengstparade
Herr Schröder
Unter Volldampf
Aus Versehen eingeritten
Das hat er ja noch nie gemacht…
Veronika
Die Kammer des Schreckens
Harem
Schuheversenken
Sitz und bleib!
Widerstand ist zwecklos
Hast du fertig?
Fliegende Hirsche
War ich das etwa?
Gruselig
Reitertag
Doppelseitiger Auswurf
Der zweite Versuch
Gegen die Regeln
Angst
Langer Absprung
Unlongierbar
Blockade im Kopf
Ein paar abschließende Worte
Impressum neobooks
Nicht jeder Mensch hat Erfahrung mit Pferden. Die meisten begegnen diesen stolz anmutenden und schönen Tieren wohl eher zufällig bei einem Spaziergang mit der Familie in ländlichen Gegenden. Da stehen diese friedlich grasend auf der Koppel und werden dabei bestaunt. Oft höre ich dann den Wunsch der Kinder oder Jugendlichen an ihre Eltern, dass sie ein Pferd haben möchten und reiten wollen. Viele junge Menschen hegen den Traum vom eigenen Pferd. Hat dieser doch irgendwie etwas Abenteuerliches an sich. Ich hatte als Jugendlicher ebenfalls diesen Wunsch, welcher aber erst viel später in meinem Leben, mehr oder weniger durch einen Zufall, in Erfüllung ging.
Es gibt einen weisen Spruch, der besagt, dass junge unerfahrene Reiter sich ältere erfahrene Pferde zulegen und erfahrene ältere Reiter sich den jungen Tieren widmen sollten. Was passiert aber, wenn man gegen diese „Regel“ verstößt und sich als mit Pferden unerfahrener Mensch ein noch nicht ausgebildetes junges Tier kauft? Genau das erzähle ich in diesem Buch.
Alle fleißigen Leser, die sich in den beschriebenen Ereignissen widerfinden sei gesagt, dass ich hier so einiges literarisch etwas aufgewertet habe. Also nehmt nicht alles bis ins kleinste Detail ernst. Es ist eher eine Schilderung aus meiner persönlichen Sichtweise und muss nicht mit Eurer übereinstimmen.
Sven Bastmann
Mai 2018
Ja, es gab wirklich eine Zeit vor Levin. Ich weiß zwar nicht mehr genau, wie das so war, aber es gab sie. Es gibt da einen Spruch, den ich hiermit nicht widerlegen, aber auch nicht bestätigen kann: „Rentner haben niemals Zeit.“. Nun ja, Pferdebesitzer, die keine Rentner sind, auch nicht. Vorher ging es mir wie vielen anderen Menschen. Den ganzen Tag vor dem PC im Büro, danach Abendbrot und Fernseher an. Ab und zu mal Urlaub und dann war da ja auch noch der Hund… Na, erkennst du dein Leben wieder? Ach ja, da war natürlich noch mehr. Nach der Arbeit ins Fitnessstudio einige Kilos abspecken. Schließlich braucht man ja „ausreichend Bewegung“. Übrigens, bei einigen Menschen sehe ich das Fitnessstudio doch etwas kritisch. Zuerst isst man zu viel. Das kostet manchmal richtig Geld. Danach hat man aber nicht die Bewegung, um die Kalorien wieder „abzubauen“. Nun stellt man fest, dass doch ein paar Kilos zu viel auf der Waage angezeigt werden, was Männer auch ohne weitere Gerätschaften am Bauchumfang leicht erkennen können. Nun aber ab ins Fitnessstudio, was aber auch wieder nicht ganz kostenlos ist. Man braucht ja nicht unbedingt einen Waschbrettbauch, aber ein bisschen weniger kann‘s ja schon sein… Erkennt ihr den „Kreislauf“? Ich ging zwar nicht in die „Schwitzbude“, aber ähnlich war es allemal, bis zu jenem Tag...
Eine meiner großen Leidenschaften ist fotografieren. Im Auftrag eines Kunden machte ich auf einem freien Gelände gerade Landschaftsfotos.
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