Sabine Zinkernagel
Von Dolomiten im Vorgartenund anderen Herausforderungen
Mehr von der Familie mit zwei besonderen Kindern
Neues von den Zinkernagels: Auch in ihrem zweiten Buch erzählt die Autorin mit viel Witz und großer Ehrlichkeit von den immer wieder neuen Herausforderungen ihres turbulenten Familienalltags mit zwei behinderten Söhnen und einem quirligen Ehemann:
Wie kann man verhindern, dass sich die geplanten Blumenbeete im Vorgarten der Familie durch wahre Steinberge in die Dolomiten verwandeln? Wie geht man mit einem Teenager um, der seine Welt durch lautstarkes Wünschen verbessern möchte? Und warum fühlt man sich nach der Lektüre von Weihnachtsrundbriefen eigentlich immer so mies?
Zwischen diesen herrlich erfrischenden, nachdenklichen, schrägen und vor allem authentischen Episoden macht sich die Autorin so manche Gedanken über Gott und die Welt, über die Möglichkeit von Wundern und vor allem über die Frage: „Was passiert, wenn es ganz anders kommt?“
Sabine Zinkernagel,geb. 1965, hat Französisch, Soziologie und Öffentliches Recht studiert, einen Pfarrer geheiratet und ist Mutter von Jacob und Cornelius. Familie Zinkernagel lebt in Weißwasser in der Oberlausitz (Landkreis Görlitz).
Wer nur auf die Löcher starrt, verpasst den Käse hieß das erste Buch von Sabine Zinkernagel. Es machte uns mit dieser sehr besonderen und doch auch wieder ganz normalen Familie bekannt und erwarb der Autorin auf Anhieb eine ansehnliche Lesergemeinde.
Dieses Buch als E-Book:
ISBN 978-3-86256-751-5, Bestell-Nummer 590 054E
Dieses Buch in gedruckter Form:
ISBN 978-3-86256-054-7, Bestell-Nummer 590 054
Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der
Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische
Daten sind im Internet über www.d-nb.deabrufbar
Lektorat: Dr. Thomas Baumann Umschlaggestaltung: spoon design, Olaf Johannson Umschlagbilder: © Dzm1try/ Shutterstock.com; © privat Satz: Neufeld Media, Weißenburg in Bayern
© 2014 Neufeld Verlag Schwarzenfeld
Nachdruck und Vervielfältigung, auch auszugsweise,
nur mit Genehmigung des Verlages
www.neufeld-verlag.de/ www.neufeld-verlag.ch
Bleiben Sie auf dem Laufenden: www. newsletter.neufeld-verlag.de www. facebook.com/NeufeldVerlag www.neufeld-verlag.de/ blog
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Zu diesem Buch Zu diesem Buch Neues von den Zinkernagels: Auch in ihrem zweiten Buch erzählt die Autorin mit viel Witz und großer Ehrlichkeit von den immer wieder neuen Herausforderungen ihres turbulenten Familienalltags mit zwei behinderten Söhnen und einem quirligen Ehemann: Wie kann man verhindern, dass sich die geplanten Blumenbeete im Vorgarten der Familie durch wahre Steinberge in die Dolomiten verwandeln? Wie geht man mit einem Teenager um, der seine Welt durch lautstarkes Wünschen verbessern möchte? Und warum fühlt man sich nach der Lektüre von Weihnachtsrundbriefen eigentlich immer so mies? Zwischen diesen herrlich erfrischenden, nachdenklichen, schrägen und vor allem authentischen Episoden macht sich die Autorin so manche Gedanken über Gott und die Welt, über die Möglichkeit von Wundern und vor allem über die Frage: „Was passiert, wenn es ganz anders kommt?“
Über die Autorin Über die Autorin Sabine Zinkernagel, geb. 1965, hat Französisch, Soziologie und Öffentliches Recht studiert, einen Pfarrer geheiratet und ist Mutter von Jacob und Cornelius. Familie Zinkernagel lebt in Weißwasser in der Oberlausitz (Landkreis Görlitz). Wer nur auf die Löcher starrt, verpasst den Käse hieß das erste Buch von Sabine Zinkernagel. Es machte uns mit dieser sehr besonderen und doch auch wieder ganz normalen Familie bekannt und erwarb der Autorin auf Anhieb eine ansehnliche Lesergemeinde.
Impressum Impressum Dieses Buch als E-Book: ISBN 978-3-86256-751-5, Bestell-Nummer 590 054E Dieses Buch in gedruckter Form: ISBN 978-3-86256-054-7, Bestell-Nummer 590 054 Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über www.d-nb.de abrufbar Lektorat: Dr. Thomas Baumann Umschlaggestaltung: spoon design, Olaf Johannson Umschlagbilder: © Dzm1try/ Shutterstock.com ; © privat Satz: Neufeld Media, Weißenburg in Bayern © 2014 Neufeld Verlag Schwarzenfeld Nachdruck und Vervielfältigung, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages www.neufeld-verlag.de / www.neufeld-verlag.ch Bleiben Sie auf dem Laufenden: www. newsletter .neufeld-verlag.de www. facebook .com/NeufeldVerlag www.neufeld-verlag.de/ blog Mehr E-Books aus dem Neufeld Verlag finden Sie bei den gängigen Anbietern oder direkt unter https://neufeld-verlag.e-bookshelf.de/
Statt eines Vorworts
Schlüssel-Erlebnisse
Beifahrer
Diagnose
Weiterleben
Briefe an Jacob
Danke, Jesus: Die Sache mit den Fürbitten
Gedankengänge um die Shampooflasche
Lebensläufe
Bobbykind
Wunder und Normalitäten
Bittere Wurzeln
„Muff ma“
Rundbriefe
Dolomiten im Vorgarten …
„Stock-Werke“
Frühstückstreffen
Gott lässt sich nicht lumpen …
Ja, damals
Ach, Jesus: Die Sache mit der Glaubensstärke
Noch mehr „Schlüsselerlebnisse“
Traumhafte Kinder
Anziehsache
Shopping-Freud und Shopping-Leid
Planwirtschaft
Die Segnungen eines Handys
Volltreffer?
Jacobs Tour-Tagebuch
SMS-Botschaften
Wunschgedanken
Den Glauben weitergeben
Nachwuchs-Talent
Über den Verlag
Da dieses Buch Episoden aus dem wahren Leben schildert, sind Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen unvermeidbar. Soweit es sich nicht um enge Familienmitglieder handelt, hat die Autorin Namen und Lebensumstände der Personen soweit verändert, dass sie für Dritte nicht oder nur schwer zu erkennen sind .
Statt eines Vorworts
Durchhaltevermögen
„Liebe besteht zu 95 Prozent aus Durchhaltevermögen“ – das sagte mein künftiger Schwiegervater meinem jetzigen Mann und mir kurz vor der Verlobung.
Gut, dass etwas Durchhaltevermögen dazugehört, um auf Dauer beisammen zu bleiben, das leuchtete uns ein. Aber 95 Prozent? Nie und nimmer! Wir waren schließlich verliebt und nicht „verdurchhaltevermögt“! Bei der Goldhochzeit wollten wir im Kreise von zahlreichen Kindern und Enkeln auf 50 wirklich glückliche Ehejahre zurückblicken und nicht nur pflichtbewusst sagen können, dass wir eben durchgehalten hätten.
Und wie der Name schon sagt, besteht „Liebe“ – nun, aus Liebe eben.
Die könnte natürlich wieder aus unterschiedlichen Teilen zusammengesetzt sein, ähnlich wie ein Kuchen zwar hundertprozentig Kuchen ist, und dennoch zu messbaren Teilen aus Mehl, Eiern und weiteren Zutaten besteht. Martin und mir fielen natürlich sofort eine ganze Menge Zutaten für den Kuchen namens „Liebe“ ein.
Als erstes natürlich: Glücklich sein, wenn man beieinander ist. Den anderen glücklich machen wollen.
Geduld und Nachsicht würden später auch einen guten Anteil an der Liebe ausmachen, zusammen mit einer ordentlichen Prise Humor beim Umgang mit den Schwächen des anderen. Die Fähigkeit, eigene Fehler einzugestehen, und die Bereitschaft, dem anderen immer wieder zu vergeben. Das gegenseitige Tragen in hoffentlich seltenen schweren Situationen.
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