Ralf Feldvoß - Die Höhle

Здесь есть возможность читать онлайн «Ralf Feldvoß - Die Höhle» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Die Höhle: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Die Höhle»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Ein Erdbeben in der Nähe von Köln, nicht natürlichen Ursprungs, bringt eine Höhle zutage. Die Höhlenforscherin Dr. Petra Althing erforscht die Höhle, stößt dabei auf mysteriöse Holzkisten mit unerwartetem Inhalt. Was findet sie dort? Wie ist ihr Professor von der Uni, Werner Tiefental, in die Sache verwickelt? Es beginnt eine Jagd auf unglaubliche Kreaturen. Eine Jagd, die weit in die Vergangenheit reicht. Werden sie das Geheimnis um die Kisten lösen?

Die Höhle — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Die Höhle», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Ralf Feldvoß

Die Höhle

Das Grauen aus der Vergangenheit

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis Titel Ralf Feldvoß Die Höhle Das Grauen aus der - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Ralf Feldvoß Die Höhle Das Grauen aus der Vergangenheit Dieses ebook wurde erstellt bei

Widmung Widmung Es ward Abend Die Sonne verschwand Hinter dem Horizont Versank immer tiefer Doch dann stieg sie wieder auf Erhob sich glühend und feuerrot Der Horizont erhellte sich Schien zu brennen Immer heller, immer gleißender das Licht Die Sonne wuchs und wuchs Zog einen rauchenden Schweif Die Luft immer heißer Die Sonne immer größer, immer näher Alles Leben verkroch sich Die Sonne schlug ein Umhüllt von ihrem Schweif Versank in der Erde Ward nicht mehr gesehen Die Erde zerstört Die Sonne versunken Es ward Nacht Ruhe und Dunkelheit kehrten ein Aber für wie lange

Prolog

1

2

3

4

5

6

7

8

9

10

11

12

13

14

15

16

17

18

19

20

21

22

23

24

25

26

27

28

29

30

31

32

33

34

35

36

37

38

39

40

41

42

43

44

45

46

47

48

49

50

51

EPILOG

Impressum neobooks

Widmung

Es ward Abend

Die Sonne verschwand

Hinter dem Horizont

Versank immer tiefer

Doch dann stieg sie wieder auf

Erhob sich glühend und feuerrot

Der Horizont erhellte sich

Schien zu brennen

Immer heller, immer gleißender das Licht

Die Sonne wuchs und wuchs

Zog einen rauchenden Schweif

Die Luft immer heißer

Die Sonne immer größer, immer näher

Alles Leben verkroch sich

Die Sonne schlug ein

Umhüllt von ihrem Schweif

Versank in der Erde

Ward nicht mehr gesehen

Die Erde zerstört

Die Sonne versunken

Es ward Nacht

Ruhe und Dunkelheit kehrten ein

Aber für wie lange

Prolog

Freitag, 02. Juli

Engelskirchen bei Köln, Haus der Familie Westerfeld

Julia Westerfeld hatte sich nach getaner Hausarbeit auf das beige Sofa zurückgezogen. Sie genoss ihren zweiten Tee an diesem Tage, eine Pfefferminz- Karamellmischung mit einem Spritzer Zitronensaft und sah sich im Fernsehen eine Dokumentation über die ECTA an.

Die ECTA war eine europäische Vereinigung, die European Capitol Train Association. Gegründet wurde sie zum Bau von hochmodernen Bahnstrecken zwischen den Hauptstädten der EU.

Aus aktuellem Anlass wurde im Kölner Regionalfernsehen diese Dokumentation gesendet, da sich die Standorte der beiden Bauabschnitte der ersten Strecke zwischen Paris und Berlin in unmittelbarer Nähe befanden. In ein paar Tagen, so war der Plan, sollten die beiden Strecken zusammengeführt und somit die erste Trasse fertiggestellt werden.

Vor etwa zwei Jahren war die Entscheidung zugunsten dieser Strecke gefallen. Wie aus dem Bericht hervorging, mit etlichen Diskussionen. Jeder der Vertreter der einzelnen Staaten hatte natürlich seine Argumente, die aus deren Sicht dafür sprachen, dass ihre Stadt eine der ersten Ziele sein sollte. Schließlich fiel die knappe Entscheidung für Paris-Berlin.

Die Strecke führte an Köln vorbei und auch an Engelskirchen, dem Wohnort der Westerfelds. Vorbei war zwar nicht der richtige Ausdruck, denn es waren ausschließlich unterirdische Strecken, die gebaut werden sollten, aber darüber, wo genau die Strecken verliefen, wurde absolutes Stillschweigen bewahrt, aus Angst vor terroristischen Anschlägen. Niemand mochte ein Szenario erleben, wie es am elften September 2001 die Stadt New York musste.

Gerade als ein Interview mit dem Vorsitzenden der ECTA, dem Schotten Ian McAllister, gezeigt wurde, kamen die Kinder Elise und Jonah, zehn und dreizehn Jahre alt, ins Wohnzimmer.

Die Geschwister wollten mit ihren Fahrrädern einen Ausflug in das nahe gelegene Naturschutzgebiet im Süden Engelskirchens unternehmen und dort ein Picknick machen. Es waren Sommerferien und es war ein wunderschöner Julitag. Genau richtig, um vorm anstehenden Urlaub noch mal so etwas zu unternehmen.

Das Haus der Westerfelds lag am südlichen Ortsrand von Engelskirchen. Es hatte ein großes Grundstück von etwa 500 Quadratmetern. Am Ende des Grundstückes gelangte man in ein kleines Waldstück, bestehend hauptsächlich aus Nadelbäumen, Kiefern und Fichten. Hier im Garten des Hauses fühlte man sich auch fast wie im Urlaub. Aber eben nur fast, es war dann doch noch etwas anderes zu verreisen.

“Warum macht Ihr das Picknick nicht bei uns im Garten?”, hatte Julia die beiden gefragt.

“Ach Mama, es ist so ein schöner Tag, da kann man doch Radfahren und Picknick wunderbar miteinander verbinden.”, quengelte Jonah.

“Na gut, ist ja richtig. Fahrt aber nicht zu weit weg und passt auf Euch auf. Wisst Ihr denn schon, wo Ihr hin wollt?”

“Runter ins Naturschutzgebiet.”

“Passt dann aber auf, wenn Ihr über die Landstraße fahrt und dass Ihr mir ja pünktlich zum Abendbrot wieder zu Hause seid! Spätestens um 19 Uhr. Und morgen geht Ihr gar nicht weg, ich muss nachher noch Wäsche waschen für den Urlaub und ihr wolltet mir bei den letzten Vorbereitungen helfen.”

“Na klar Mama, kein Problem! Ich stell mir einfach eine Erinnerung ins Handy, dann sind wir garantiert pünktlich heute Abend. Elli, kommst Du? Ich bin fertig.”, rief er seiner Schwester zu, die allem Anschein nach noch im Bad war.

“Moment noch Jonnie, bin noch auf´m Klo!”, kam dann auch die passende Antwort.

“Weiber, typisch.” murmelte Jonah vor sich hin.

Zehn Minuten später waren sie unterwegs. Es waren schon ungewöhnliche Geschwister. Nie hatte es irgendwelchen Streit zwischen den beiden gegeben. Jonah und Elise hielten zusammen, wie Pech und Schwefel. Da konnte kommen, wer oder was auch immer wollte.

Klar hatte auch jeder seine eigenen Freunde, aber hätte man sie gefragt, wer denn jeweils der beste Freund war, hätten beide die Schwester, bzw. den Bruder genannt.

Fröhlich irgendwelche Melodien vor sich hin pfeifend fuhren sie auf ihren Rädern dahin, die Satteltaschen prall gefüllt mit vielen Leckereien. Solch ein Picknick machten die beiden häufiger, aber stets außerhalb, was ihre Eltern nie so recht verstanden haben, hatten sie doch extra der Kinder wegen sich für dieses Haus mit dem großen Garten entschieden.

Naturschutzgebiet bei Engelskirchen

Nach knappen zwei Stunden hatten die Geschwister Westerfeld eine Stelle im Naturschutzgebiet gefunden, die ihnen zusagte. Sie breiteten die Decke auf dem Boden aus, legten ihre mitgebrachten Sachen darauf und deckten sich damit ihre Tafel. Nachdem sie sich vorläufig satt gegessen und getrunken hatten, legten sie sich entspannt in die Sonne und genossen die Ruhe an diesem wunderschönen Tag.

“Hast Du eigentlich Angst vorm Fliegen?” fragte Elise ihren großen Bruder. In zwei Tagen würden sie die erste Flugreise ihres Lebens antreten, und dann gleich richtig weit, nach Mauritius sollte es gehen.

Ihre Eltern hatten für diese Reise lange sparen müssen. Die Raten für das Haus waren doch relativ hoch, so dass keine großen Sprünge möglich waren. Nachdem ihr Vater aber vor einem halben Jahr befördert worden war, er arbeitete als Rechtsanwalt in einer großen Kanzlei, konnte sich die Familie dadurch nun endlich diesen lange gehegten Wunsch erfüllen.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Die Höhle»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Die Höhle» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Die Höhle»

Обсуждение, отзывы о книге «Die Höhle» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x