Ralf Feldvoß - FEURIGE RACHE

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Während Forschungen am Vesuv kommt es zu unerklärlichen Ausfällen und Fehlfunktionen an verschiedenen Geräten. Zunächst glauben alle an Zufälle, doch als der erste Todesfall zu betrauern ist kristallisiert sich mehr und mehr heraus, dass Mutwilligkeit und böse Absichten dahinter stecken. Was hat der Täter vor ? Kann er gestoppt werden?

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Ralf Feldvoß

FEURIGE RACHE

Gefahr aus der Tiefe

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Inhaltsverzeichnis Titel Ralf Feldvoß FEURIGE RACHE Gefahr aus der Tiefe - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Ralf Feldvoß FEURIGE RACHE Gefahr aus der Tiefe Dieses ebook wurde erstellt bei

Prolog

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Kapitel 10

Kapitel 11

Kapitel 12

Kapitel 13

Kapitel 14

Kapitel 15

Kapitel 16

Kapitel 17

Kapitel 18

Kapitel 19

Kapitel 20

Kapitel 21

Kapitel 22

Kapitel 23

Kapitel 24

Kapitel 25

Epilog

Impressum neobooks

Prolog

Forschungscamp am Vesuv

Montag, o4. Oktober

Heute wird sie zurück kommen. Sie und die anderen, die sie begleiten. Ihr frisch vermählter Ehemann gehört dazu und noch zwei, die die Aufgaben hier unterstützen sollen. Heute sollen die Erkundungen der Höhlen wieder aufgenommen werden, die Forschungsarbeit, von der man sich genauere Vorhersagen eines möglichen Ausbruchs des Vesuvs verspricht. Aber was heißt wieder aufgenommen? Begonnen sollte man sagen, zumindest für mich, dachte Enrico Chiaro bei sich, während er dabei war das Zelt für die wiederkehrende Projektleiterin Dr. Petra Maurer herzurichten.

Die dunkelgrüne Plane wackelte leicht in der milden Brise und verursachte dabei eine Art knallendes Geräusch, wenn sie sich nach einer Böe wieder auf das Metallgerüst senkte, so als würde man ein nasses Handtuch kräftig ausschütteln. Draußen waren es immer noch, trotz der Jahreszeit, fast dreißig Grad, die Sonne schien in diesem Jahr ihre Intensität gar nicht mindern zu wollen, doch hier im Zelt waren es gerade einmal angenehme Temperaturen von etwas über zwanzig Grad, die durch einen Generator betriebene Klimaanlage arbeitete auf Hochtouren, um gegen die Hitze etwas bewirken zu können.

Das Forschungscamp war beinahe so groß wie ein Fußballfeld, lag in einem sandigen Tal, kesselartig umrahmt von den mit kargem Baumbestand bewachsenen Ausläufern des Vesuv. Erst einen guten Kilometer entfernt, dort, wo das Lavagestein langsam abnahm, gab es auch wieder deutlich mehr Bäume, fast waldartig.

Das Tal in dem das Camp lag, war gespickt mit den verschiedenen Zelten. Da gab es die Wohnzelte der Wissenschaftler, alle in einem gräulichen Ton gehalten, die Mensa in Beige und eben das grüne Zelt, welches für Dr. Maurer vorgesehen und neben dem roten Versammlungszelt, dieses lag direkt an dem Zugang zu den Höhlen, das Größte war.

Das Institut hatte im Sommer die neue Chefin von Enrico für eine Weile von der Arbeit freigestellt und somit das Projekt hier in der Nähe von Neapel für diese Zeit ruhen lassen, nachdem sie dringend in Köln gebraucht wurde. Die deutschen Behörden mussten wohl ihre Finger mit ihm Spiel gehabt haben, dachte Enrico, denn sonst würden wohl kaum teure Forschungsgelder so sehr unnütz ausgegeben werden. Jede Verzögerung einer Expedition, gleich welcher Art, kostete immer eine Menge. Und in diesem Fall war es so, dass das gesamte Team, nun, nicht das Gesamte, denn etwa die Hälfte wurde ebenfalls nach Köln abberufen, von denen allerdings niemand zurück kam, die Zeit über hier blieb und weiterhin auf Kosten des Institutes lebte.

In, oder besser bei Köln, tauchten in einer Höhle Ungereimtheiten auf, die sich niemand wirklich erklären konnte. Von lebenden Urzeittieren und sogar einem Neandertaler war die Rede gewesen. Daher wurden die Arbeiten hier unterbrochen.

Doch nun, am heutigen Tage, würde sie wieder hierher kommen und ihre vom Institut gestellte Aufgabe an den Höhlen rund um den Vesuv konnte endlich richtig aufgenommen werden.

Enrico tat sein Möglichstes das Zelt irgendwie nett herzurichten, er gab sich dabei alle erdenkliche Mühe, obwohl er eigentlich überhaupt keinen Faible für Dekorationen jeglicher Art hatte. Ihm war es völlig gleichgültig wo welche Dinge standen, oder lagen. Seine Wohnung sah stets unaufgeräumt aus. Aber er wusste immer wo sich was befand und es störte ihn nicht im Geringsten was andere Leute darüber dachten.

Zudem fragte er sich immer wieder, warum er derjenige sein sollte, der sich hierum kümmern musste. Schließlich kannte er Dr. Maurer gar nicht, hatte sie noch nicht einmal getroffen. Einer aus dem ursprünglichen Team wäre dafür viel sinnvoller gewesen, dachte Enrico. Aber bei einer Abstimmung wurde so entschieden. Enrico nahm an, dass es damit zu tun hatte, dass er der persönliche Assistent war, auch wenn er nicht wusste was das Eine mit dem Anderen zu tun hatte, aber na gut, dann war es eben so.

Ende der letzten Woche hatte Enrico noch das zweite stählerne Feldbett organisiert und im Zelt von Dr. Maurer aufgebaut, direkt neben ihrem. Es war das Bett, das für ihren Mann bestimmt war, von dessen kommender Anwesenheit Enrico und überhaupt alle Mitglieder des Teams eben erst in der vergangenen Woche erfahren haben. So wurde es eine kurzfristige und überstürzte Aktion an noch eines heranzukommen. Das dieser Geologe mit seiner Frau mitkommen würde war bereits etwas früher mitgeteilt worden.

Sämtliche Feldbetten im Forschungscamp waren in Beauftragung des Instituts aus alten Beständen des italienischen Militärs aufgekauft worden. Es handelte sich um harte Stahlgerüste mit den üblichen, viel zu weichen und unbequemen Metallfederauflagen als Matratze, auf denen man stets das Gefühl hatte in einer kurz vor dem Durchreißen befindlichen Hängematte zu liegen. Bei jeder Bewegung gaben sie ein Quietschen von sich bei dem man sich wundern musste, das die Soldaten nicht ständig in der Nacht wach wurden.

Die Auflagen wurden allerdings allesamt ausgetauscht, gegen richtige Matratzen mit passenden Lattenrosten, so dass es einen erträglichen Liegekomfort für die hier beteiligten Wissenschaftler und deren Gehilfen gab. Das Institut machte aber Unterschiede in der Festlegung der Qualität der Matratzen. So bekamen die Gehilfen einfache Federkernmatratzen, die einfachen Wissenschaftler etwas bessere Schaummatratzen und die führenden Kräfte, zu denen auch Enrico gezählt wurde, hochwertige Latexmatratzen.

Am heutigen Vormittag hatte Enrico noch die letzten Arbeiten des Aufbaus und der Einrichtung für das zusätzliche Zelt überwacht, die Plane in einem unauffälligen schieferfarbenen Grau gehalten. Es sollte direkt hinter dem großen grünen Zelt stehen, in dem Dr. Maurer mit ihrem Gatten wohnen würde und war für Dr. Greiner, dem Geologen, und seine Frau vorgesehen.

Aber viel wichtiger als das zusätzliche Zelt, zudem dieses eigentlich gar keiner Überwachung bedurfte, war ihm in diesem Moment das Herrichten des Zeltes von Dr. Maurer mit all den Hochzeitsgeschenken der alten Teammitglieder. Dr. Petra Maurer liebte es überrascht zu werden, wie er hörte. Und er war derjenige, der dafür sorgen sollte, dass alles klappte und nett aussah.

Schließlich war Enrico ihr neuer persönlicher Assistent, nachdem ihr vorheriger, Marco Angelotti, bei den Untersuchungen im Sommer in der Höhle bei Köln unter bislang ungeklärten Umständen, wie es so schön hieß, sein Leben verlor. Und Marco hatte nicht nur bei den Arbeiten assistiert, wie aus den Erzählungen zu vernehmen war, sondern auch stets für das leibliche und seelische Wohl Dr. Maurers gesorgt und dem wollte Enrico in nichts nachstehen, auch wenn ihm diese Arbeiten arg missfielen. Er wollte sich nicht nachsagen lassen, schlechter, als sein Vorgänger zu sein, also nahm er sich dieser nervenden Aufgaben an.

In den Nachrichten, ob nun speziell deutsche, oder allgemein europäische, war nicht viel über die Vorgänge in Köln zu lesen gewesen. Ein Unfall soll es gewesen sein, mehr war aus den Medien nicht zu hören. Keine Angaben über die Art und die Umstände des sogenannten Unfalls und des damit zusammenhängenden Todes des Marco Angelotti und seiner Kollegen. Aber das glaubte Enrico nicht. Es war schon merkwürdig, da sich die Medien, ob nun Fernsehen, oder Tageszeitungen, vom Internet mal ganz zu schweigen, bei solchen Unglücksfällen doch sonst so tief reinknieten, bis sie etwas Handfestes vorzuweisen hatten. Und wenn das nicht der Fall war, dann gab es immer noch einschlägige Redaktionen, die sich irgendetwas aus den Fingern sogen. Aber selbst das gab es nicht. Das klang unter dem Strich für Enrico alles ganz stark nach Nachrichtensperre, oder so etwas in der Art. Wie auch immer, vielleicht würde er im Laufe der nächsten Zeit mehr aus erster Hand erfahren.

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