Felix Sobotta - Die uralte, geheimnisvolle Eiche oder der Schatz des Kroisos

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Die uralte, geheimnisvolle Eiche oder der Schatz des Kroisos: краткое содержание, описание и аннотация

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Uralte Eiche, seit Menschengedenken ein gefürchtetes Geisterzentrum; in den Sommerferien mit der Wünschelrute einige Unebenheiten im Erdinnern um diese uralte Eiche entdeckt und einen vorsintlichen Tunnel im Felsen im Tunnel entdeckt, der sicher schon einige tausend Jahre auf seinem Buckel hat. Nicht nur viele Skelette, sondern auch sehr viele, milliardenschwere und auch antike, außerplanetarische Schätze haben unser kleines Dörfchen in der ganzen heutigen Welt bekannt gemacht und unser Dörfchen zu einer gern besuchten Perle weltweit geworden ist, denn viele konnte durch die kostbaren Funde auch in unserer Gegend gemacht werden, was sicher auch einzigartig in dieser Welt sein dürfte!

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Heute Nacht hatte ich einen recht langen und sehr interessanten Traum gehabt.

Im Traum habe ich den Eingang freigeschaufelt und fand eine recht steile und ungleich geartete, mit groben, holprigen und schon sehr alt aussehenden, Bruchsteinplatten, ausgelegte Steintreppe, oder mit verzogenen Schieferplatten bedeckt, die hinab in ein sehr dunkles, feuchtes Verlies führte. Doch bevor ich da hinabsteigen wollte, hat mich meine innere Stimme im Traum gewarnt, ich sollte doch eine brennende Kerze, in einer Laterne, die ich wieder nicht dabei hatte, erstmals da in den mir noch total unbekannten Tunnelraum herablassen. Die brennende Kerze wird dann mir auch sagen, ob da unten im Tunnel auch genügend Luft für mich zum Atmen, dem heimlichen Einsteiger in die Geisterwelt und für die auch brennende Kerze ist. Sollte dann die Kerze bald nach dem Herablassen in den finsteren Tunnel anfangen hilflos herumzuflackern, gerade so, als ob sie etwas suchen würde, an dem sie sich zum Weiterbrennen festhalten könnte oder ohne viel Aufsehen auch gar bald lautlos zu verlöschen, heißt das, dass es da unten im Tunnel, der sicher schon seit ein paar tausend Jahren von beiden Seiten verschlossen ist, es keinen Sauerstoff oder Luft zum Atmen mehr oder vorerst wieder gibt, denn ohne Sauerstoff kann auch keine Flamme oder ein Feuerchen brennen. Hat mir der Traum nicht eben etwas von einigen Jahrtausenden gesagt? Wie mag es damals nur auf unserer Erde ausgeschaut haben? Das müsste ja dann sicher auch schon noch sehr lange vor der Steinzeit gewesen sein! Und womit haben dann damals die Menschen durch den steinernen Felsen so einen Tunnel bloß gebaut? Mit steinernen Werkzeugen haben sie so etwas sicherlich nicht gekonnt!

Oder gibt es da unten im Tunnel vielleicht gar viel von einem brennbaren Gas, das sicher zum Atmen für uns Menschen von heute vollkommen ungeeignet ist und dann bei brennendem Kerzenlicht auch gleich lautstark und viel zerstörend explodieren würde und den Tunnel gar auf weiter Strecke zum Einsturz bringen könnte und wir wieder nicht wissen, was da die alte, knorrige Eiche nun die lange Zeit so einsam hier oben, für wen auch immer bewacht hat, das ich dann mit der brennenden Kerze, wenn auch ungewollt wohl restlos zerstört habe und die Geister dann durch mich und meiner brennenden Kerze ihr hiesiges Geisterheiligtum in ihr anderweitiges Geisterheiligtum, wo das auch heute, wo immer auch sein mag mit genommen haben, um es da, vor weiteren Angriffen, Menschen von heute, die heute ganz anders geartet sind, zu verstecken.

Auch durfte ich in meinem Traum einen kurzen Blick in den Anfang des Tunnels werfen, aber bei dieser totalen Dunkelheit konnte ich nichts erkennen, was sich da alles in diesem Tunnel noch so schemenhaft befand oder so verstreut da herumlag, was ich doch bloß als schattenhafte Gebilde erkennen konnte. Dass da im Tunnel vieles herumlag, konnte ich schemenhaft sehen, nur was das alles sein könnte, oder ob es etwas Wertvolles und aus welcher Zeitepoche es ist, sollte ich erst nach meinem Einstieg in den Tunnel erfahren, was vielleicht oder sicher zu einem späteren Zeitpunkt auch erfolgen kann aber immer mit einer brennenden Kerze und möglichst in einer Laterne, denn auch ein kleiner, aber stürmischer Windzug, woher der auch immer im Tunnel kommen mag, der da immer wieder von irgendwoher oder aus einer uns noch unbekannten Tunnelecke hätte kommen können oder blasen könnte und die brennende Kerze auslöscht. Und was machst du dann im stockdunklen Tunnel, in dem du deine eigene Hand nicht vor deinen Augen sehen kannst? Und dann hat mich wieder diese unbekannte Geisterstimme im Traum daran erinnert, dass, wenn die brennende Kerze in der Laterne beginnt unruhig zu flackern macht sie dich, den Laternenhalter aufmerksam, dass hier Gefahr besteht, in der Regel bald zu verlöschen, denn dann ringt sie genauso wie ein Erstickender nach dem nötigen Sauerstoff und ich dann schleunigst den Tunnel in Richtung offenstehender Tür verlassen sollte, denn dann wird es mit der Luft zum Atmen für alle da im Tunnel anwesenden Lebewesen sehr schlecht oder knapp und auch der Tod durch Ersticken droht für alle, denn der Gevatter Tod versteht bei solchen Unternehmungen keinen Spaß und handelt oder waltet er seines Amtes dann viel schneller zu unserem Nachteil als wir überhaupt noch denken können. Und darum sollte ich auch immer in meiner Hosen- oder Westentasche immer eine, wenn auch kleine Taschenlampe bei mir haben. Oder wer würde mich schon nach einer eventuellen Gasexplosion im zerstörten Tunnel finden, wenn meine verbrannten, leiblichen Überreste oder Fetzen verstreut an den Tunnelwänden zum Abkratzen kleben würden? Am Frühstückstisch habe ich meinen Traum auch meiner Frau erzählt und sie meinte, dass ich es doch, das dunkle Geheimnis „uralte Eiche“ bei meinen bereits gemachten Entdeckungen belassen soll, denn von den eventuellen Schätzen, die da vielleicht im Tunnel sich befinden mögen, wird dir sicher nichts gehören, denn wenn sich keine Nachkommen der damaligen Eigentümer finden sollten, was sicher so sein werde, gehört alles, was da im Tunnel ruht dem Vater Staat, der dir vielleicht für den oder die gefundenen Altertümlichkeiten Danke sagen oder dir eine kleine, eingerahmte Urkunde schenken werde, die du dir dann daheim über deinen Schreibtisch wirst hängen können und der Staat sie dann, die gehobenen und unbezahlbaren, geborgenen Schätze sicher in dem einen oder dem andern Museum zur allgemeinen Besichtigungen verschwinden zu lassen. „Und was ist dann mit dem uralten Tunnel? Meinst du dass sich da niemand dafür interessieren werde, was unsere Ahnen damals vor vielen tausend Jahren wohl bewogen hat diesen Tunnel in diesem felsigen Gelände zu bauen“, fragte ich sie? „Und vielleicht findet man auch im Tunnel die eine oder die andere Spur, wer wann, warum und wie diesen Tunnel gebaut oder wann und warum sie dann die Ein- oder Ausgänge zugeschüttet hat oder haben, um wen auch da zu ärgern oder eins auszuwischen, die vielleicht auch daheim, wo das auch immer sein möge, auch träumen? Sicher ist nur, dass dieser Tunnel, wenn es ihn da wirklich gibt auch schon sehr, sehr alt sein mus! Und wenn sich heute da im Nachhinein auch nur ein Pilze- oder Championzüchter sich für diesen dunklen Tunnel interessieren sollte, hätte sich mein Unternehmen auch schon gelohnt, denk nur daran, wie dir doch die Pilze schmecken, egal zu welcher Tages- und auch zu welcher Jahreszeit; besonders die geschmorten, die dann aus diesem, dunklen Tunnel, für dich auch kommen können, auch dann wenn draußen im Wald alles Leben in der Erde seinen verschneiten oder eingefrorenen Winterschlaf hält!, aber den Pilzen im dunklen Tunnel nichts anhaben kann und sie dann im dunklen Tunnel wie gewohnt auch nachwachsen, nicht so wie die müden Steinpilze draußen im uralten und fast unerschöpflichen Eichenbereich, aber nicht immer zum Wachsen so ihre Lust dazu haben.“

Nach dem Frühstück, das heute bisschen früher über den Tisch dahergekommen ist, sind wir für zwei Stunden in die kleine Nachbarstadt gefahren und haben da die anfälligen Wocheneinkäufe getätigt und auch einen nicht zu dicken und großen Kerzenstumpen für unsere noch uralte Stalllaterne gekauft, die meine Frau schon für die kommenden Einsätze im Tunnel blank geputzt hat, um schon mal die da hausenden Geister nicht zu verschrecken mit einer alten und ungeputzten Stalllaterne da durch den dunklen Tunnel „tapschen“. Wieder daheim habe ich meinen kleinen Feldspaten, den Pikel, auch die alte Stalllaterne, sicher noch aus meiner Urgroßvaters Zeiten als es im kleinen Stall noch kein elektrisches Licht gab mit der dicken Kerze, die Wünschelrute und meine Kamera in meinen Rucksack gepackt, ihn auf meinen Rücken geladen und den Feldstecher um den Hals gehängt, das alte, noch funktionierende Feuerzeug und die kleine Taschenlampe in meine Tasche gesteckt, den Wanderstab in meine Hand genommen, mich von meiner Frau verabschiedet, die mich noch erinnert hat ihr wieder so etwas wie beim letzten Abend auch heute wieder mitzubringen und sie mir bestimmt nicht böse sein werde, wenn das spätere Heimkommen dann wegen der gefundenen, vielen Pilze passiert ist und marschierte gleichen Schritts, begleitet wieder von unserm großen Bernhardiner und in der andern Hand die Schaufel und der Pikel hinauf zu uralten Eiche die vielleicht schon auf mich und mein Kommen warten mag, denn sicher habe ich sie gestern auch schon bisschen neugierig gemacht, als ich gestern mit meiner Wünschelrute die Landschaft um sie herum abgelatscht bin und sie sich vielleicht noch nicht habe denken können was mein herumgelatsche da wieder bedeuten mag, denn so etwas hat sie sicher bei den Tunnelgeistern noch nie beobachten können. Beim Fortgehen rief meine Frau mir nach, dass das Mitbringsel nicht erst am Abend sein muss, sondern es kann auch schon wieder zu Mittag sein, denn sie würde auch zur Mittagszeit mit so einem kostbaren Mittagsmitbringsel sicher gut zurechtkommen und nicht den Fliegen zum zweiten oder verspäteten Frühstück überlassen oder Sie werde die Pilze vor den auch hier so herumfliegenden Fliegen oder Pilzgeiern fliegensicher für das Schmoren zum Abendbrot aufbewahren, das pilzige Mitbringsel, „egal ob es von der großen oder von der kleinen Sorte auch entsprechend klein ausfällt, nur madig sollten sie schon nicht sein, denn andere fleischliche Beilagen als die im Pilz herumkrabbelnden und fetten Fliegenmaden sind mir schon lieber, die ich dann schon selber nach meinem eigenen Geschmack beigeben kann, die dann allesamt sicher nicht von den Fliegen abstammen werden schon eher im geräucherten Zustand und auch von einem Schwein nach Möglichkeit abstammen sollte, was nicht nur, sondern sicher auch allen Essern oder Genießern besser schmecken würde!“

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