Felix Sobotta - Die uralte, geheimnisvolle Eiche oder der Schatz des Kroisos

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Die uralte, geheimnisvolle Eiche oder der Schatz des Kroisos: краткое содержание, описание и аннотация

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Uralte Eiche, seit Menschengedenken ein gefürchtetes Geisterzentrum; in den Sommerferien mit der Wünschelrute einige Unebenheiten im Erdinnern um diese uralte Eiche entdeckt und einen vorsintlichen Tunnel im Felsen im Tunnel entdeckt, der sicher schon einige tausend Jahre auf seinem Buckel hat. Nicht nur viele Skelette, sondern auch sehr viele, milliardenschwere und auch antike, außerplanetarische Schätze haben unser kleines Dörfchen in der ganzen heutigen Welt bekannt gemacht und unser Dörfchen zu einer gern besuchten Perle weltweit geworden ist, denn viele konnte durch die kostbaren Funde auch in unserer Gegend gemacht werden, was sicher auch einzigartig in dieser Welt sein dürfte!

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Als ich oben vor der Eiche stand und recht fragend zu ihr hinaufschaute, hatte ich das Gefühl, dass die Eiche gar nicht böse darüber ist, dass ich mit meinem Buddelwerkzeug heute wiedergekommen bin, um dem unter ihr, wahrscheinlich seit vielen tausend Jahren ruhenden Geheimnis endlich zu Leibe zu rücken und es auch ein bisschen für die Menschheit von heute zu öffnen oder für die Menschheit zu lüften, der es sicher nicht egal war und ist, was sich da um die alte Eiche herum im Erdinnern verbirgt, die bisher glaubten oder auch meinten, einen großen Bogen um das Eichengebiet zu machen, denn wie sagt doch der Volksmund? Heißt es da nicht: „Trau, schau, Wem?“ und vielleich gar auch meinten, dass sie doch lieber in einer anderen Gegend nach den guten und auch essbaren Pilzen zu suchen oder Ausschau zu halten als hier bei der alten Geistereiche nach den Geisterpilzen zu suchen und die gefunden Pilze in diesem Bereich auch die Sammler früher oder später zu vergeistern. Der Schlüssel zur Lösung dieses Geheimnis dürfte sicher der freigelegte Tunneleingang sein, der bisschen Licht und frische Luft in diesen dunklen, zugeschütteten Tunnel bringen und die schon sicher ein paar tausend Jahre alte Luft wieder mit neuer Luft von heute für uns Menschen des 21. Jahrhunderts auszutauschen. Vielleicht bringt dann diese frische Luft auch die da hausenden Geister auf andere Gedanken? Und, obwohl es nicht ganz windstill ist, es blies nämlich von Südwesten her eine leichte Brise über den Mittelgebirgskamm, hat sich auch rein gar nichts auf dieser oder an dieser Eiche oben in der Krone bewegt, in der es sicher auch sehr viele dünne Äste gibt, die sich doch bei diesem Wind wenigstens hätten, wenn auch ganz sachte, bewegen müssen, aber es nicht tun wollten oder auch getan haben. Zumindest die dünnen Zweige hätten sich doch in diesem leisen Wind bewegen oder einwenig im Takt des Windes sich wiegen oder tänzeln müssen. Ich deutete dieses Verhalten als ein gutes Zeichen, dass diese alte Eiche nichts dagegen hat, dass ich da mal weiter in dem schon ein kleines bisschen freigekratzten Eingangsloch oder in ihrem Wurzelgeheimnis weiter nachschauen und herumschnuppern will, was sie, die alte Eiche da so unter ihrem sicher dichtem Wurzelgeflecht alles im Erdinneren für uns Menschen auch heute noch versteckt, bewacht und mit ihrem tonnenschweren Stamm im Erdreich fest zusammenhält, all das, vor dem unsere Vorfahren hier so heillosen Respekt hatten und so etwas, was ich hier tu, bestimmt nich allein hier oben getan hätten, denn mit diesen hier angeblich hausenden Geistern wollte sich doch keiner unserer Vorfahren auch nicht im Kleinen anlegen, zumindest dann nicht, wenn man rein gar nichts von ihnen sieht, höchstens die harten Schläge von ihnen spürt. Von unsern Vorfahren ist doch niemand hier vorbeigegangen, ohne sich vorher bekreuzigt zu haben, egal ob am Tage oder gar zu schon recht später Stunde. Sogar unsere Großeltern haben sich noch, bevor sie hier im Spätherbstmonat als Kinder mit dem Eichensammeln im Eichenbereich begannen sich noch bekreuzigt, womit sie sicher geglaubt haben, dass sie dabei gleich zwei Fliegen treffen; einmal, dass die Geister nichts mehr dagegen habe, dass sie hier die verstreut herumliegende Eicheln aufsammeln und zweitens, dass die heute gesammelten Eicheln alle wieder sehr dick sein mögen. Bevor ich mit dem Weiterbuddeln begann, habe ich noch einen kurzen Blick zum Himmel geworfen und bat ihn, wie immer, wenn ich mich in etwas Unbekanntes oder Geheimnisvolles begebe, das ich auch hier wieder nichts Verkehrtes tu oder gar etwas zum Einsturz bringe, dabei sicher keinen Schaden dabei anrichten möge oder etwas Verkehrtes hier tu. Dass alles, was ich jetzt und hier unternehme auch seine Richtigkeit hat und der Himmel nicht dagegen ist, das hier wieder etwas aufgeklärt wird, was schon so lange hier im Erdinnern, sicher auch mit seiner Zustimmung schlummern mag oder ich etwas Licht in diese Dunkelheit bringen möge, wozu du, lieber Himmel sicher wieder nichts dagegen hast. Bei meinen oftmals kurzen Buddelpausen habe ich auch immer wieder sehr aufmerksam das leichtbewachsene Umland begutachte, ob sich da nicht wieder für meine Frau ein Steinpilz vor lauter langer Weile im Erdboden oder Neugier, was sich hier, halblaut im Erdinnern in seiner Pilzheimat tut, denn mein Budeln im Erdreich war oder hat sich sicherlich nicht ganz lautlos, an die Oberfläche hinausgetraut, den ich noch vor den fressgierigen, vielbeinigen Fliegen entdecken kann oder ob sich da um uns herum nicht irgendwelche, landschaftlich geformte, verdächtige Ungereimtheiten bilden oder gebildet haben, die mich vor dem weiteren Buddeln hier in diesen, für die Geister so grünen, heiligen Hallen warnen wollen, in denen sie, die Geister viele tausend Jahre allein das Sagen glaubten zu haben, das sie bisher mit niemanden haben teilen müssen und dieses „Sagenhaben“ auch heute mit niemandem noch nicht teilen wollen oder höchstens es hin und wieder zulassen, dass ich den einen oder anderen Pilz für meine Lydia da finde. Ich mochte auch noch so gut gucken, ich konnte bis jetzt keinen, von diesen Pilzen um mich herum oder eine bis dahin dagewesene landschaftlichen Verformungen entdecken, durch die mir die hier hausenden Geister einen warnenden Hinweis geben wollen, dass ich kleiner Erdenmensch nicht gar zu forsch da mit meiner Buddelei vorgehen möge, denn es könnte durchaus passieren, dass einer der hausenden Geister seinen schützenden Arm zurückzieht und dann die über mir hängende Erde dann sich sturzartig auf mich herabfällt und mich auch für all die Sucher restlos zudeckt. Nass genug war doch der Boden, um die Eiche herum und zu kalt war es sicher auch noch nicht für das Wachstum der Pilze, dass die Pilze es lieber vorgezogen haben im noch wohltemperierten Erdbereich zu bleiben. Bis zur Mittagspause habe ich etwa eineinhalb Meter tief das Loch, da wo ich den Eingang vermutet habe auch weiter schräg nach unten gebuddelt, und tatsächlich schien das, was ich da herausgeholt hab keine superfeste, gewachsene Masse Fels zu sein, sondern schien gerade so, als ob das von mir Herausgeholte einmal hineingeschüttete, lose Masse gewesen zu sein schien und darin noch nichts gefunden, was darauf hingewiesen hätte, dass hier die Treppe hinab in den Tunneleingang bald zu Ende wäre oder ich bald auf eine Seitenöffnung in der vor mir sich befindlichen Felswand stoßen werde, die auf einen Eingang in den Tunnel hingewiesen hätte. Gegen Mittag war mein vermeintlicher und bisher gehaltene Tunneleinstieg schon gut anderthalb Meter tief und hatte auch die entsprechende Breite und ich mir ziemlich sicher war, dass ich jetzt auf der ersten von oben oder der letzten Treppenstufe von unten, die aus einer nicht allzuglatten, hier in den Fels gehauene Felsplatte zu bestehen schien. Alle anderen Platten, die ich bisher als Plattenstufen gehalten habe war weiter nichts als bloßes Aufschüttungsmaterial. Mir ist im Moment der Hunger auf das gute Mittagessen, das meine Frau sicher wieder daheim aus den mitgebrachten Sachen für uns kocht, vergangen, denn mich reizte momentan nur das, was nach der ebenentdeckten, leicht buckligen und ersten Schieferplatte, die nicht hohl klang, kommen mag, ob es gar oder tatsächlich die Schieferplatte der zweiten Treppenstufe ist, die mir die zweite Stufe doch bald verraten würde. Und ich habe tatsächlich noch vor dem Heimweg zum Mittagessen die dritte und vierte Stufe entdeckt und auch freigelegt, was schon richtig nach einer groben und sehr primitiven, uralten Treppe aussah, die aus dem Felsen herausgehauen war; an der, wie ich sehr deutlich sehen konnte, auch schon der Zahn der Zeit genagt hat; auf der man rauf und runter gehen konnte, was ich auch gleich einigemale getan habe und mich auch ein bisschen geärgert habe, dass sich durch mein Gehen nicht auch noch eine nächste Treppenstufe ganz von allein freigelegt hat. Um halbeins habe ich meine mitgenommenen Sachen wieder in meinem Rucksack verstaut, Eimer und Buddelwerkzeug im schon freigelegten Eingangsbereich verstaut, den Rucksack auf meinen Buckel oder auf meinen Rücken verladen, meinen Wanderstab in meine rechte Hand genommen, meine Baustelle in allen Einzelheiten fotografiert, um dann am Nachmittag sofort sehen zu können, ob sich da, an der Baustelle etwas verändert hat; ob da gar eine Person non grata, während meines Fernseins hier ein kleines bisschen weiter gegraben hätte, um auch seine Neugier bisschen zu befriedigen oder was das geben soll, wenn es fertig ist. Nur wie es aussehen soll, wenn es fertig ist, das weiß ich selbst noch nicht, denn da gibt es sicher viele Aussehmöglichkeiten im tieferen Erdreich. Dann habe ich noch einmal mich herumgeschaut und ohne einen Steinpilz oder einen anderen Pilz für meine Frau zu entdecken, den Heimweg angetreten. Doch vor meinem Abgang habe ich noch zu allen da im Boden schlummernden Steinpilzen gesagt, dass doch wenigstens einer von ihnen ein kleines bisschen mutig und lebensmüde sein wolle und für meine Frau daheim das sichere Erdreich verlassen möchte und sich dann in voller Steinpilzpracht sich uns Menschen und weniger den fressgierigen Fliegen zeigen möge. „Ich werde ihm dann“, so sagte ich zu den da noch im Erdreich schlummernden Steinpilzen, „dann auch unser Zuhause zeigen, das sicher etwas anders ausschaut als hier sein naturbelassenes, waldiges Zuhause im Schatten dieser uralten Eiche, in einem Bereich, in dem es ewig dunkel ist. Bisdahin, bis zu meinem Wiedekommen kann er ja etwas von dem dazu kennenlernen, was sich auch über der Erde um ihn herum so abspielt, das sicher viel anders sich aufführt als unser menschliches Zuhause unten im Dorf. Er müsse keine Angst vor den gefräßigen Fliegen haben, denn ich würde ihn sicher vor dem Fliegenfraß bewahren und mit heim in unsere klimatisierte Welt mitnehmen, wo er dann im heißen Fett und vielen anderen, ihm noch unbekannten, gewürzlichen Annehmlichkeiten, die es hier für ihn im Waldboden sicher nicht gibt, sich weich baden kann, bis er dabei butterweich sein wird, die Küche mit seinem weichgewordenen Duft erfüllt und dann durch den Mund meiner Frau auch auf Reisen zu seinen Vorfahren in die Unendlichkeit gehen kann. Hier in dieser Unendlichkeit kannst du dann auch alle deine vielen Steinpilzevorfahren treffen, die diesen deinen Weg, den du dann heute gegangen bist auch schon vor dir gegangen sind, soweit sie nicht, wie schon sicher sehr oft passiert, von den vielen Fliegen und den Fliegenlarven zer- oder von den gefräßigen Fliegen aufgefressen wurden und sich scheinbar da in der eurigen Steinpilzeewigkeit sich sicher bestimmt auch sehr wohl fühlen, denn da in der Steinpilzeewigkeit gibt es keine unangenehmen Klimawechsel, Tages- oder auch Nachtzeiten mehr, die euch da verdursten oder dort erfrieren lassen und die Lust zum Weiterleben euch allen nicht verspeisten Pilzen nehmen, weil ihr Pilze dann glaubt, dass es euch da in eurer Pilzewigkeit doch besser geht als hier in der rauen Waldlandschaft über die oftmals der kalte Nordwind so rücksichtslos darüber braust, was einem gar nicht bekommen mag, wenn man den falschen Zeitpunkt, besonders im Spätherbst des Pilzewachsens erwischt haben mag.“

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