Felix Sobotta - Die uralte, geheimnisvolle Eiche oder der Schatz des Kroisos

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Die uralte, geheimnisvolle Eiche oder der Schatz des Kroisos: краткое содержание, описание и аннотация

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Uralte Eiche, seit Menschengedenken ein gefürchtetes Geisterzentrum; in den Sommerferien mit der Wünschelrute einige Unebenheiten im Erdinnern um diese uralte Eiche entdeckt und einen vorsintlichen Tunnel im Felsen im Tunnel entdeckt, der sicher schon einige tausend Jahre auf seinem Buckel hat. Nicht nur viele Skelette, sondern auch sehr viele, milliardenschwere und auch antike, außerplanetarische Schätze haben unser kleines Dörfchen in der ganzen heutigen Welt bekannt gemacht und unser Dörfchen zu einer gern besuchten Perle weltweit geworden ist, denn viele konnte durch die kostbaren Funde auch in unserer Gegend gemacht werden, was sicher auch einzigartig in dieser Welt sein dürfte!

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Meiner Frau daheim habe ich alles, was ich glaubte heute da bei der alten Eiche erlebt oder glaubte gespürt und gefühlt zu haben auch erzählt, dass ich wahrscheinlich da doch so etwas wie den oder einen Eingang in das noch unterirdisch, versteckte oder zugeschüttete Eichenparadies und sicher noch sehr dunkle Eichengeheimnis sein mag, gefunden habe, dass sich wahrscheinlich doch unter ihr oder unter ihrer unmittelbaren Gegend befinden mag, wie es unsere Vorfahren schon immer befürchtet haben. Und der Weg dahin in das dunkle, versteckte Eichengeheimnis scheint doch eine recht steile, wenn auch schon sehr holprige Schiefersteintreppe hinab zu führen. Die sicher schon einige Tausend Jahre würde ich sagen, auf ihrem Buckel haben muss. Denn vier Schiefertreppenstufen, die wie eine steile Treppe angelegt sind und schräg hinab in die Tiefe führen, habe ich da seitlich unter der Eiche freigelegt, auf der man vorsichtig schon mal ein kleines bisschen in das geheimnisvolle Erdinnere herabsteigen kann, ohne auch schon das eine oder das andere Geheimnis oder gar eine dicke Eichenwurzel da entdeckt zu haben, die mir vielleicht meinen weiteren Buddelweg zeigen wollte. Auch habe ich meiner Frau erzählt, dass ich heute noch keinen Steinpilz gefunden habe. Auch, dass ich alle noch in der Erde schlafenden Steinpilze gebeten habe, doch ein kleines bisschen mutiger zu sein, um auch ein wenig aus der dunklen Erde herauszuschauen und die sie schützende, dunkle Erde zu verlassen und allen dann sprießenden Steinpilzen versprochen habe, dass ich sie am Abend zur Belohnung heim in eine andere, in unsere Welt voller Erlebnisse und geheimnisvollen Gerüchen mit nehmen werde, aus der sie sicher nie wieder zurück in die raue und steinige Mittelgebirgswaldlandschaft wollen werden. Und ich sagte auch meiner Frau, dass sie eigentlich bei dem schönen Wetter heute Nachmittag mitkommen könnte, denn auch heute habe ich der alten Eiche und allen da hausenden und mitwirkenden Geistern versprochen, das du bald auch mit mir mitkommen wirst, um mir zu helfen euer hier im weiten Erdinnerneichenbereich ruhendes Geheimnis ein wenig zu lüften, was sicher auch in ihrem Ansinnen liegen dürfte, wenn endlich die Gegenwart zu euch, der Vergangenheit wieder, wenn auch ganz kleine Verbindung wieder hergestellt werden würde und eure Vergangenheit aus diesem finsteren Verlies befreit werden möge, all die kleinen und großen uns noch unbekannten Geisterbereiche. „Wir fahren dann im Auto hoch, nehmen deinen Liegestuhl mit und du dann auf dem Liegestuhl liegend, die in der Erde noch schlafenden Steinpilze durch dein gütiges und auch liebevolles Zureden oder sie durch eines deiner Kinderlieder summend aus dem Pilzwachstumsschlaf zu wecken und zum Wachsen über der Erde animieren oder hypnotisieren könntest, die wir dann am Abend zur Weiterverarbeitung mit in unsere, so ganz anders gebaute Welt heimbringen, die so gar nichts Gemeinsames mit der Heimat der Pilze haben mag. Ich spiele dann zu ihrer Begrüßung der gefundenen und heim gebrachten Steinpilze auf unserm Plattenspieler das Lied: „Freude schöner Götterfunken“. Und du kannst dabei die mitgebrachten Pilze beobachten, wie sie sich in deinem kleinen Körbchen in ihrer neuen Umgebung auch verhalten werden: ob sie einen glücklichen oder alle einen traurigen „Pilzausdruck“ machen, da es hier keine Bäume in den Räumen gibt, wie das draußen bei ihnen im Wald immer noch ist.

Meine Frau, die ich doch ein kleines bisschen mit den vier Treppenstufen neugierig gemacht habe, war gar nicht abgeneigt mit uns beiden, mit mir und dem Bernhardiner heute Nachmittag zur alten Eiche mitzukommen, aber das, mit dem Wachstumszureden der Pilze hat sie mir nicht abgenommen, denn bei aller bisherigen Pilzeputzarbeiten habe sie , egal bei welchen Pilzen, noch keine Ohren zum Pilzehören entdecken können. Aber den Moment, in dem ich beim Buddeln die letzte Stufe der in das Erdreich hinabführenden Treppe erreiche, die den ersten Blick hinab in den geheimnisvollen und sicher uralten Vielleichttunnel oder in das alte steinerne Untergrundgeheimnis unter der alten Eiche gewährt, den oder das möchte sie doch schon gerne miterleben, wenn es dann so weit ist und ich mit meiner Taschenlampe das erste Mal in das viele tausend Jahre alte und langgehütete und dunkle Geistergeheimnis hineinleuchten und sichtbar machen kann, was sich da drinnen gar seit langer, langer Zeit, von den Geistern wohl behütete Geheimnis für uns Außenstehende verbirgt und vielleicht darauf wartet, endlich von uns, ihren Nachfolgern gelüftet und auch ein kleines bisschen aufgeklärt zu werden oder wieder etwas, an wem auch immer wieder gut zu machen, die vielleicht damals hier zu Schaden kamen, die wir noch gar nicht kennen. Und diesen Moment, den möchte sie schon dann auch ihren Enkelkindern an den langen Winterabenden auch erzählen, wenn es im Fernsehen nichts Interessanteres als Mord und Totschlag zu sehen gibt, was sicher nicht immer so sehenswert ist, wie diese Geschichte, in der eine sehr alte oder uralte Geistergeschichte auch ihr gutes Ende gefunden hat, indem ihr uraltes und behütete Geheimnis, das unsere Vorfahren doch immer wieder so sehr beschäftigt hat, wenn auch spät, doch noch aufgeklärt wurde oder werde und die Herbststürme dazu die Blasmusik in recht stürmischen Akkorden spielen mögen, die auch immer wieder in den Herbststürmen ums Haus herum heulen hören kann, als ob sie uns da etwas erzählen wollten, was wir leider bis heute leider noch nicht verstehen können was sie uns da auch sagen wollen.

Ich habe meiner Frau beim Ab- und Aufräumen in der Küche geholfen und eine

knappe Stunde später saßen wir im Auto und ab ging es in Richtung alte Eiche. In der Reisetasche verpackt war alles für eine Kaffeezeit dann draußen am Stamm der auch schon bisschen bemoosten Eiche im weichen, bemoosten Schatten der alten Geistereiche. Im Kofferraum lag der zusammengeklappte Liegestuhl, auf dem liegend sie mir beim Buddeln oder freilegen der Treppe zuschauen sollte, was sie dann doch nicht tat, denn vom Liegen auf dem Liegestuhl aus konnte sie ja nicht viel mitbekommen, was sich da unten im Loch bei meinem Buddeln abspielte, was sicher viel interessanter sein dürfte als das beim Liegen in die Luft zu gucken und die Vögel beim Fliegen zu beobachten, denn mehr gab es da oben in der Luft auch nicht zu entdecken, während es doch beim Buddeln in der Erde doch das Eine oder das Andere noch zum Entdecken geben konnte. Und je tiefer ich beim Buddeln in das schräg absteigende Loch verschwand oder gekommen bin, um so neugieriger wurde auch sie und umso größer ist die Möglichkeit, dass ich hier unten in der Erde etwas für alle Hochinteressantes finden kann und diesen Moment möchte sie keineswegs verpassen; überhaupt dann, wenn auch sie dieses interessante Etwas auch noch als erste sehen kann, was es auch noch ist, dieses Etwas, das da beim Graben gefunden wurde; überhaupt dann noch, wenn dieses Etwas auch zum sicher schon sehr alten Tunnel gar gehören würde.

Oben an der Eiche angekommen, hat meine Frau gleich meinen neuesten Ferienarbeitsplatz in Augenschein genommen, ob das auch alles stimmt, was ich ihr daheim erzählt habe oder wollte ich sie gar nur neugierig machen und zum Mitkommen reizen wollte, dass ich ihr auch wahrlich nichts Blaues vom Himmel her geopert oder gar versprochen habe, was ich angeblich immer sehr gerne gemacht haben soll: „Etwas Blaues dazugeopert habe“, um sie nur hierher zur alten Eiche herzulocken und meine Frau auch bald festgestellt hat, dass ich heute zum Geistertunnel tatsächlich nur die Wahrheit ihr erzählt habe, dass noch keine der Tunnelgeister durch den noch nicht ganz freigelegte Tunneleingang ins Freie mit seinem Beuteanteil entwischen konnten.

Während ich die mit gebrachten Utensilien auslud und sie, besonders alles Essbare in den eben beschriebenen Schatten der alten Eiche stellte. Dann auch habe ich auch ihren Klappstuhl im Schatten der alten Eiche aufgestellt Von hier aus konnte sie alles liegend beobachten, was sich da oben über ihr in der Eichenbaumkrone abspielte, aber nicht das, was sich da bei mir, wie ich es auch schon befürchtet habe, im Erdloch tat oder abspielt; ob und wann ich wieder die nächste Treppenstufe, die weiter hinabführt, wieder freigelegt habe. Nachdem wir aus dem Auto erstmals alle mitgenommenen Sachen ausgepackt haben, habe ich die beiden Eimer aus dem Versteck geholt, für meine Frau den Liegestuhl in die richtige Position gebracht, dass sie möglichst viel, wenn sie auf ihm liegt auch sehen kann, zumindest das, wenn ich wieder zwei volle Eimer des Treppenschutt hochgebracht habe und sie dann beim Ausleeren der Eimer besonders aufgepasst hat, ob da zwischen dem Erdschutt nicht etwas im Sonnenlicht aufblitzen würde, das dann zum Fortschmeißen sicher zu kostbar sein würde. Wenn ich wieder eine weitere Treppenstufe hinunter freigelegt habe und ich wieder ein bisschen tiefer im Treppenschacht verschwinden konnte, habe ich die neueste Neuigkeit auch ihr meiner Frau gleich, noch brühwarm erzählt und sie dabei immer neugieriger auf das Innenleben in den tieferen Erdschichten gemacht habe, was sich da unten abspielt.

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