Felix Sobotta - Die uralte, geheimnisvolle Eiche oder der Schatz des Kroisos

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Die uralte, geheimnisvolle Eiche oder der Schatz des Kroisos: краткое содержание, описание и аннотация

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Uralte Eiche, seit Menschengedenken ein gefürchtetes Geisterzentrum; in den Sommerferien mit der Wünschelrute einige Unebenheiten im Erdinnern um diese uralte Eiche entdeckt und einen vorsintlichen Tunnel im Felsen im Tunnel entdeckt, der sicher schon einige tausend Jahre auf seinem Buckel hat. Nicht nur viele Skelette, sondern auch sehr viele, milliardenschwere und auch antike, außerplanetarische Schätze haben unser kleines Dörfchen in der ganzen heutigen Welt bekannt gemacht und unser Dörfchen zu einer gern besuchten Perle weltweit geworden ist, denn viele konnte durch die kostbaren Funde auch in unserer Gegend gemacht werden, was sicher auch einzigartig in dieser Welt sein dürfte!

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Oben angekommen hat unser Bernhardiner erstmals die Gegend wie immer abgeschnuppert und wir den Wagen in den Schatten abgestellt. Dann ging es, bewaffnet mit dem Besen, der Schippe und beiden Eimern hinab in den Tunneluntergrund, in das Geistergeheimnis. Dabei habe ich die Treppenstufen hinab und den freigelegten Eingang sauber gefegt, in die beiden Eimer geladen und hoch an die Oberfläche gebracht und hier den Inhalt der beiden Eimer unter den Sträuchern hier gleichmäßig verteilt und unser Bernhardiner sich, nachdem er nichts Verdächtiges hier gefunden hat auch im Schatten sein ruhiges Plätzchen bezogen, von dem er aus alles beobachten konnte, was sich hier um uns herum auch abspielt. Danach haben wir die dicke Kerze in unserer alten Stalllaterne angezündet und gingen beide in Richtung Tunneleingang. Direkt vor dem Eingang schauten wir noch einmal zum Himmel und ich rief auch unsern Berni, den Bernhardiner, der mich auf alle Fälle bei meinem ersten Besuch in den Tunnel begleiten sollte, während meine Frau erstmals mit dem Handy in der Hand meinen Ausflug in die Unterwelt überwachen sollte oder sie hat, meine Frau, mit dem Handy in der Hand vor dem Eingang in den Tunnel Wache gehalten, während ich da zunächst allein mit Berni, der bis hier noch treu an meiner Seite herging einige Meter mit der brennenden Kerze in der Stalllaterne in der einen Hand und meinem eingeschalteten Handy in der andern Hand in den Tunnel gehe und dabei immer wieder meiner Frau draußen nicht nur wiederholt sagte, wie viele Schritte ich schon in den Tunnel gegangen bin und was ich bis dahin oder bis hierher drinnen habe sehen dürfen. Und wenn mir da drinnen nichts passiert, dann wolle sie auch mit mir noch einmal ein Stück in den Tunnel hineingehen, um auch schon mal bisschen jahrtausendaltes Tunnelmilieu zu tanken und mit heim zu nehmen, wenigstens das Gefühl, diese uralte Tunnelluft auch schon als eine der ersten Menschen wieder eingeatmet zu haben, was sicher schon sehr lange von Menschen nicht mehr gemacht worden ist, die nicht nur für uns, sondern auch schon für unsere Vorfahren schon immer ein großes Geheimnis gewesen ist. Die Kerze in unserer Stalllaterne hat bisher keine Erstickungssperenzel gezeigt. Scheinbar ist doch schon genug frische Luft seit der Öffnung des Eingangs in den Tunnel vor uns wieder eingedrungen. Ich habe ihr alles durchs Handy erzählt, was ich da glaubte im Tunnel entdeckt zu haben. Nur von den da im Tunnel, nahe dem für uns gelegenen Eingang liegenden Skeletten habe ich ihr nichts erzählt, denn sie haben bei meinem Näherkommen oder gar vorsichtigem Vorbeigehen oder beim weiteren Übersteigen ihre da liegende Skelette bestimmt in ihrer Lage nichts verändert oder uns gar zum Vorbeigehen Platz gemacht. Vermutlich sollte der von mir freigelegte Eingang für die da liegenden Skelette für sie der rettende, der Ausgang sein und konnten aus welchen Gründen auch immer nicht mehr zurück dahin, wo sie in den Tunnel eingestiegen sind aber auch an diesem Ende nicht mehr hinaus, denn, wer auch immer, irgendjemand von ihren Feinden damals, der sich hier bestens auch ausgekannt haben musste, hat diesen Ausgang vorher mit vereinten Kräften, die sicher nicht auf unserm Planeten zu Hause waren oder sicher durch einen, wie auch immer zugefügten oder künstlichen Erdrutsch oder Einsturz zugeschüttet und unpassierbar versperrt. Vielleicht wissen wir beide morgen schon mehr, was damals hier in diesem Tunnel passiert sein mag, wenn wir da im Tunnel auch noch ein bisschen weiter gehen dürfen oder können? Doch nach einigen weiteren Metern war das telefonieren zwischen uns beiden zu Ende, denn die nahen, gegenüberliegenden Felsenwände haben unser Handygespräch nur sehr schwer weitergeleitet bis es plötzlich ganz aus war und ich wieder den Rückweg angetreten habe. Als ich wieder draußen bei meiner Frau war, wollte sie natürlich alles wissen was es da so drinnen im Tunnel zusehen gibt. Nur das, was sie wahrscheinlich auch von mir erwartet hat, konnte ich ihr nicht erzählen, denn ich habe tatsächlich keine Geister im Innern des Tunnels gesehen oder ihr mögliches Dasein auch nicht nur annähernd irgendwie gespürt, von denen da möglicherweise ihre Skelette jetzt hier herumliegen. Doch ich nahm sie bei der Hand und sagte ihr, dass sie das alles, die paar Meter Tunnel, die ich gegangen bin auch alleine oder händchenhaltend wir das Stück zusammen gehen können, nur wird sie da in der dunklen Dunkelheit sicher sehr tapfer sein müssen, denn mit unserer brennenden Kerze in der alten Stalllaterne sieht ja alles so schemenhaft, um nicht zu sagen, doch recht gespenstisch aus und dazu kommen auch die Geräusche im Tunnel, die unser Gehen und Atmen da verursachen und diese Geräusche alle nicht durch die starken Felswände nicht entweichen können, sonder sehr verstärkt auf dich von den Wänden zurückkommen. Man könnte fast meinen, dass diese Geräusche aus einer andern Welt herkommen, die aber alle wir selbst erzeugen. Jetzt wurde sie erst recht sehr neugierig und wollte alles ganz genau wissen, besonders das Warum sie jetzt auch sehr tapfer sein müsse, denn das schemenhafte Produkt, das unsere alte Stalllaterne da im finsteren Tunnel allein produziert, kann doch nicht so sehr angstmachend sein. Ich nahm danach meine Frau bei ihrer Hand und wir sind dann wieder begleitet von Berni zusammen etwa vierzig Meter heute in den Tunnel hineingegangen und haben bei unserer schwachen Beleuchtung etwa +/- sechzig verschieden große Skelette gezählt; was sicher nicht ganz gestimmt hat, denn wir haben sicher bei unserem schwachen Kerzenschein nicht alle unten liegenden Skelette mitgezählt. Dass das alles Menschenskelette sind, konnten wir schon an den knöchernen Füßen und den Köpfen erkennen. Nur ob das alles männliche oder weibliche oder gut durchgemischte Skelette sind, konnten wir nicht sagen. Das können uns sicher später die untersuchenden Mediziner sagen, die schon an bestimmten Skelettknochen Männchen oder Weiblein unterscheiden können, denn ich hatte da schon so einen leisen Verdacht, was hier passiert sein kann, dass es hier sicher um einen Raub der jungen Frauen ging, die sicher daheim in ihrem Dorf der Eindringlinge eine große Mangelware waren und die es hier wahrscheinlich oder sicher in diesem kleinen Dörfchen zu Genüge gab! Und warum sollte man diese Frauen kaufen oder aushandeln, wenn man sie auch umsonst, wenn auch auf brutale Art und Weise haben oder zu sich in eine unbekannte Welt heimschleppen kann aus der es dann kein Zurück mehr für sie gab, denn an ein Fliehen war damals, ohne die flotten Räder von heute, die auch wie immer geartet sein mögen, noch nicht zu denken, denn die eigenen Schustersrappen waren damals zu ihrer Zeit, wie auch heute für eine schnelle Flucht noch nicht das geeignetste Mittel, denn die Gewaltentführer konnten sicher auch so schnell laufen wie die türmenden Entführten.

Ich habe meine Frau mehr und mehr bei unserm Weitergehen in den schemenhaft beleuchteten Tunnel beobachtet, wie sie nicht ein einziges Mal bei den vielen da vor ihr liegenden Skeletten versagt hat oder auch nur zurückgeschreckt ist, weder beim Hin- noch beim Rückweg zum Ausgang, der uns beide wieder hinaus an die frische Luft gelangen ließ und wir erstmals wieder draußen ganz tief durchgeatmet und dem Himmel gedankt haben, dass da unter den Skeletten keine nahe uns stehende Menschenskelette liegen, denn das wäre sicher sehr hart zu wissen, dass da unter den Skeleten vielleicht gar auch unser Vater oder die Mutter liegen würde, die auch warum auch immer hier hat unverdient vor Jahren hat sterben müssen. Danach haben wir unsere sieben Sachen wieder im Auto verstaut, den Eingang etwa einen guten Meter zugestaut, dass immer noch durch den halbgeöffneten Eingang ein kleiner Luftausstausch mit der luftreichen Außenwelt hat stattfinden können und wir dann morgen schon einmal bisschen weiter im Tunnel kommen können, denn, so waren wir uns schon mal sicher, dass da, was wir heute bei unserm kurzen Trip in den Tunnel nicht alles gewesen sein kann, was uns der Tunnel bieten will oder kann, sondern sich da in seinem Innern sicherlich sich noch mehr befinden muss, denn so viele Geistergeschichten können oder konnten die paar Skelette sicherlich nicht allein erzeugen! Danach haben wir auch noch einmal das Terrain um die uralte Eiche nach eventuellen, lebensmüden Pilzen, den großen Stein- oder den kleineren Pfifferlingen abgesucht, die wir sicher gerne, die einen wie die anderen mit heim genommen hätten, aber nichts Dergleichen haben wir im nahen wie im weiten Umfeld der uralten Eiche gefunden. Scheinbar hat sie, die alte Eiche keinen Pilz aus der Erde heraussprießen lassen und wir gerne gewusst hätten wer dieser oder diese Bösewichter es gewesen sind, die diese alte Eiche so verärgert haben und uns nun diesen Ärger auch spüren lässt und uns auch heute wieder keinen Pilz hat finden lassen, die wir sicher alle gern in eine andere Welt mitgenommen hätten, in der sie dann in einem Tiegel auch einen Umwandlungsprozess hätten durchmachen können.

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