Felix Sobotta - Die uralte, geheimnisvolle Eiche oder der Schatz des Kroisos
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Meine Frau und ich sind dann, immer wieder die brennende Kerze, aber auch die beiden Wände an unserer Seite im Auge behaltend langsam weiter gegangen und haben immer wieder mit meinem mitgenommenen Hammer die Wände links und rechts nach eventuellen Hohlräumen hinter der stabilen Seitenwand leicht abgeklopft. Und dabei habe ich immer wieder den Kuckuck laut erschallen lassen, was hier im Tunnel besonders schön erklang, um aus dem Echo in etwa schließen zu können, ob wir uns dem Ende des Tunnels schon ein bisschen genähert haben, was sicher noch nicht geschehen ist, denn es hat immer noch sehr lange gedauert bis das Echo meines hier im Tunnel sehr interessant klingenden Kuckucksrufs wieder zu mir, zum Rufer zurückkam. Unser Berni blieb heute die ganze Zeit an meiner Seite und ich mich fragte, wer soll hier wen beschützen? So wie es hier momentan aussieht, sollte ich unsern Berni beschützen, der sicher etwas Geisterhaftes in seinem Gespür hat.
Am Abend haben einige Dorfbewohner, die bei der Heuernte auf den Wiesen waren erzählt, dass sie gehört haben wollen, wie es schwach aus dem Erdinnern es sich so angehört hat, als ob da, aus dem Erdinnern heraus ein Kuckuck zu dieser kuckucksungewöhnlichen Zeit, denn die Kuckucksrufezeit ist doch schon längst vorbei, doch jetzt und dazu noch in der Erde gerufen hätte oder aus der Erde herausklang, was sich keiner, der im Heu hier arbeitenden Menschen sich weiter erklären konnten, dass aus der Erde heraus ein Kuckuck auch waschecht rufen konnte, zumal keiner der Heumitarbeiter auch nur ein Kuckuckseinflugloch in das Erdreich hat sehen können was doch eigentlich nur wieder von den hier hausenden und noch immer unbekannten Geistern herkommen kann, denn bisher hat man so etwas noch nicht gehört, dass ein Kuckuck in der Erde leben kann, der doch ein Zugvogel ist der dann auch hier, sicher nur mit der Hilfe der hier lebenden Geister unter den Wiesen im tiefen Erdreich, zu dieser kuckucksungewohnter Zeit ihr oder sein Unwesen treiben mögen. Dass die Kuckucksrufe aber von quicklebendigen Menschen kamen, die unter der Erde in einem Tunnel spazieren gingen, konnten sie alle über der Erde nicht wissen, denn noch hat niemand etwas von meinen erfolgreichen Alteichenerforschungen am Dorfrand etwas erfahren, das mich diesen uralten Tunnel hat finden lassen, was ja bisher als das eigentliche Geisterzentrum galt, ohne das jemand von der Existenz eines uralten Tunnels hier auch etwas gewusst oder jemals über einen alten Tunnel etwas erzählt hätte aber von vielen sicher auch vermutet wurde und um das sich hier befindende Grundstück alle bisher außer der Herbstzeit, wenn es hier die vielen Eicheln für die letzte Schweinemast zu finden gab, die die Kinder dann im Herbst eifrig haben sammeln müssen ansonsten haben auch die mutigen Eichensammlerbuben lieber einen großen Bogen um das Gebiet hier oberhalb unseres Dörfchen gemacht und, scheinbar hat bis jetzt noch niemand nichts mitbekommen, dass wir beide, meine Frau und ich hier fündig geworden sind und dabei sind, das gefunden Geisterzentrum jetzt näher zu erforschen; auch wenn es vorerst auch noch ein einfacher und scheinbar noch uralter Tunnel ist, der scheinbar hier unter den alten Feldern langführt und sicher auch schon eine kleine Ewigkeit erlebt hat. Und einer, von den heutigen Wiesenheuarbeitern sagte sogar, ob es da in der Erde gar auch noch zu den menschlichen Geistern irgendwelche Kuckucksgeister gibt, die da in der Erde, wann auch immer ihre letzte Ruhestätte fanden, sich jetzt durch ihr Rufen, wenn es über ihnen für sie unter der Erde zu laut wird, sich auch noch bemerkbar machen und sicher auch dachten: „Was wollen uns jetzt bloß auch diese Kuckucksgeister wohl wieder sagen oder warnend durch ihr Rufen verkünden? Sollte jetzt wieder bald ein kräftiges Unwetter im Anmarsch sein, das es schon lange sicher nicht mehr bei gegeben hat und die in der Erde lebenden Kuckucksgeister uns durch ihre Kuckucksrufe nur daran erinnern wollen, wenn wir wieder gutes Heu heimbringen wollen, dann müssen wir uns auch beeilen, denn das nächste Unwetter könnte das doch schon so schön duftende Heu kaputtmachen, wenn große Teile der nahrhaften Duftstoffe aus dem Heu herausgewaschen wurden. Oder, es wird doch nicht etwa wieder ein Unheil auf uns zu kommen, das sicher schon vor langem Menschengedenken hier nicht mehr passiert ist oder gewesen sein mag, vor dem sie uns schon mal gewarnt haben wollen, dass es uns Menschen von heute nicht etwa so ergeht, wie es ihnen damals ergangen ist, als sie den rettenden Tunnel nicht mehr verlassen konnten, als ein Erdrutsch wie und warum auch immer die Ein- oder Ausgänge vielleicht zugeschüttet hat, dass eine bisher uns unbekannte Macht auch uns etwas Ähnliches zufügen will, was sie auch uns, den wenigen Kuckucks, die es damals gab, totgeschlagen hat, weil wir für die Menschen scheinbar zum Selbstbrüten so oder zu faul waren und dieses Brutgeschäft den andern, kleinen Vögeln gerne überlassen haben?“ Jedenfalls haben sich diese warnenden Kuckucksrufe, die da aus der Erde kamen in windeseile im ganzen kleinen Dörfchen und den umliegenden Wiesen in windeseile verbreitet, und noch am späten Abend war so ziemlich das ganze Heu sicher in den Heustadeln. Für die Landleute auf der Wiese, konnte das, was sie auf der Wiese erlebt haben wieder nur mit dem Tunnel, den es hier irgendwo geben soll, der alten Eiche und den vermeintlichen Geistern zusammenhängen, die schon so viele gehört, da und dort auch schemenhaft gesehen haben wollen, aber keiner von all diesen Geisterklugen nichts Genaueres zu den heimlichen Geistern sagen oder wem sie unter uns Lebenden in etwa ähneln könnten oder konnten, falls es doch noch Nachkommen oder Nachfahren der damaligen, hier gelebten Menschen gegeben haben soll, die sich, wie auch immer damals vor dem Tod retten konnten, als das kleine Dörfchen fast ausgerottet wurde vielleicht gar in einem uns noch unbekannten Seitenarm dieses, scheinbar langen Tunnels, die dann vielleicht bei irgendwelchen, wertvollen Funden Erbansprüche gar anmelden. Jedenfalls wusste ich jetzt oder konnte mir denken, in welche Richtung der Tunnel geht oder verläuft, wo in welcher Richtung sein anderer Ein- oder Ausgang sein kann, wenn der Tunnel weiter gradlinig in eine und dann in diese Richtung verläuft. Aber noch wusste ich nicht, wohin er letztenendes, der Tunnel hingeht, wo und wann er im Erdinnern einen Haken schlägt und seine Richtung abrupt, aus einem uns noch unbekannten Grund ändern mag, um der uns noch unbekannten Macht hier unter der Erde aus dem Weg zu gehen, wo denn letztenendes sein Aus- oder der andere Eingang sich befinden mag. Heute jedenfalls haben wir sein anderes Ende in seinem Innern noch nicht erreicht. Auf alle Fälle habe ich mit einem Stein die Stelle links und rechts an den Seitenwänden schon mal gut einkratzend markiert und mit meinem kleinen Hammer nach eventuellen Hohlräumen dahinter abgeklopft, um zu wissen, dass wir schon mal bis hier her gekommen sind, ohne etwas seitentunnelhaftes Interessantes hier unter der Erde entdeckt zu haben und wollten jetzt noch langsamer den Weg wieder zurücklegen. Auf dem Rückweg habe ich meine Frau gebeten, ihre gemachten Schritte eventuell zu zählen, während ich dafür die Zeit und die Wände mit Hammer und Auge im Auge behalten wolle. Dabei haben wir die beiden Seitenwände sehr gut oder genau im Blick gehalten, um da irgendwelche Veränderungen an den Wänden festzustellen, die vielleicht die eine oder andere, künstliche Veränderungen aufweisen oder gar auf einen verdeckten Hohlraum hinter der Seitenwand oder eine leichte Abzweigung hinweisen und vielleicht auch ein kleines Versteck sein könnte, das einer unserer Vorfahren bei Nacht und Nebel hier im Tunnel angelegt hat und dann zum Herausholen gar keine Möglichkeit mehr hatte, weil sicher alles anders gekommen ist als man es auf lange Sicht auch geplant hat. Nur, was konnte damals der eine Mensch für so wichtig halten, dass er es hier im finsteren Tunnel bei Nacht und Nebel heimlich in einer künstlich angelegten Seitenwandnische verstecken wollte oder es getan hat, um es dann nie und nimmer herauszuholen, weil er diesen Zeitpunkt nie mehr erleben konnte und der redliche Finder heute vielleicht aus diesem Fund etwas über die Lebensart der Menschen von damals schließen will oder gar kann? Als wir den Eingang, der jetzt auf dem Rückweg unser Ausgang ist erreicht haben, sagte mir meine Frau Lydia, dass sie bis hierher ganze, gar nicht zu kleine zweihundertachtunddreißig Schritte gezählt hat. Die Schrittlänge, wie lang so einer gewesen ist, will ich dann zuhause mit dem Zollstock nachmessen, den ich bei meinem nächsten Besuch im Tunnel auch in einer schmalen Hosenseitentasche mitnehmen will. Nach ihrer Beschreibung, konnte meine Frau bei einem Schritt nach dem Zollstock etwa 60 Zentimeter gegangen sein. Das hieße, dass wir bei 238 Schritten mal 60 Zentimetern runde 142 Meter in den Tunnel schon mal gegangen oder vorgedrungen sind, ohne schon das Ende erreicht zu haben und die Antwort des Kuckucks auf mein Rufen hat immer noch recht lange auf sich warten lassen. Der Kuckuck hatte es sicher gar nicht so eilig, mir auf den ausgesandten Kuckucksruf zu antworten. Ich sagte darauf meiner Frau, nachdem ich auf meine Uhr schaute, dass wir siebenundvierzig Minuten für den Rückweg gebraucht haben, den wir sicher sehr langsam, dabei die beiden Seitenwände immer im Auge behaltend, gegangen sind; die uns beiden aber trotzdem nichts Weiteres verraten wollten, dass sich da, hinter ihren Wänden gar etwas Interessantes verbergen mag. Wir beide haben aber unabhängig an den beiden Seitenwänden keine verräterischen Veränderungen oder die eine oder die andere Wandzeichnung festgestellt, die vielleicht auf etwas verräterisches, dahinterliegendes Etwas uns schon mal hinweisen hätte wollen. Als wir wieder draußen waren, haben wir erstmals dem Himmel dafür gedankt, was wir eben in dem Innern des kleinen Berges erleben durften, in dem es wahrlich nach viel Altertum riecht und wir wieder die gute, frische Luft jetzt draußen tanken und genießen durften. Dabei merkten wir wieder wie gut doch die Luft hier oben bei der alten Eiche noch immer ist, was wir vor dem Betreten des Tunnels noch gar nicht bemerkt haben, dass der grüne Laubmantel der alten Eiche in einem fort bei Tageslicht so viel Sauerstoff ununterbrochen herstellt. Aber jetzt, nachdem wir wieder draußen sind, diesen Luftunterschied umso mehr merken können, dass die knorrige Eiche sicher auch schon sehr alt hat werden lassen, die Luft aber um sie herum immer noch sehr angenehm sich nicht nur fühlt oder riecht, sondern sie sich auch immer noch sehr leicht und gut belebend ein- und ausatmen lässt, wozu sicher auch das viele, grüne Gebüsch zu ihren Füßen beitragen möge, das da um die Eiche herum immer wieder wächst, nachdem nicht mehr alle Eicheln um die Eicher herum aufgesammelt werden, denn zur Zeit langt uns Menschen der Speck der geschossenen Wildschweine.
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