Felix Sobotta - Die uralte, geheimnisvolle Eiche oder der Schatz des Kroisos

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Die uralte, geheimnisvolle Eiche oder der Schatz des Kroisos: краткое содержание, описание и аннотация

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Uralte Eiche, seit Menschengedenken ein gefürchtetes Geisterzentrum; in den Sommerferien mit der Wünschelrute einige Unebenheiten im Erdinnern um diese uralte Eiche entdeckt und einen vorsintlichen Tunnel im Felsen im Tunnel entdeckt, der sicher schon einige tausend Jahre auf seinem Buckel hat. Nicht nur viele Skelette, sondern auch sehr viele, milliardenschwere und auch antike, außerplanetarische Schätze haben unser kleines Dörfchen in der ganzen heutigen Welt bekannt gemacht und unser Dörfchen zu einer gern besuchten Perle weltweit geworden ist, denn viele konnte durch die kostbaren Funde auch in unserer Gegend gemacht werden, was sicher auch einzigartig in dieser Welt sein dürfte!

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Schnelle restlos zuzuschütten. Wovon und wie haben sie damals gelebt? Haben sie auch damals zu ihren Zeiten schon das bisschen Eisen aus den Schieferplatten geschmolzen und weiter verarbeitet oder das gewonnene Roheisen zur Weiterverarbeitung weiter verhandelt, gegen andere, gerade lebensnotwendig gebrauchte Sachen eingetauscht oder weiteverkauft, wenn es damals auch das Geld gegeben haben sollte? Mussten sie gar wegen des bisschen gewonnenen Eisen sterben, dass sie nicht umsonst ihren stärkeren Nachbarn hergeben wollten? Und warum wohl wollten oder mussten sie damals in diesen dunklen Tunnel? Haben sie da im Tunnel etwas vermutet und wollten es jetzt aufklären, was sie dann nicht überlebt haben, denn die Eigentümer dessen, was sie da im Tunnel gesucht haben, waren sicher schon etwas klüger und haben sicherlich auch schon für so einen Fall vorgesorgt und die so handelnden Menschen haben dieses ihre so Wollen nicht überlebt. Waren das alle Bewohner der kleinen Niederlassung hier irgendwo in dieser Gegend, die diesen Tunnel dann hier auch wollten verwalten? Die sind doch nicht etwa alle zum freiwilligen Massensterben in den Tunnel gegangen, weil ihr Guru das so wollte und angeordnet hat oder um sich dann vielleicht gegenseitig und gar freiwillig oder zur Freude der Nachbarn totzutrampeln und er, der Guru dann der alleinige Herrscher über das restliche Leben hier sein wollte; aber über was für ein Leben. Oder sind die Toten da im Tunnel gar vor jemanden getürmt Und vor wem sind sie überhaupt getürmt, denn wer waren diese Eindringlinge oder gar Nachbarn und was wollten sie damals von ihnen? Waren es die Töchter dieser Menschen hier, die den Eindringlingen daheim als Frauen für ihre jungen Männer fehlten? Oder war es eine Missernte daheim, die diese Menschen hierher haben kommen lassen, die da glaubten, die ihnen daheim fehlenden Nahrungsmittel oder das etwas Andere hier bei den Menschen zu finden, was ihnen daheim fehlte und sie das Gesuchte hier den hier Lebenden als die Stärkeren einfach wegnehmen können; einfach mit Gewalt, weil sie die Eindringlinge einfach glaubten, dass der Stärkere immer im Recht sei, egal ob im Guten oder Bösen? Der Stärkere biegt immer das Recht zu seinen Gunsten zurecht, dem sich der Schwächere halt immer wieder zu fügen oder unterzuordnen hat, notfalls mit seinem bisschen Leben und mag er auch noch an diesem bisschen Leben hängen, wie seine Gegner alle zusammen auch! Und wer stirbt schon gern, denn so viel wussten diese hier liegenden Menschenskelette damals sicher auch schon, dass man auch nur einmal in dieser Welt lebt; ein zweites oder gar drittes Mal gibt es sicher nur in der Fantasie der Reichen und Wohlhabenden, die sich nur sehr ungern von ihrer protzenden Habe trennen wollten, denn sie glauben sicher, dass es für sie nach dem Tod sicher nicht mehr und auch nirgends ihnen so gut gehen kann wie hier in ihrem Reichtum auf der zuweilen, für viele ihrer Mitmenschen doch so armen Welt, dass es in einer andern Welt weitergeht aber auf eine andere Art das wussten sicher damals die allerwenigsten Menschen; vielleicht die Allerärmsten unter ihnen. Oder glaubten gar die Reichen auf der Erde, dass sie dann drüben in der andern Weilt sich drüben für einen Teil ihres Reichtums ein zweites Leben kaufen zu können, in dem dann auch wieder die armen Schlucker hier in dieser Welt auch sie dann wieder bedienen zu müssen!

Und so sind wir zu dritt mit unseren „sieben Sachen“ bei der alten Eiche angekommen. Nachdem ich auch hier die alte Eiche gebührend wieder begrüßt habe, wie sich eben zwei ungleichalte Kumpel begrüßen können, haben wir auch unsere uralte Stalllaterne startklar oder einsatzbereitgemacht und sind dann, in einer Hand hat meine Frau die brennende Kerze in der alten Stalllaterne getragen und in der anderen Hand hielt sie den Wanderstock, den ich ihr vor einigen Jahren vor Weihnachten heimlich aus einer schlanken Eichengerte für sie, der sicher sehr stabil war und dazu sicher nicht schlecht aussah, als kleines Weihnachtsgeschenk geschnitzt und dann für unsere einstmals geplanten Wanderungen vom Christkind geschenkt habe. Von den vielen geplanten Wanderungen sind es sicher nich allzuviele geworden, von denen wir immer noch träumen, dass sie auch einmal noch wahr werden wollen, denn aus den vielen, geplanten Wanderungen ist leider kaum die Hälfte bisher wahr geworden, denn alle die Gebiete, die auch heute noch jenseits unserer Dorfgrenze liegen und sicher auch nicht schlechter ausschauen, warten immer noch auf unsern Besuch und werden immer wieder auf das nächste Jahr vertröstet. Bisher waren es die Pilze zu ihrer Erntezeit, die uns immer wieder zum Sammeln in den nahen Wald, geradewegs über den Eichenhügel herausgelockt haben, denn meine Frau war nun mal eine riesengroße Verehrerin oder Genießerin der Pilze, besonders der Genieß- oder Essbaren, die oftmals auch den giftigen verführerisch ähnlich ausschauen. Und hier waren es vor allen die nicht zu kleingeratenen Steinpilze oder im Herbst dann auch die Schirmpilze, die dann paniert, so meint sie immer wieder, so gut wie ein Kalbsschnitzel schmecken; nur dass sie, im Gegensatz zu den echten Kalbsschnitzeln sicher viel billiger sind, überhaupt dann, wenn man sie auch noch selbst sammeln. Doch dann sind wir beide mit der brennenden Kerze in der Laterne an den Tunneleingang gegangen und schauten erstmals eine ganze Weile in den vermutlich nicht zu kurz geratenen Tunnel, in dem es stockdunkel war und wir noch nichts da drinnen erkennen konnten, denn so meinten wir beide, je länger wir da in diesen dunklen Tunnel schauen, um do dunkler wird es im Tunnel da drinnen. Scheinbar scheint der Tunnel, so wie er hier vor uns liegt ein dunkelknausriger Komparse zu sein, der uns noch nicht allzuviel von seinem langgehüteten, dunklen, geheimnisvollen Innenleben preisgeben wolle. Es hat einen ganze Weile gedauert, bis das Echo meines Rufes in den Tunnel wieder zu mir dem Rufer zurückgekommen ist, was sicher heißt, dass dieser Tunnel ganz sicher nicht zu kurz geraten ist und das andere Ende sicher eine kleine Ewigkeit weg liegen muss. Von den vielen Skeletten aus meinem nächtlichen Traum war noch nichts zu sehen oder zu erkennen, über die meine Frau gestern so mutig gestiegen ist. Nachdem wir dann unsere ersten drei Schritte in den dunklen Tunnel gegangen sind und unsere Kerzenflamme keine Angsterscheinungen oder Müdigkeiten durch unruhiges Flackern vor dem hier auf uns vollkommen Unbekannten zeigte, gingen wir noch weitere sieben oder acht Schritte vorwärts in den Tunnel. Aber jetzt konnten oder haben wir die ersten hier tatsächlich, fast übereinanderliegenden oder durcheinander gefallenen Skelette am felsigen Boden, nicht nur liegen sehen, sondern sie auch sicherlich erst richtig wahrgenommen, die doch den Skeletten der Menschen von heute auf den Bildern auch sehr ähnelten. Und es sah fast so aus als ob viele der Menschen da beim Sterben übereinander gefallen wären, gerade so, als ob sie sich auch noch beim Sterben gegenseitig beschützen oder auf den Weg in die Ewigkeit auch abstützen und Halt gewähren wollten, um nicht vom Weg dahin abzukommen oder zurückzubleiben, um sich dann zu verirren und wir beide sind dann beim Weitergehen über die da durcheinander liegenden Skelette hinweg gestiegen, um bei unserm vorsichtigen Weiter- oder Vorwärtsgehen nicht die einzelnen Skelettteile durcheinander zu bringen oder ihre Gebeine untereinander zu vermischen. Bei näherer Betrachtung konnten wir bei vielen da liegenden Skeletten auch sehen, dass ihre Schädel da oder dort beschädigt waren, die sicher von einem Schlag auf den Kopf her kommen oder kommen konnten. Trennen wollten wir die da sicher seit vielen Jahren so fast durcheinander liegenden Skelette nicht, denn dann wären sie möglicherweise auseinandergefallen und die einzelnen Teile sicher auch durcheinandergeraten und die Mediziner dann letztenendes von einigen Zwittern hätten sprechen müssen, die es sicher dann doch auch schon damals, allem Anschein, aber dank unseres Ordnungssinnes jetzt hat geben müssen, da wir die sich doch ähnelnden Gebeine beim Ordnung machen vielleicht oder sicher auch ein bisschen durcheinandergebracht hätten und die Knochen der Weibchen und Männchen gut durchgemischt wären. Die Mitarbeiter der medizinischen Abteilungen werden sich beim Bergen oder Wegräumen von so vielen durcheinander liegenden Skeletten sicher besser auskennen und die einzelnen Knochen, egal ob von Männchen oder Weibchen nicht durcheinander bringen und weniger Knochengemisch dann zur weiteren Untersuchung gelangen und wir ihre weiteren Untersuchungen dann nicht unnötig erschweren werden.

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