Felix Sobotta - Die uralte, geheimnisvolle Eiche oder der Schatz des Kroisos

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Die uralte, geheimnisvolle Eiche oder der Schatz des Kroisos: краткое содержание, описание и аннотация

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Uralte Eiche, seit Menschengedenken ein gefürchtetes Geisterzentrum; in den Sommerferien mit der Wünschelrute einige Unebenheiten im Erdinnern um diese uralte Eiche entdeckt und einen vorsintlichen Tunnel im Felsen im Tunnel entdeckt, der sicher schon einige tausend Jahre auf seinem Buckel hat. Nicht nur viele Skelette, sondern auch sehr viele, milliardenschwere und auch antike, außerplanetarische Schätze haben unser kleines Dörfchen in der ganzen heutigen Welt bekannt gemacht und unser Dörfchen zu einer gern besuchten Perle weltweit geworden ist, denn viele konnte durch die kostbaren Funde auch in unserer Gegend gemacht werden, was sicher auch einzigartig in dieser Welt sein dürfte!

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Bei diesen meinen Gedanken habe ich unwillkürlich das Gebiet hinter der Eiche auch beguckt und da fiel auch mir auf, dass da neuerdings, viele kleine Eichen da aus der Erde herauswuchsen oder herausgewachsen sind, was es doch früher da nicht gegeben hat und jetzt gerade so aussah, als ob die Geisterschar einen grünen Teppich da angelegt hätten die aber alle von den herabgefallenen Eicheln, die allesamt von den wilden Tieren oder von den vielen Wildschweinen nicht gefressen wurden oder von den Kindern des Dorfes eingesammelt wurden, denn diese Eicheln hatten alle noch eine große oder wichtige Aufgabe zu erfüllen, was alle schon vor langer Zeit geschlachteten Hausschweine in Kleineichhausen auch erzählen können, wenn auch die verspeisten, schweren Schweine auch noch heute reden könnten. Sollten die vielen Eichelsammler und die Wildschweine allein daran schuld sein, dass es hier noch vor ein paar Jahren keinen Eichenzuwachs gegeben hat, denn heute sammelt ja kein Kind mehr im Herbst die herabgefallenen Eicheln für die schnelle Schweinemast vor dem Schlachten? Sollte gar diese alte, knorrige Eiche jetzt in unserer Zeit gar bereit sein ihre Wächtermacht mit anderen, heranwachsenden Eichen zu teilen; mit den vielen heranwachsenden, jungen Eichen gar vielleicht auch ein kleines bisschen wieder mit uns Menschen der heutigen Zeit, die sich doch alle schon sicherlich recht weit von diesem ehemaligen Geistergeschehen hier um diese Eiche herum entfernt haben und andere Interessen jetzt langsam immer mehr in den Vordergrund rücken, wie eben diese da langsam in Vergessenheit geratenen Geisteraktivitäten, die ja heute, im Gegensatz zu früher nur noch ganz vereinzelt in Erscheinung treten oder sich für uns bemerkbar machen.

Auch heutzutage, das Fernsehen, das es auch zu ihrer der Geisterzeit noch nicht gegeben haben mag und heute massenhaft durch unsichtbare Kanäle in fast schon alle Wohnungen geliefert wird und diese Bilder sich in einem Apparat auch bewegen und auch zu uns aus diesem Apparat sprechen können?

Oder haben hier die alten Germanen mit dieser oder in dieser alten Eiche schon in der Vorzeit ihren germanischen Göttern unter dieser oder diesen einsamen Eichen hier gehuldigt und ihre Opfer ihnen dargebracht, ihren germanischen Göttern Wodan, Odin oder Donar damit an der Spitze verehrt, um sie friedfertig zu stimmen, besonders wenn die Ernte vor dem Einbringen war und kein Gewitter dann die Ernte kurz vor dem Heimbringen zerstören mag. Und in diesen Eichen, wenn sie nur groß und kräftig waren, glaubten die alten Germanen, könnten sie auch ihren Göttern begegnen, denn diese germanischen Götter haben es ja angeblich vorgezogen nur in ganz großen und kräftigen Eichen, entsprechend dem Stand ihrer vermeintlichen Gottheit ein kräftiges Quartier zu beziehen, von dem aus sie dann herab ihre Schäfchen nach ihrem germanischen Gutdünken belohnt oder bestraft haben! Und zur Strafe der Bürger haben diese germanischen Götte diese Alte und sehr stämmige Eiche in der Regel bei Nacht und Nebel verlassen was auch immer mit einem grellen Blitz und lautem Donner begleitet war, um in einer anderen Eiche, bei den Menschen, die sicher etwas Wodanfreundlicher waren, ihr oder ein neues Quartier zu beziehen und ein lauter Blitz hat dann den umliegenden Bewohnern angezeigt hat, dass er, Wodan ab sofort in dieser Eiche sein neues Quartier bezogen hat. Die Bestrafung der verlassenen Menschen erfolgte dann in der Regel oder meistens sehr bald, so waren sich die Bauern hier sicher, mit einem kräftigen und auch lautstarken Blitzeinschlag, der auch immer seine Brennspuren hinterlassen hat, wenn dann die umliegende Ernte auf dem Feld ein Opfer der Flammen wurde und dafür wieder nicht nur die Bucheckern, sondern auch die Eicheln vom Boden aufgesammelt wurden, was dann in den Wintermonaten mit dem bisschen Trockenobst und dem Wasser aus den Brunnen oder Quellen als Nahrung dienen musste und keiner der Überlebenden daran gedacht hat die Götteroberhoheiten so schnell wieder zu verärgern.

Bonifatius war es, der diesen Göttereichenspuk bei den Germanen in Fritzlar begann auszuräumen und damit, einer bisdahin kleinen, germanischen Siedlung in Hessen, in dem er vor ihren Augen so eine, von den germanischen Asen angeblich bewohnte, superkräftige Eiche fällte und keiner von den germanischen Göttern, denen ihr Eichendomizil beraubt wurde hat diesen einmaligen und so unverhohlenen ‚Asendonargötterfrevel‘ mit einem kräftigen und vernichtenden Blitz und Donner gerächt und Bonifatius hart für diesen Götterfrevel bestrafte, was er nie mehr in seinem restlichen Leben vergessen sollte, auch dann nicht, wenn er längst in der Erde wieder zu Staub geworden ist. Das Holz dieser gefällten Donareiche hat Bonifatius in der ersten, christlichen Kirche mit verbauen lassen; es sollte die Fritzlarer Bürger immer wieder daran erinnern, wie harmlos doch die germanischen Götter alle zusammen sind und doch nur in der Phantasie dieser Menschen gelebt haben, weil sie sich das Blitzen, Donnern und Toben in der Natur nicht weiter erklären konnten; ansonsten hat es sie nie und nirgends gegeben, als in dem mächtigsten Baum in unsern Breiten, eben der kräftigen oder starken Eiche, die dann auch die Macht der Asen beweisen sollten, was dann durch Bonifatius sehr stark ins Wanken geriet, denn was da in Fritzlar geschehen ist, hat sich auch bald weit und breit herumgesprochen und was man auch sehen konnte, denn da, wo einst diese knorrige Eiche stand, stand jetzt dieses kleine Holzkirchlein, in dessen Innern der menschgewordene, wahre

Gott verehrt wird, der uns in Brot und Wein sein Fleisch und Blut zur Speise und zum Trank geschenkt hat; der auch uns versprochen hat, dass auch wir einmal bei ihm in seiner Ewigkeit leben dürfen und das ohne weiteren Kummer oder irgendwelcher Sorgen, die hier auf der Erde für die meisten Menschen noch immer der ständige Begleiter sein mag.

Im Kirchturm der Fritzlarer Kirche hing nicht nur eine der ersten Glocken in den Kirchen in unserem Gebiet, sondern oben im Kirchturm wohnte auch der damals so wichtige Nachtwächter, dessen Aufgabe es war, in der Nacht nicht nur das eigene Dorf im Auge zu behalten, sondern auch ein Auge auf seine kleinen Nachbargemeinden zu werfen, in der auch die Slawen jetzt zu Hause waren, die so ihre kleinen Schwierigkeiten mit dem Mein und dem Dein hatten und gerne nachts durch das vorbeifließende Wasser der Eder hierher nach Fritzlar kamen und sich von den Fritzlarer gerne das oder das ihnen fehlende Hab und Gut hier glaubten bei den Fritzlarern Nachbarn einfach sich zu holen, während sie ahnungslos ihrer nächtlichen Ruhe huldigten. Und er, der Wache haltende Nachtwächter im kleinen Kirchturm hat dann die Glocke stürmisch geläutet, wenn er die nächtlichen Diebe bei ihrem kommenden, nächtlichen Raubzug bemerkte. Der nächtliche und bisdahin so ungewohnte Klang dieser Glocke hat die anrückenden Slawen, die jenseits der Eder hausten und durch das Wasser herüberkamen, so verschreckt, dass sie bald die nächtlichen Raubzüge nach Fritzlar aufgaben, denn sie konnten sich angeblich das Herkommen des so lauten, ungewohnten Glockenklangs nicht erklären und glaubten dass ihre slawischen Götter hinter dem Ertönen dieses Glockenklanges stehen, was sie sicher nicht für gut halten, was sie jetzt und hier tun und gegen diese nächtlichen Beutezüge sind und die Slawen von dem Glockenton angeregt, die nächtlichen Raubzüge bald zu ihrer eigenen Sicherheit eingestellt haben, denn durch das Glockengeläut wurden auch die Fritzlarer Bürger geweckt und waren bemüht ihr Hab und Gut zu verteidigen, was sicher ohne Blutvergießen nicht abging oder den Slawen sicher nicht gut bekommen ist, denn auch, besonders die jungen Slawen wollten ganz sicher noch nicht so jung im Zweikampf beim Rauben sterben, die kommenden Slawen wussten ja nich in welchen Erdloch ein Fritzlarer Bürger auf sie mit seiner Waffe gewartet hat, um sein Hab und Gut, wenn auch nur mit dem Pfeil und Bogen zu verteidigen, was auch sehr vielen Slawen angeblich gar nicht bekommen ist und dann sicher ungewollt auch schon so jung haben sterben müssen.

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