Felix Sobotta - Die uralte, geheimnisvolle Eiche oder der Schatz des Kroisos

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Die uralte, geheimnisvolle Eiche oder der Schatz des Kroisos: краткое содержание, описание и аннотация

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Uralte Eiche, seit Menschengedenken ein gefürchtetes Geisterzentrum; in den Sommerferien mit der Wünschelrute einige Unebenheiten im Erdinnern um diese uralte Eiche entdeckt und einen vorsintlichen Tunnel im Felsen im Tunnel entdeckt, der sicher schon einige tausend Jahre auf seinem Buckel hat. Nicht nur viele Skelette, sondern auch sehr viele, milliardenschwere und auch antike, außerplanetarische Schätze haben unser kleines Dörfchen in der ganzen heutigen Welt bekannt gemacht und unser Dörfchen zu einer gern besuchten Perle weltweit geworden ist, denn viele konnte durch die kostbaren Funde auch in unserer Gegend gemacht werden, was sicher auch einzigartig in dieser Welt sein dürfte!

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Ich selbst habe jetzt bei meinen freien Wochenenden und dazu auch noch in den Sommerferien sehr viel Zeit und muss nun auch keine Eicheln mehr für die letzte oder die abschließende Schweinemast oder zum Schmoren für den Tagesersatz- oder den Malzkaffee zu strecken sammeln, wie es in den letzten Kriegsjahren auch noch hier bei uns geschehen sein soll, als es auf die zugeteilten Lebensmittelmarken immer weniger gab oder die täglichen Rationen oder Portionen immer kleiner und auch immer magerer wurden und die frei in der Natur wachsenden Produkte immer mehr zur Nahrung der Mitmenschen herhalten mussten und möchte mit meiner neuesten, drahtigen Anschaffung, die auch schon mein Urgroßvater hatte, und unsern Mitmenschen geholfen hat eine Wasserader für ihren Hausbrunnen zu finden, die dann mein jüngster Bruder als Erbteil sich angeeignet hat und ich jetzt das weite Gelände an und um diese uralte Eiche, die nicht nur viele Nachbarschaftskriege in den frühen Jahrhunderten und auch noch in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, als der vom Teufel besetzte Hitler die Welt ins Elend gestürzt hat, aber auch die vielen Länderübergreifenden Kleinkriege unter den Nachbarschaftsgrafen und andere Wetterkapriolen, wie Stürme und Blitzeinschläge oder auch das eine oder das andere Erdbeben oder Flächenbrände, die auch durch die überraschenden Blitzeinschläge ins dürre Land entstanden sind, aber auch die vielen Hochwasserkatastrophen erlebt und auch überlebt hat, großräumig mit meiner neuesten Anschaffung, der Wünschelrute, von der mein Großvater seinerzeit so viel gehalten hat, der er immer wieder riesige Zauberkräfte zugeschrieben hat, abtasten, um da, um die uralte und knorrige Eiche irgendwelche hinterlassene Ungereimtheiten im Erdboden festzustellen, die sicher die immer wieder vielen, alten Geschichten um diese Eiche haben aufkommen lassen und man sich bis heute einerseits keinen Reim daraus machen können, aber andererseits auch nicht in Vergessenheit geraten sind oder sollen, aber bald in Vergessenheit geraten können, denn das liebe Fernsehen und die neuesten Handy lassen ja kaum noch Zeit, diese alten Geschichten von einst an unsere Nachkommen so oder bisschen verwässert oder durch eigene, vermeintlich erlebte Erlebnisse erweitert oder spannend, weiter zu erzählen oder in der Dorfrunde wach zu halten, die einstmals mit diesen uralten Erzählungen groß geworden sind und unsere kleine Dorfgemeinschaft immer wieder aufs neue zusammenschweißte. Ich hoffe nur, dass die da bei uns und um die alte Eiche Wache haltenden Geister mich beim ersten Herumschsuchen um die alte Eiche keine schweren Äste, wie schon oftmals berichtet wurde, ausgeschlagen haben, so auch mir beim da Herumsuchen keinen Ast mir schmerzhaft auf den Kopf fallen lassen, um auch mich und meine sie störende Ruhe durch meine Neugier zu bestrafen oder weiter in mir zu mehr Tatendrang wachsen zu lassen, nach dem Motto, aber jetzt erst recht will ich diesen Geisterunholden auf die Spur kommen, die sich da um diese alte, knorrige Eiche scheinbar immer noch recht wohl fühlen mögen, wenn man sie nur da ruhig walten lässt! Dabei könnte ich auch mit unserem Bernhardiner, der ja als Hund eine ganz besondere Empfangsader für alles Geisterhaftabnomarle oder geisterhafte und transzedenten Impulse haben soll, die bei den Hunden besonders schnell anschlagen. Meine ersten untersuchenden Runden wollte und habe ich um die Eiche gedreht, um da vielleicht die eine oder die andere Ungereimtheit mit der Wünschelrute oder der Hundenase zu entdecken, die in der Regel dann immer das Richtige tun sollen und mir, dann sein Hundeverhalten vielleicht schon bisschen weiterhelfen könnte und den da geisternden Unholden aus dem Jenseits oder der anderen, uns noch unbekannten Welt zeigen, die doch angeblich schon so viele Mitmenschen in der Vergangenheit gesehen oder wahrhaben wollten, aber keiner sie so richtig beschreiben hat können, oder auch uns eine, wenn auch ganz kleine Zeichnung von ihnen überliefert hat, wer nun hier in unserer Zeit, um die alte Eicher herum das Sagen hat, denn keiner der Mitmenschen, die angeblich diese Geister schon gesehen haben oder etwas mit ihnen glaubte zu tun gehabt hatte, hatten auch den Mut diese Geister anzusprechen oder zu hinterfragen, was, wann, wieso oder warum nur so und nicht auch anders herum es hier geschehen ist und warum so und auch nicht nach einem andern Muster alles Weitere abgelaufen ist? Nur ob das alles auch immer stimmen mag, was eine Generation der anderen von diesen Geistern weiter erzählt oder überliefert hat, denn ich selbst habe, obwohl ich von meinem Balkon aus mit meinem kleinen Feldstecher schon fast zu jeder Tageszeit, während meiner Ferienzeit, die Eiche und ihr Umfeld gut beobachten kann, besonders dann, wenn das Wetter draußen nicht ganz gemütlich zu sein schien, als ob das Wetterphänomen nicht so richtig wusste wie es sich uns zeigen soll oder es sich andererseits recht geisterhaft mit ihrer gutgefärbten Wolkenpracht gab, noch nichts von dem all Gehörten, selbst sehen oder entdecken können, wohl aber habe ich des Öfteren diese undefinierbaren und unsichtbaren, oft brutalen knurrenden oder auch die bisschen feinfühligeren surrenden Geräusche hören können, die von überall und von nirgends herkamen aber auch rein gar nichts sich bewegte obwohl es sich da draußen recht windig, fast stürmisch angehört hat war und sich auch kein Ästchen in der alten Eiche bewegt hat und ich auch kein summendes Objekt da um mich herum habe fliegen sehen und ich die da so geheimnisvollen Geräusche keinem mir bekannten Lebewesen zuordnen kann oder gar konnte, obwohl ich selbst sehr viele derartige, geräuscheverursachende Viecher kannte, aber hier von ihnen nichts sehen konnte. Obwohl ich auch diese unsichtbaren, surrenden Geräusche immer wieder hinterfragt habe, wer, warum und gerade jetzt da sich so oder auf diese Art derart oder so aufspielt? Ich bekam nie bis heute von ihnen eine Antwort oder konnte diese Geräuschverursacher außer diesen verursachenden Geräuschen sich nicht mehr anders oder anderweitig äußern? Offensichtlich haben die Geister mich nicht für würdig befunden, mir auch nur ein kleines bisschen auf meine sie bestürmenden Fragen zu antworten oder mir etwas über ihr Sosein weiter zu erzählen. Oder haben diese surrenden Geräusche auch große Angst davor, von uns Menschen von heute durchschaut zu werden, was sie sicher heute noch gar nicht wollen oder das Erkennen von uns überhaupt noch nicht in ihr Geisterkonzept passen will oder darf? Sicher möchten sie, diese Geister hier noch nichts von ihrem geisterhaften Getue, das sicher hier schon eine kleine Ewigkeit angehalten hat durch einen Erdenmenschen verlieren, mit denen sie doch noch nichts gemeinsam haben möchten, denn offensichtlich haben diese Erdenmenschen diesen Geistern, wie auch immer noch keinen

Segen gebracht oder scheinen wir Erdenmenschen doch auch ein kleines bisschen andersgeartet zu sein, als es diese Geistermenschen schon immer waren oder es auch heute noch sind? Sicher sind auch heute noch die Unterschiede zwischen einem Lebemenschen und einem Geistmenschen immer noch sehr groß, denn die Lebemenschen sind halt immer noch an die Erde festgebunden; er kann sich sicher nich allein in die Luft aufschwingen und ohne sein Zutun so ganz plötzlich am andern Ende der Welt zu sein.

Es waren immer wieder verschiedene, anhaltende und nicht erklärbare Geräusche, die ich sowohl in den schwülen Sommer-, aber auch in den eiskalten Winternächten sie auch schon des Öfteren gehört habe, die ich mir bis heute noch nicht erklären oder irgendeinem Vierbeiner, einem Flugobjekt oder irgend welcher geisterhaften Orgelpfeife draußen in der freien Natur zuordnen kann, denn das mückenhafte Geräusch bei völliger Windstille hat so gar nicht in die verschneite Landschaft passen wollen, die da woher auch immer diese undefinierbaren Laute und warum auch haben kommen lassen, die aber viele Menschen schon erschaudern haben lassen, besonders, dass keiner so richtig wusste wer sie da, manchmal auch nur halblaut hinausposaunt hat und woher diese undefinierbaren aber hörbaren Laute auch kommen mögen, denn man sieht diese Lauturheber in der Regel nicht, nur dass man sie zuweilen doch recht deutlich hören kann und manchmal auch glauben könnte, dass diese Geräuschverursacher sich in unmittelbarer Nähe zu uns befinden würden oder uns vor einem Zusammenstoß auch warnen wollten! Ob das die Schneeflocken sind, die sich da beim Schneetreiben unterhalten oder durch das Durcheinanderwirbeln im Wind so auf ihre Art sich äußern wollen, um uns etwas mitzuteilen? Die größeren Schneeflocken sind dann sicher die schon erwachsenen Schneeflocken und auch dem entsprechend viel tiefer sprechen und die kleineren Schneeflocken sind dann noch die kleinen und heranwachsenden Schneeflocken, die dann mit ihrer Kinder- oder Fistelstimme entsprechend heller sprechen, da sie noch keinen Stimmbruch erlitten haben, die dann als eine zweistimmige Geistersprache zu hören ist, die wir dann als eine nicht verstehende Geistersprache einfach abtun, obwohl sie uns doch sicher viel erzählen könnten wie es da außerhalb unserer Atmosphäre auch zugeht oder auch ausschaut; in der vor allem die Luft auch viel dünner ist als hier unten bei uns, den wandelnden Menschen.

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