Felix Sobotta - Die uralte, geheimnisvolle Eiche oder der Schatz des Kroisos

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Die uralte, geheimnisvolle Eiche oder der Schatz des Kroisos: краткое содержание, описание и аннотация

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Uralte Eiche, seit Menschengedenken ein gefürchtetes Geisterzentrum; in den Sommerferien mit der Wünschelrute einige Unebenheiten im Erdinnern um diese uralte Eiche entdeckt und einen vorsintlichen Tunnel im Felsen im Tunnel entdeckt, der sicher schon einige tausend Jahre auf seinem Buckel hat. Nicht nur viele Skelette, sondern auch sehr viele, milliardenschwere und auch antike, außerplanetarische Schätze haben unser kleines Dörfchen in der ganzen heutigen Welt bekannt gemacht und unser Dörfchen zu einer gern besuchten Perle weltweit geworden ist, denn viele konnte durch die kostbaren Funde auch in unserer Gegend gemacht werden, was sicher auch einzigartig in dieser Welt sein dürfte!

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Wir Menschen von heute sammeln keine Eicheln mehr im Herbst für unsere Schweine, denn heutzutage ist niemand mehr an dem dicken Speck interessiert, denn den vielen Menschen von heute schmeckt ein magerer und saftiger Schinken oder ein saftiges Schnitzel sicher viel besser. Diese Eicheln holen sich regelmäßig die vielen Eichhörnchen, die nicht nur im Geäste der Eiche ihr Quartier haben, sondern auch die vielen Wildschweine, die nachts dann das Gebiet unter und um die Eiche herum für die Nachtwandler unsicher machen, denn die Wildschweine wissen ja noch gar nicht, dass sie, die da herumliegenden Eicheln nicht mehr mit den da so zweibeinig und aufrecht umherwandelnde Wesen teilen zu müssen, denn für diese Zweibeiner gibt es heute sicher viele und besser schmeckende Naschereien, als den leeren oder hungrigen Magen mir gerösteten Eichel zu füllen oder den fetten Speck zu genießen, den unser Körper heute kaum noch verarbeitet oder zum Leben als zweibeiniges Arbeitstier, das das bisschen Räucherspeck damals auch zum Überleben gebraucht hat. Sie, die Wildschweine dagegen brauchten damals wie auch heute die Eicheln, um ihren noch fehlenden Winterspeck für die Zeit anzusetzen, wenn während der kalten und verschneiten Jahreszeit das Futter oder futtern ganz kleingeschrieben und oder die Jagdausbeute in den Wintermonaten bei der Wildschweinjagd steigert. Aber damals zu Großvaters Kinderzeit sollten sie, die Paar Hausschweine, die bei Tageslicht die wenigen, eingesammelten Eicheln, noch die letzten Millimeter Speck vor dem Winter oder dem Hausschlachten sich anfressen, was jedesmal im kleinen Ort, das Schweinehausschlachten im Heimatdorf dann oder so ein Hausschlachttag, ein kleiner Festtag für alle Dorfbewohner oder im ganzen kleinen Dörfchen war, denn dann wurde die reichliche Wurstsuppe verteilt, die man damals noch nicht für den langen Winter haltbar machen konnte, denn die Gefriertruhen gab es zu ihrer Zeit auch noch nicht und je dicker damals die Speckschicht war, um so wertvoller war dann auch das Schwein. War die Speckschicht am Schwein zu dünn geraten, stand die Leiter, an der das geschlachtete Schwein zum Abkühlen oder Auslüften hing hinterm Haus versteckt und nur wenn die Speckschicht angenehm dick war, hing das geschlachtete Schwein an der Leiter, angelehnt an der Straßenseitenhauswand. Und die schon im tatsächlichen Ruhestand lebenden Bauern haben dann im Vorbeigehen die Dicke des Schweinespecks mit ihren Handbreiten gemessen und die da zum Auslüften hängende Sau und den Bauern auch entsprechend gelobt, wie gut sie doch das karge Futter in den kostbaren Speck umgewandelt hat, der dann als der Räucherspeck das ganze Jahr, bis zum nächsten Schlachten ausreichen sollte, das bisschen Fett zum Lebensunterhalt zu liefern, was besonders diese Eichelmast in ihrer letzten Lebensphase noch bewirkt hat, dessen Eicheln dann die noch unwissenden Kinder im Schatten der urigen Geistereiche gesammelt haben und den Säuen im Stall als die Henkersmahlzeit alle Jahre immer wieder in der Endphase ihres Lebens so gut geschmeckt hat; aber sicherlich nicht geschmeckt hätte, wenn sie gewusst hätten dass die Eicheln auch quasi die Henkersmahlzeit vor dem baldigen Schlachten gewesen ist. Wir Menschen von heute sind viel weniger an dem dicken Speck interessiert, als unsere Großeltern seinerzeit es noch waren oder sein mussten, die ja auch körperlich viel mehr schaffen mussten als wir heutzutage und auch sicherlich nicht viel oder kaum Zeit hatten, das Gebiet an der oder um diese uralte Eiche, von der man doch nichts Genaueres wusste, bisschen näher oder eingehender zu untersuchen; nicht am späten Abend oder in der Nacht, wenn die Geister diese Eiche auf ihre Art und zum Schrecken der Menschen damals bewachten oder gar respektvoll verehrten oder ihre Geisterversammlungen da abhielten, mal mit mehr oder andermal wieder mit weniger hörbaren, geisterhaften Remmidemmi da um die alte Eiche zusammen waren, indem sie da zu später Stunde ihre geisterhaften Runden um die Eiche herumdrehten oder auf ihre geisterart, oftmals auch laut johlend, was sich fast wie der heulende Sturm angehört hat und nicht immer ganz friedlich bewachten, wie die wenigen Zuhörer es immer wieder behauptet haben. Besonders laut soll es um die alte Eiche bei Vollmondnächten gegangen sein, wenn diese heute da gastierende Geisterschar wieder da irgendein Jubiläum feierte, um diesen verdienten Geisterjubilar besonders hochzujubeln, der im Sinne der Geister sicher auch etwas sehr Großes in ihrem Geistersinn vollbracht hat oder die damalige Geisterwelt besonders in ihrem Sinne geprägt hat. Oder waren diese heute hier hin und wieder um die alte Eiche herumgeisternden nächtlichen Geister gar die Nachfolger der einstmals so mächtigen, germanischen Druiden, die hier bei nachts ihre germanischen Götter, ohne es zu wissen, hier vergebens suchten, die doch mit Vorliebe in diesen uralten und mächtigen Eichen ihre Bleibe hatten, die sie, die Druiden doch damals nur als Blitz oder Donner oder andere und alltägliche Naturerscheinungen haben kennen lernen dürfen und jetzt in der andern Welt, im Jenseits diese einstmals von ihnen so verehrten und oftmals so gefürchteten Götter nirgends finden können, die scheinbar wieder in eine andere Götterwelt gezogen sind, um da heute den Menschen Angst mit ihren Unwettern zu machen, die sie sich auch noch nicht erklären können. Vielleicht wissen die, unsere verstorbenen Vorfahren drüben im Jenseits mittlerweile auch, dass die so von ihnen verehrten Naturerscheinungen keine sichtbaren Götterabhandlungen sind, sondern ein pures Produkt der sie umgebenden Natur oder der Natur ist, in der sie halt leben. Ein kleines Beispiel: Dem ach so schwülen Tageswetter folgt in der Regel ein Gewitter mit manchmal mehr oder weniger der grausamen, sie begleitenden Unwettererscheinungen, wie Blitz, Donner, Sturm, Regen oder Hagel, die sicher manchmal auch sehr böse sein konnten und mit ihren Blitzen auch das eine oder das andere Großfeuer den ängstliche Menschen bescherte! Oder bei sinkenden Temperaturen fällt der Regen in der Regel als Hagel, Graupel oder als Schnee herab. Oder, wenn am Himmel keine Regenwolken aufziehen, dann kann es auch keinen Regen geben. Und, um das nächtliche Treiben zu erforschen oder ihm nachzugehen, dazu waren sie, unsere Vorfahren, hier nachts vom vielen Tagesschaffen mit ihren Händen und Füßen am Abend viel zu müde und haben das Bett zum Schlafen vorgezogen als einem unbekannten Geisterphantom nachzujagen, dass es vielleicht, aber auch nur vielleicht da um die alte Eiche herum geben mag, das doch zu wenig Menschsein oder Menschliches an sich hat, das auch unser Wollen besser verstehen könnte oder dessen angebliches Geistergetue sich keiner der Lebenden weiter erklären konnte.

Wir heute dagegen, sind mehr an den mageren aber saftigen Schnitzeln, Filet, dem Kammbraten oder einem saftigen, geräucherten Schinken interessiert als an dem geräucherten, dicken Speck oder dem fetten Wellfleisch, das wohl sicher auch zum Sauerkraut sehr gut schmecken mag, der aber nur unsern ungesunden Cholesterinspiegel heutzutage im Blut für uns nachteilig erhöht und dann sicher die eine oder die andere bedrohliche Krankheit uns beschert, wenn die vom Fett zugestopften Adern dann unsere Lebensqualität stark einschränkt und uns auch schon mal so ganz nebenbei den Weg ins Jenseits, wenn auch noch sehr dezent zeigt, obwohl eine frisch und gut geräucherte Scheibe Speck auf einer Scheibe Trockenbrot sicher auch nicht schlecht, sondern eher schon sehr gut schmeckt, besonders dann, wenn es zu diesem Speckbrot auch noch ein Glas kühle Ziegenmilch gibt, denn so ist das eben heute in unserer Welt, dass nicht immer all das Gutschmeckende auch immer für unsern Körper auf die Dauer auch das Gesündeste ist, auch wenn es noch so gut schmecken und auch noch so verlockend aussehen mag, denn unser Körper reagiert oft nicht immer so nach unserm Wollen, wie wir es immer gerne hätten, denn unser Körper reagiert mehr auf das, wie wir uns heute immer wieder bewegen!

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