Francine F. Winter - Filmstars küsst man nicht

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Seit Jahren schwärmt Julie Griscom für den Hollywood-Schauspieler Ryan Parker. Bei den Filmfestspielen in Cannes bekommt sie endlich die Gelegenheit, ihren Star persönlich kennen zu lernen, – und der scheint sich tatsächlich für sie zu interessieren …
Aber Julie ist nicht die einzige Frau, die an der Seite von Ryan Parker in Hollywoods Glitzerwelt eintauchen will, und Probleme gibt es auch mit dem attraktiven Filmkomponisten Jerome, dessen Launen so schwer zu durchschauen sind.

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Das Telefon klingelte. Zweimal, dreimal, bis Julie hastig ihre Hand zurückzog. „Kommen Sie doch bitte herein und nehmen Sie Platz.“ Julie nahm den Hörer ab. „International Movies, was kann ich für Sie tun?“

Während sie mit einem Journalisten sprach, der sich über den neuen Ryan-Parker-Film informieren wollte, betrachtete Jerome ihre schlanke, hochgewachsene Gestalt in dem gutsitzenden Kostüm, die leicht verwuschelten blonden Locken, das herzliche Lächeln und ihm wurde warm ums Herz. Der Journalist schien etwas nicht verstanden zu haben und Julie erklärte geduldig noch einmal alles von vorn. Jerome musterte ihr zartes Gesicht mit den faszinierenden grünen Augen und wünschte sich plötzlich, dieses Gesicht in seinen Händen zu halten, es zu streicheln, zu küssen. Es war lange her, dass eine Frau solche Gefühle bei ihm ausgelöst hatte. Plötzlich versteinerte sein Gesicht und seine Augen wurden kalt.

Julie beendete das Gespräch und legte den Hörer auf. „So, Monsieur Chauvet, jetzt habe ich Zeit für Sie“, sagte sie lächelnd. „Wir müssen noch über den Foto-Termin sprechen.“ Sie drehte sich zu Moniques Schreibtisch um, der mit Papieren übersät war. „Ich fürchte, ich weiß nicht, wo meine Kollegin diese Informationen abgelegt hat. Vielleicht ...“

„Dann hat es wohl keinen Sinn, jetzt darüber zu sprechen“, sagte Jerome bissig.

Julie zuckte zurück und sah ihn überrascht an. „Es tut mir leid ...“

„Geben Sie mir Bescheid, wenn Sie Ihre Organisation im Griff haben.“ Jerome war mit drei Schritten an der Tür und ließ sie hinter sich ins Schloss fallen.

Julie schaute überrascht hinterher. Was war das denn gewesen? Zuerst hatte der Komponist doch so sympathisch und freundlich gewirkt? Sie hatte sich sogar auf eine merkwürdige Art zu ihm hingezogen gefühlt, fast – als würden sie sich schon lange kennen. Seltsam.

Die Tür öffnete sich wieder und Monique stolzierte auf ihren hohen Absätzen herein. „Ça va? Alles klar?“, fragte sie, als sie Julies Gesichtsausdruck sah.

„Ich weiß nicht. Eben war Jerome Chauvet hier. Er hat sich so merkwürdig verhalten. Zuerst ganz nett und dann plötzlich extrem unhöflich!“

„Unhöflich? Jerome Chauvet?“ Monique zog ihre dünn gemalten Augenbrauen hoch. „Er war gestern schon hier, ein sehr netter, kultivierter Mann und extrem gut aussehend! Seine Filmmusik ist fantastique, einfach wunderbar!“ Sie setzte sich geziert auf die Kante ihres Schreibtisches. „Ich habe ihn eben auf dem Flur getroffen. Also zu mir ist er freundlich“, sagte sie mit leicht schnippischem Unterton. „Sehr zuvorkommend und très charmant!“

Seltsam!, dachte Julie noch einmal. Hatte sie irgend etwas Falsches zu Jerome gesagt? Sie konnte sich jedenfalls nicht erinnern.

Dafür war der Blick aus seinen warmen, braunen Augen ihr noch deutlich im Gedächtnis und das Prickeln, das durch ihren Körper gefahren war, als sie sich die Hand gaben. Aber das war ja Blödsinn! Sie war schließlich zum Arbeiten hier - und wegen Ryan!

2. Kapitel

Am nächsten Morgen wachte Julie davon auf, dass ihr die Sonne ins Gesicht schien. Sie räkelte sich wohlig und schaute auf die Uhr ihres Handys. Ein paar Minuten konnte sie noch liegenbleiben.

Sie ging in Gedanken den Tagesplan durch. Vormittags würden sie der Presse den Film „Morning Light“ vorstellen und nachmittags sollten die ersten Interviews stattfinden. „Morning Light“ war gut gemacht, anspruchsvoll, aber es würde kein Riesen-Blockbuster werden. Der Regisseur, eine relativ unbekannte Hauptdarstellerin und der Komponist des Soundtracks standen für Gespräche zur Verfügung. Julie musste an die gestrige Szene mit Jerome Chauvet denken. Erst freundlich und dann plötzlich so ruppig – vielleicht war er einfach ein launischer Musiker.

Sie gähnte, stand langsam auf und begutachtete den Inhalt des Kleiderschranks. Heute wollte sie etwas Helleres tragen, das zum Frühling an der Côte d´Azur passte. Sie wählte ein zartgemustertes, ärmelloses Kleid und eine leichte weiße Jacke. Dazu Ballerinas, sie würde nicht den ganzen Tag auf High Heels durch die Gegend stöckeln wie Monique, da war ihr die bequemere Variante lieber.

Morgen allerdings, wenn Ryan Parker kam, würde sie es sich vielleicht anders überlegen. Wenn sie schon die Gelegenheit bekam, ein paar Tage in der Nähe ihres Lieblingsstars zu verbringen, dann war es egal, ob die Füße schmerzten.

Während Julie duschte und sich anzog, dachte sie an Ryan. So viele Jahre hatte sie davon geträumt, ihn kennenzulernen. Seit seinem Mega-Erfolg mit „Love Beach“ war er ihr absoluter Traummann: Rasend attraktiv, ein Mann, der für das Gute kämpfte, der wusste, was er wollte, aber auch seine Gefühle zeigen konnte. So oft hatte sie sich vorgestellt, wie sie ihn kennenlernen würde, wie er sich in sie verliebte, sie in seine Arme nahm, sie küsste, wie sie sich leidenschaftlich liebten ...

Morgen, dachte sie. Morgen wird der Traum wahr!

Pünktlich um neun Uhr war Julie im Büro. Sie war die erste. Das war gut, so konnte sie in Ruhe noch einmal ihre To-Do-Listen durchgehen.

Eine halbe Stunde später kam Sam Cole. „Guten Morgen, alles bereit für die Pressevorführung?“

„Ich denke schon.“ Julie sah von ihren Listen auf und lächelte.

„Dann lass uns das Pressematerial schon ins Auto stellen. Ich möchte die Sachen frühzeitig im Kino haben. Ich denke, drei Kartons sollten reichen, was meinst du?“

„Lass uns lieber vier mitnehmen“, schlug Julie vor. „Lieber ein paar Pressehefte zu viel als zu wenige.“

„Okay, welche sind es?“ Sam prüfte die Etiketten auf den Kartons, aber darauf stand nur der Name der Druckerei.

„Es müssten die Stapel im Interviewraum sein.“ Sie gingen hinüber und öffneten ein paar Kartons.

„Das sind alles Sachen zu `Rodeo Drive´. Wo ist das Material zu `Morning Light´?“, fragte Sam gereizt.

„Monique sagte, es wäre alles da bis auf das Material zu `Rodeo Drive´. Das soll heute erst kommen“, sagte Julie. „Vielleicht hat sie es verwechselt?“

„Lass uns die Kartons im Flur kontrollieren!“

Während sie einen Karton nach dem anderen öffneten, kam Monique herein gestöckelt. Sie trug ein rotes Kostüm mit sehr kurzem Minirock und hatte ihre schwarzen Haare zu einem lässigen Knoten aufgesteckt.

„Guten Morgen!“ Sie strahlte Sam an.

„Wo ist das Pressematerial zu `Morning Light´?“, fragte der statt einer Begrüßung.

„Oh, das kommt heute Nachmittag“, sagte Monique lächelnd. „Ist etwas nicht in Ordnung?“

„Allerdings!“, herrschte Sam sie an. „Die Vorführung ist heute Vormittag! Wir brauchen das Material jetzt!“

„Aber ... aber warum? Ich habe Julie doch gesagt, dass es heute Nachmittag ...“

„Das haben Sie nicht“, unterbrach Julie sie. „Wir sprachen gestern über das Material zu `Rodeo Drive´.“

Sam wurde selten laut, aber jetzt riss ihm der Geduldsfaden: „Das heißt also, wir haben hier Material zu all unseren Filmen, nur nicht zu dem, der als erstes vorgeführt wird? So etwas darf einfach nicht passieren!“ Er begann im Raum auf und ab zu laufen. „Julie, kümmere dich darum! Ich fahre ins Kino und empfange die Journalisten.“

Julie griff zum Telefonhörer. „Wie ist die Nummer der Druckerei?“

Monique blätterte umständlich in den unordentlichen Papieren auf ihrem Schreibtisch. „Moment, ich habe es gleich ...“

Sam und Julie tauschten einen genervten Blick. „Ich verlass mich auf dich“, sagte Sam und warf die Tür hinter sich zu.

Jerome Chauvet stand in seinem Zimmer im vierten Stock des Carlton-Hotels und inspizierte den Kleiderschrank. Heute war die erste Pressevorführung von „Morning Light“ und er musste sich zusammen mit dem Regisseur und der Hauptdarstellerin auf der Bühne zeigen, bevor es nachmittags mit den Interviews losging.

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