D. G. Berlin - Wie man nicht nur Licht biegen kann

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Das weiß doch jeder
Einsteins theoretische Voraussage der Lichtablenkung am Sonnenrand wurde durch Sir Arthur Eddington bereits 1919 bestätigt, was unbedingt für die Genialität des Theoretikers und für die Akribie des Beobachters spricht.
Ach ja? War das wirklich so? Oder war es nicht doch anders?!
Im vorliegenden Text behandelt D. G. Berlin das Thema der Bestätigung der von Albert Einstein vorausgesagten und berechneten Lichtablenkung am Sonnenrand unüblich ausführlich.
Das ist durchaus angebracht, denn nur wenig bekannt ist, dass bis zum heutigen Tag die theoretische Berechnung keineswegs bei optischen Beobachtungen exakt bestätigt wurde. Die konkreten Zahlen, wie sie 1919 ausgewiesen wurden und auch bei Beobachtungen in den nachfolgenden Jahrzehnten anfielen, sprechen eine ganz andere Sprache. D. G. Berlin zeigt das anhand originaler Dokumente betont sachlich und faktenreich. Es entsteht so ein ganz anderes Bild als jenes, das uns zu diesem Thema seit Jahrzehnten in Literatur und Medien aufgedrängt wird.

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Inhalt

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Impressum

Vorbemerkung Vorbemerkung Noch nie in der Geschichte der Naturwissenschaft soll eine theoretische Voraussage in so kurzer Zeit durch Beobachtungen so exakt bestätigt worden sein, wie die Allgemeine Relativitätstheorie Einsteins aus dem Jahre 1915 durch britische Astronomen schon im Jahr 1919. Sir Arthur Eddington, der weltberühmte britische Astronom, hätte unbedingt Einsteins Allgemeine Relativitätstheorie beweisen wollen. Deshalb habe er eine Expedition initiiert und geleitet, die in das Gebiet des Kernschattens der totalen Sonnenfinsternis von 1919 führte. Er habe auf der Insel Principe vor der afrikanischen Küste beste Bedingungen vorgefunden und so mit sorgfältigen und exakten Messungen Einsteins Voraussage und Berechnung der Lichtablenkung am Sonnenrand – eine Konsequenz der Allgemeinen Relativitätstheorie – bestätigen können. Das ist wohl fast allen Lesern aus den populärwissenschaftlichen Schriften, dem Triumphgeschrei der Physiker und auch den medialen Würdigungen hinreichend geläufig. Die Fragwürdigkeit der Meldungen dürfte freilich weniger bekannt sein. Ohne gleich, wie es mancherorts üblich geworden ist, Verschwörungen oder Fälschungen zu unterstellen, ist bei auffällig lautstarken und triumphierenden Erfolgsmeldungen kritische Zurückhaltung durchaus geboten und es ist immer empfehlenswert, doch zwei- oder dreimal hinzuschauen. Das allein schon deshalb, da in der populärwissenschaftlichen Literatur und noch heftiger in gelegentlichen Mediendarstellungen viele Vorgänge extrem verkürzt dargeboten werden. Die Verkürzungen aber verfälschen regelmäßig, zumeist auch ungewollt, die Sachverhalte und Vorgänge. Die Angelegenheiten der Naturwissenschaft sind jedoch komplexer und komplizierter, als die Öffentlichkeit Gelegenheit hat, es zur Kenntnis zu nehmen und zu durchschauen. Deshalb kann es nicht falsch oder verwerflich sein, Vorgänge wissenschaftlichen Forschens auch mal etwas komplexer und auch kritischer darzulegen, als sie uns bisher dargeboten wurden. Zu betonen ist, dass die einzelnen Fakten, auf die ich mich im Folgenden berufe, nicht geheimgehalten wurden oder werden. Sie sind da und dort und dann und wann schon öffentlich gemacht worden, aber eben genau so: Da und dort und dann und wann. Aber wer von uns hat schon die Zeit, sich das alles so zusammenzusuchen, dass ein einigermaßen komplexes Bild entsteht. Wenigstens in Bezug auf den Nachweis der von Albert Einstein propagierten Lichtablenkung am Sonnenrand will ich das versuchen. Das auch deshalb, da an den eingangs erwähnten Meldungen über die Messungen der Lichtablenkung lediglich zwei Fakten stimmen: Sir Arthur Eddington, ein britischer Physiker und Astronom, hat eine Sonnenfinsternis beobachtet und die Insel Principe liegt vor der Küste Afrikas.

Das Licht ist schief. Und die Messungen?

Die Einen sagen so – und die Anderen anders

Die Vorgeschichte

Die Lichtablenkungs-Messungen von 1919

Interpretationen, Ovationen, Diskussionen

Das Lick und das Licht

Erwin-Fínley Freundlich und die Lichtablenkung

Lichtablenkungs-Messung – die Unvollendete?

Literaturnachweis

Edition Gamerti Bücher Weltbilder

Vorbemerkung

Noch nie in der Geschichte der Naturwissenschaft soll eine theoretische Voraussage in so kurzer Zeit durch Beobachtungen so exakt bestätigt worden sein, wie die Allgemeine Relativitätstheorie Einsteins aus dem Jahre 1915 durch britische Astronomen schon im Jahr 1919.

Sir Arthur Eddington, der weltberühmte britische Astronom, hätte unbedingt Einsteins Allgemeine Relativitätstheorie beweisen wollen. Deshalb habe er eine Expedition initiiert und geleitet, die in das Gebiet des Kernschattens der totalen Sonnenfinsternis von 1919 führte. Er habe auf der Insel Principe vor der afrikanischen Küste beste Bedingungen vorgefunden und so mit sorgfältigen und exakten Messungen Einsteins Voraussage und Berechnung der Lichtablenkung am Sonnenrand – eine Konsequenz der Allgemeinen Relativitätstheorie – bestätigen können.

Das ist wohl fast allen Lesern aus den populärwissenschaftlichen Schriften, dem Triumphgeschrei der Physiker und auch den medialen Würdigungen hinreichend geläufig. Die Fragwürdigkeit der Meldungen dürfte freilich weniger bekannt sein.

Ohne gleich, wie es mancherorts üblich geworden ist, Verschwörungen oder Fälschungen zu unterstellen, ist bei auffällig lautstarken und triumphierenden Erfolgsmeldungen kritische Zurückhaltung durchaus geboten und es ist immer empfehlenswert, doch zwei- oder dreimal hinzuschauen. Das allein schon deshalb, da in der populärwissenschaftlichen Literatur und noch heftiger in gelegentlichen Mediendarstellungen viele Vorgänge extrem verkürzt dargeboten werden. Die Verkürzungen aber verfälschen regelmäßig, zumeist auch ungewollt, die Sachverhalte und Vorgänge.

Die Angelegenheiten der Naturwissenschaft sind jedoch komplexer und komplizierter, als die Öffentlichkeit Gelegenheit hat, es zur Kenntnis zu nehmen und zu durchschauen. Deshalb kann es nicht falsch oder verwerflich sein, Vorgänge wissenschaftlichen Forschens auch mal etwas komplexer und auch kritischer darzulegen, als sie uns bisher dargeboten wurden.

Zu betonen ist, dass die einzelnen Fakten, auf die ich mich im Folgenden berufe, nicht geheimgehalten wurden oder werden. Sie sind da und dort und dann und wann schon öffentlich gemacht worden, aber eben genau so: Da und dort und dann und wann. Aber wer von uns hat schon die Zeit, sich das alles so zusammenzusuchen, dass ein einigermaßen komplexes Bild entsteht. Wenigstens in Bezug auf den Nachweis der von Albert Einstein propagierten Lichtablenkung am Sonnenrand will ich das versuchen.

Das auch deshalb, da an den eingangs erwähnten Meldungen über die Messungen der Lichtablenkung lediglich zwei Fakten stimmen: Sir Arthur Eddington, ein britischer Physiker und Astronom, hat eine Sonnenfinsternis beobachtet und die Insel Principe liegt vor der Küste Afrikas.

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