Andreas Parsberg - Das Spiel der Dämonen, Teil 2 (Louisville, USA, 1865)

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Das Spiel der Dämonen, Teil 2 (Louisville, USA, 1865): краткое содержание, описание и аннотация

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Der siebzehnjährige Cedric Vogt aus Germering bei München nimmt aus Leichtsinn und Unwissenheit an drei Séancen teil. Bei diesen Geisterbeschwörungen ruft er den toten Herzog von Croy, der seit vierhundert Jahren als Dämon in der Abtei St. Laurentius haust.
Beide werden durch ein unsichtbares Band gebunden, das nur im «Spiel der Dämonen» wieder gelöst werden kann.
Um das Leben seiner großen Liebe zu schützen, willigt Cedric ein, an diesem Spiel teilzunehmen. Er unterwirft sich den Spielregeln und muss sich in drei unterschiedlichen Zeitepochen dem Herzog von Croy in einem Kampf stellen.
Das erste Zusammentreffen findet in einem unheimlichen Schloss in Schottland im Jahr 1601 statt. Dieses Schloss aus dem 11. Jahrhundert bietet alles, was erwartet wird: einen tiefen, schlammigen Wallgraben, drehbare Wände, geheime Gänge, den Geist der «grünen Lady» und eine bösartige Hexe, die in der Lage ist Tote zu erwecken.
Der zweite Kampf führt in den Wilden Westen in das Jahr 1865. Gemeinsam mit Wild Bill Hickok kämpft er in den Nachwirren des Bürgerkrieges gegen die Soldaten der Nordstaaten, verstreute Banditen, Rassismus und gefährliche Wesen aus der Schattenwelt.
Die letzte und entscheidende Begegnung findet in der Zukunft statt. Cedric reist auf den Planeten Marduk III ins Jahr 2265. Der Genetiker, Professor Wahlstrom wurde, nachdem er einen tödlichen Virus entwickelt hatte, entführt. Auf der Suche nach dem verschwundenen Wissenschaftler gerät er in tödliche Gefahren, als er gegen Soldaten, Raumschiffe, Saurier und Dämonen kämpfen müssen.
Zwischen seinen Zeitreisen versucht Cedric die Liebe von Laura zu gewinnen. Als naiver Teenager erlebt er die Verliebtheit, Eifersucht, Streit und Versöhnung einer romantischen Beziehung.
Ein hochspannender Fantasy Thriller der Extraklasse.

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Er nahm sie in den Arm. Der zärtliche Blick seiner rehbraunen Augen schien sie zu verbrennen. Impulsiv legte sie ihren Kopf an seine Brust und spürte, wie sein Griff fester wurde.

Laura vergaß alles um sich herum. Es war wie im Traum.

Leider dauerte es nicht ganz so lange.

„Cedric!“

Diese Stimme war unverwechselbar!

Es gibt Dinge, die vergisst man nicht.

Die Stimme von Michelle gehörte ganz eindeutig dazu.

Michelle musterte Laura mit einem nicht einmal unfreundlichen, aber nur sehr flüchtigen Blick und bremste gleichzeitig Cedrics Tanzbewegungen ab, mit einer Selbstverständlichkeit, die Laura innerlich fast rasend machte.

„Cedy Bärli, sei ein Schatz und ...“

Weiter hörte Laura nicht hin. Sie griff nach hinten, schob energisch Cedrics Arme auseinander und löste sich von ihm. Ohne ein Wort zu sagen, blickte sie ihn an. Cedric schien vollkommen verwirrt und ein wenig schuldbewusst zu sein. Alles, was sie in seinen Augen las, war ein leichter Schrecken, als begriff er nur langsam, was überhaupt geschah und was dies bedeutete.

Laura gab ihm auch gar keine Gelegenheit, seine Fassung wiederzufinden und irgendeine geschliffene Erklärung hervorzubringen. Sie drehte sich um und verließ das Zelt, so schnell, wie es gerade noch ging, ohne zu rennen.

Sie ist hier!

Das war alles, was sie denken konnte. Michelle ist hier!

Ihr war nicht bewusst, was sie in diesem Moment wirklich empfand. Sie kochte innerlich vor Zorn und verletztem Stolz, fühlte sich aber gleichzeitig auch wie betäubt.

Sie war verletzt! Tiefer, als sie sich eingestehen wollte. Er hatte Michelle auch eingeladen! Nicht genug damit, dass ihm eine Freundin offensichtlich nicht reichte, nein, er hatte sich nicht einmal gescheut, beide Mädchen auf einer Feier seiner Familie vorzustellen.

Wie hatte ich nur so dumm sein und glauben können, dass er meine Gefühle erwiderte?, fragte sie sich traurig.

Liebe? Lächerlich!

Sie zwang sich innerlich zur Ruhe und blieb für einen Augenblick am Eingang des Zeltes stehen, um Luft zu holen. Neben ihr stand ein junges Paar und unterhielt sich, ohne Lauras Anwesenheit zu bemerken. Wie durch einen Nebel schnappte sie einige Fetzen ihrer Unterhaltung auf.

„Diese Michelle von Bartenberg ist eine richtig hübsche junge Frau. Ihr langes blondes Haar, einfach toll“, sagte die Frau zu ihrem Begleiter.

„Ja“, meinte der Mann, „und sie wird von allen Jungs der Stadt umworben. Sie ist einfach eine gute Partie, so eine reiche und bedeutende Familie.“

Die beiden sprachen noch weiter, aber Laura hörte nichts mehr. Tränen der Wut liefen ihr über die Wangen, ihre Hände hatten sich zu Fäusten geballt, fast ohne ihr Zutun. Hätte ich mich doch bloß nicht so von ihm umgarnen lassen, dachte sie geknickt. Aber seine rehbraunen Augen...

Schluss damit! Aus! Vorbei! Dieser... dieser...

Ihr fiel keine Bezeichnung ein, die passend war. Und doch, es war nicht nur Zorn, den sie empfand, ganz und gar nicht. Die Vorstellung, dass er Michelle nun in den Armen hielt, mit ihr tanzte, seine Wange an die ihre legte, machte sie rasend.

Ohne es überhaupt zu merken, hatte Laura wieder den Tisch erreicht, an dem sie vorhin gegessen waren. Sie ließ sich auf die Bank fallen und begann zu weinen. Ob aus Zorn oder Enttäuschung, wusste sie selbst nicht. Wahrscheinlich beides. Sie holte ein Taschentuch hervor und wischte sich über die Augen. Mit ihren verheulten Augen und einem Gesicht voller schwarzer Streifen, sah sie fast aus wie ein Kohlenarbeiter.

Diese Vorstellung ließ ihre Tränen versiegen.

Die Genugtuung, dass er sie weinen sah, wollte sie ihm nicht gönnen!

Ihre Hände hörten auf zu zittern, der harte Kloß in ihrem Hals löste sich. Sie sah sich suchend um, dann fiel ihr ein, dass sie ihre Handtasche mit dem kleinen Spiegel im Zelt zurückgelassen hatte. Immer wieder rieb sie mit dem Handrücken über ihr Gesicht.

„Komm, ich helfe dir“, hörte sie plötzlich eine wohlbekannte Stimme neben sich. Sie blickte auf.

Cedric stand vor ihr, hob mit einer Hand ihr Kinn an, um dann vorsichtig mit einem weichen Tuch ihr verschmiertes Gesicht zu reinigen.

„Es ist nicht so schlimm, gleich ist alles ab“, meinte er und blickte sie mit seinen sanften Augen an. Laura wollte etwas sagen, das ihn verletzten würde, aber es blieb ihr im Hals stecken. Sie schluchzte nur und verfluchte sich selbst wegen ihrer Unbeholfenheit, die der Klang seiner Stimme und die Berührung seiner Hände in ihr ausgelöst hatten.

Ein lauter Knall ließ sie zusammenzucken!

Verwirrt blickten sie sich an, als hätten sie etwas Verbotenes getan. Wie abgesprochen sahen sie gleichzeitig zu Boden, bis ein zweiter, diesmal lauterer Knall sie wieder auf den Boden der Wirklichkeit zurückholte. Gleißendes Licht tauchte alles in eine Helligkeit, die Laura für einen Augenblick die Augen schließen ließ.

Ein Feuerwerk!

Blitze und farbige Feuerbälle zerrissen die Nacht, Farben flammten auf und versanken, kleine und große Sterne verteilten sich am Himmel.

Laura spürte seine Hand, die nach ihrer suchte und sie festhielt, als wolle er sie nie wieder loslassen. Er zog sie fest an sich heran, nahm ihr Gesicht in beide Hände und küsste sie sanft auf den Mund.

Die Berührung seiner Lippen schien ihr den Verstand zu rauben. Sie hatte das Gefühl, im Nichts zu versinken, den Boden unter den Füßen zu verlieren.

Ohne es zu wollen, legte sie ihre Arme um seinen Nacken und erwiderte seinen Kuss, der eine Ewigkeit zu dauern schien.

Als sich ihre Lippen voneinander lösten, raste ihr Pulsschlag. Sie fühlte sich glücklich, endlich hatte er sich getraut.

Sie hatte so lange darauf gewartet!

Sanft und zärtlich streichelte Cedric ihre Wangen. Ihre Blicke trafen sich, ihre Augen verschmolzen zu einer Einheit.

„Du hast wunderschöne Augen, Eileen“, flüsterte er wie in Trance.

„Eileen?“

Laura riss sich von ihm los, funkelte ihn wütend an und schubste ihn weg.

„Wer ist Eileen?“, fauchte sie zornig, holte aus und schlug ihm mit der flachen Hand ins Gesicht.

„Wie viele Mädchen hast du gleichzeitig laufen? Michelle? Eileen? Soll ich jetzt auch noch zu deiner Sammlung gehören?“

Bestürzt ließ Cedric ihre Hand los und sah sie verdattert an.

„Nicht doch, Laura. Ich kann es dir erklären...“

Aber Laura, hörte nicht mehr zu. Kopflos stieß sie ihn beiseite und verließ den Schauplatz des Geschehens, ohne ihren Blazer und ihre Handtasche mitzunehmen.

Sie hatte nur noch den einen Wunsch: nach Hause zu kommen, sich in ihr Bett zu legen und die Decke über den Kopf zu ziehen - nichts mehr zu sehen und zu hören, von diesem... diesem... ihr fiel erneut kein Ausdruck für ihn ein.

Sie konnte nur seine rehbraunen Augen sehen!

Wieder hatte sie verpasst, mit ihm über ihre merkwürdigen Träume zu reden.

Dies sollte sich noch als Fehler herausstellen!

3

Cedric versuchte die gesamte Nacht, Laura zu erreichen. Ihr Handy war jedoch ausgeschaltet.

Am nächsten Tag erlitt Cedric einen gesundheitlichen Rückfall. Seine Mutter verbot ihm, das Bett zu verlassen. Seit seiner Schottlandreise fühlte er sich ständig schwach und müde. Er schob es auf die Bakterien aus dem 15-ten Jahrhundert.

Am Nachmittag rief Michelle an. Sie wollte vorbeikommen und ihn gesundpflegen. Cedric konnte sie mit Mühe abwimmeln. Er wollte keine Frau mehr in seiner Nähe.

Alles war so kompliziert!

Laura reagierte auf keinen seiner Anrufe, alle SMS blieben unbeantwortet

Cedric blieb die gesamte Woche im Bett liegen. Erst am Donnerstag senkte sich das Fieber und signalisierte, dass er auf dem Weg der Besserung war.

Michelle hatte im Laufe der Woche zweiundzwanzig Mal angerufen, um sich nach seinem Befinden zu erkundigen. Laura kein einziges Mal.

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