S. N. Stone - Die Grauen Krieger

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Berlin wird von einer Reihe grauenvoller Morde heimgesucht.
Opfer sind Kunsthändler und -sammler, denen wertvolle, sehr alte kirchliche Artefakte entwendet werden.
Natascha wird selbst Zeugin einer der Überfälle der sogenannten «Kunstmörder» und muss miterleben, mit welcher Brutalität die Männer vorgehen und, dass offensichtlich jeder ein potenzielles Opfer werden kann.
Aber da ist noch mehr, etwas Seltsames, etwas Unheimliches, nicht Definierbares geht von den Männern aus und verfolgt Natascha bis in ihre Träume.
Schutz und Halt glaubt sie bei Caleb zu finden mit dem sie eine Liebesbeziehung beginnt.
Der Mann an ihrer Seite ist jedoch nicht der, für den sie ihn hält.
Dunkle, viele Jahrtausende zurückliegende Geheimnisse umgeben ihn, Geheimnisse, die die gesamte Menschheit betreffen.
Ein uraltes Gleichgewicht droht zerstört zu werden.
Um dies zu bewahren, geht Caleb gnadenlos vor.
Natascha stellt eigene Nachforschungen an und kommt den «Kunstmördern» näher als sie denkt.
Welche Rolle spielt die katholische Kirche?

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Die Schriftrollen von Toulouse , gefunden in der Ruine einer Kirche, vergraben von einem Priester, der glaubte, sie würden so viel Macht innehaben, dass es unmöglich war, für einen Menschen verantwortungsvoll damit umzugehen. Der glaubte man würde den Verstand verlieren, wenn man ihre Macht kostete.

Der Ring der Gleichnis , einer von vielen, der seinen Besitzer sowohl vor dem Zorn des Bösen als auch des Guten schützen sollte, wie viele es einst davon gegeben hatte, wusste man nicht.

Diese Sachen hätten nicht bei LeValet sein sollen, sondern an einem ganz anderen Ort. Genauso war es mit den Sachen, die bei den anderen Opfern gestohlen worden waren.

Es klopfte, Natascha schaute auf. Caleb lächelte durch den Türspalt.

„Ich wollte nur sehen, ob es dir gut geht.“

Er wirkte jetzt ganz anders als eben im Garten, viel gelöster. Er kam herein und musste große Schritte machen, um nicht auf die vielen Papiere zu treten, die auf dem Boden lagen.

„Was machst du da?“

Neugierig schaute er auf das Blatt, das sie gerade in der Hand hielt. Er strahlte nun eine Selbstsicherheit aus, die fast schon an Arroganz grenzte, aber unglaublich anziehend auf Natascha wirkte. Sie war sich nicht sicher, ob sie etwas erzählen sollte, dachte dann aber, dass es ja nichts schaden würde jemandem von ihren Gedanken zu erzählen, sie zu teilen.

„Was ist Diavolis ?“ Caleb hielt einen Zettel in der Hand, den er vom Bett genommen hatte.

„Ich habe eine Liste zusammengestellt mit den Gegenständen, die gestohlen wurden und bin auf eine interessante Sache gestoßen. Diavolis ist ein Buch, von dem man sagt, dass es in der Hölle geschrieben worden ist. Es soll das abgrundtief Böse auf die Erde bringen, es enthält aber auch Beschwörungen, wie man es unter Kontrolle halten kann. Der Besitzer hätte also die Macht das Böse zu kontrollieren.“

Ja so war es. Dieses Buch hätte niemals in die falschen Hände geraten dürfen aber nun war es wieder bei ihnen. Er und seinesgleichen würden es niemals benutzen und niemand würde es jemals wieder gegen sie benutzen. Der Vatikan hätte es nie haben dürfen und LeValet schon gar nicht, offiziell existierte es nicht mehr. Natascha war aufgeregt, hatte etwas entdeckt was sie nicht hätte entdecken sollen.

„Es gibt da etwas, das mich stutzig macht. Diavolis ist unglaublich wertvoll. Man war sich niemals sicher, ob es ein Mythos ist, oder ob es tatsächlich existiert hat. Den Unterlagen LeValets nach hat er es für viel Geld von einem privaten Sammler abgekauft, der es immer unter strengstem Verschluss gehalten hat. Warum zerstören Kunsträuber so ein unglaubliches Stück? Sie haben es mit Säure übergossen, es ist unwiderruflich vernichtet.“

Es tat ihr gut darüber zu sprechen, auch wenn sie wusste, dass Caleb sicher nicht mit solch Eifer bei der Sache war wie sie, er hörte ihr jedoch zu und sie konnte ihre Gedanken in Worte fassen. Er hatte sich auf das Bett gesetzt und schaute sie mit seinen unglaublich wunderschönen grünen Augen an.

„Es sind Sachen dabei, die es eigentlich nicht geben sollte, die nur ein Mythos sind und Sachen, die im Vatikan aufbewahrt werden und trotzdem habe ich sie gesehen. Die haben nur Dinge gestohlen, die irgendwie außergewöhnlich sind, die mächtig sind, es ist, als würden die einen Plan verfolgen.“

Oh mein Gott jetzt fiel es ihr wie Schuppen von den Augen, sie wusste nun, was ihr so komisch vorgekommen war, sie hatte schon einmal von so etwas gehört.

„Caleb, wenn du mich entschuldigen würdest, mir ist da eben etwas eingefallen, dem ich sofort nachgehen muss“, sagte sie zerstreut.

Sie war nicht blöd, das musste man ihr lassen. Es war ihr aufgefallen. Er musste vorsichtig sein und noch mehr erfahren. Wenn es ihr gelänge, etwas heraus zu finden würden es vielleicht auch andere schaffen. Er musste an ihr dran bleiben, sie genau beobachten und alle Spuren, die sie fand, zerstören und wenn es gar nicht mehr anders ging … Es würde ihm leidtun, irgendwie war sie ihm sympathisch, aber wenn er keine andere Wahl hatte, musste er sie töten.

„Eigentlich wollte ich dich fragen ob du Lust hast mit mir auszugehen. Ich glaube, ich muss mal ein bisschen raus. Ich wollte irgendwo etwas essen gehen oder so, magst du mich begleiten?“

Er musste mehr erfahren! Sprachlos mit geöffnetem Mund starrte sie ihn an.

Da war sie wieder, die Sechzehnjährige. Er hatte sie tatsächlich gefragt, ob sie mit ihm Ausgehen wollte. Sie schluckte und versuchte sich zusammenzureißen. Ja, ja sie wollte, natürlich, er gefiel ihr unglaublich gut und sie genoss seine Nähe. Er war so geheimnisvoll und so faszinierend aber da war dieser Gedanke.

„Also“, begann sie, „ich möchte sehr gerne. Gib mir nur noch ein wenig Zeit, ich muss noch etwas erledigen.“

„Pass auf, sagen wir in zwei Stunden unten in der Halle, O.K.?“ Er lächelte sie an.

„Abgemacht, das müsste ausreichen.“ Sie lächelte zurück.

Als er ihr Zimmer verlassen hatte, trat, sofort das Funkeln in seine Augen. Er zitterte, es fiel ihm so schwer sich in ihrer Gegenwart zu kontrollieren, ihr die richtigen Signale auf ihre Empfindungen zu geben. Es schmerzte, sie durfte es nicht merken. Er ballte die Hände zu Fäusten, bis die Knöchel ganz weiß wurden, der Schmerz ließ nach. Ihre Gefühle waren so rein und strömten ungefiltert auf ihn ein. Er ging in sein Zimmer.

Natascha zog ihren Laptop unter dem Bett hervor. Eine dumme Angewohnheit von ihr war, dass sie so gut wie alle Aufzeichnungen, die sie jemals gemacht hatte, abspeicherte und mitnahm, wenn sie auf Reisen ging. Sie öffnete einige Dateien und suchte nach dem, was als Funken in ihrem Hirn aufgeblitzt war. Es war während der Studienzeit gewesen.

Sie öffnete die passenden Dateien. Es war die Vorlesung eines Gastdozenten, daran konnte sie sich erinnern. Sie öffnete und schloss die Dateien, überflog die Zeilen und vergaß dabei die Zeit.

Da, sie hatte es gefunden. Sie las, was sie damals notiert hatte, es war nicht viel: Professor Thadeus Wickel, Dozent an der Uni in Freiburg, Vortrag über Artefakte der Macht .

Sie erinnerte sich nun genauer. Sie hatte die Notizen bis auf diese Eintragung später gelöscht. Der Professor hatte seinen Vortrag gehalten. Alles war erst ganz normal verlaufen, eine Vorlesung wie jede Andere wenn auch interessant da es sich um Stücke handelte, deren Existenz nie nachgewiesen worden waren, und auch weil der Professor mit seinen Theorien für viel Aufruhr in der Gesellschaft der Kunsthistoriker gesorgt hatte. Dann jedoch war es ausgeartet, er hatte, so hatte er erklärt, Nachforschungen angestellt und behauptete, dass die Kirche heilige und mächtige Artefakte in ihrem Besitz habe, mit der man übernatürliche Wesen beeinflussen könne, die unter den Menschen wandeln, böse und gute Wesen.

Die Kirche habe diese Gegenstände mit Gewalt in ihren Besitz gebracht, einer Gruppierung entrissen, die sie aus der realen Welt entfernt hatte. Er war so besessen von seinen Ideen gewesen. Er hatte erzählt, dass diese Wesen ihn verfolgten und ihn töten wollten, da er zu viel wusste. Es war zum Eklat gekommen. Er hatte sich immer mehr ereifert und schließlich vor ihren Augen einen Nervenzusammenbruch erlitten. Der Professor war aus dem Saal gebracht und wenige Tage später in ein Sanatorium eingewiesen worden, in dem er einige Jahre verbrachte hatte, um dann nach Berlin zu gehen. Er hatte sich vollkommen aus der Öffentlichkeit zurückgezogen.

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