S. N. Stone - Die Grauen Krieger

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Berlin wird von einer Reihe grauenvoller Morde heimgesucht.
Opfer sind Kunsthändler und -sammler, denen wertvolle, sehr alte kirchliche Artefakte entwendet werden.
Natascha wird selbst Zeugin einer der Überfälle der sogenannten «Kunstmörder» und muss miterleben, mit welcher Brutalität die Männer vorgehen und, dass offensichtlich jeder ein potenzielles Opfer werden kann.
Aber da ist noch mehr, etwas Seltsames, etwas Unheimliches, nicht Definierbares geht von den Männern aus und verfolgt Natascha bis in ihre Träume.
Schutz und Halt glaubt sie bei Caleb zu finden mit dem sie eine Liebesbeziehung beginnt.
Der Mann an ihrer Seite ist jedoch nicht der, für den sie ihn hält.
Dunkle, viele Jahrtausende zurückliegende Geheimnisse umgeben ihn, Geheimnisse, die die gesamte Menschheit betreffen.
Ein uraltes Gleichgewicht droht zerstört zu werden.
Um dies zu bewahren, geht Caleb gnadenlos vor.
Natascha stellt eigene Nachforschungen an und kommt den «Kunstmördern» näher als sie denkt.
Welche Rolle spielt die katholische Kirche?

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S. N. Stone

Die Grauen Krieger

Teil I : Suche

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Inhaltsverzeichnis Titel S N Stone Die Grauen Krieger Teil I Suche Dieses - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel S. N. Stone Die Grauen Krieger Teil I : Suche Dieses ebook wurde erstellt bei

Widmung Widmung Für Luisa-Marie und Leonie

Prolog Prolog Die beiden Männer setzten sich in die letzte Reihe auf die Bank. Die Kirche war klein und nicht gut besucht, was in dieser gottlosen Gegend nicht verwunderlich war. Sie würden keine Aufmerksamkeit erregen, dafür hatten sie gesorgt. Sie beobachteten den jungen Priester, der den Gottesdienst abhielt. Er stand vor dem Altar und las einen Abschnitt aus der Offenbarung. Die beiden alten Frauen in der ersten Reihe lauschten andächtig. Der eine beugte sich zu dem anderen herüber. „Bist du sicher, dass er einer von uns ist?“, flüsterte er. „Habe ich mich jemals geirrt?“, gab der andere ungehalten zurück. „Nein, das hast du nicht.“ Trotzdem blieb er skeptisch, irgendetwas irritierte ihn, er lehnte sich an die hölzerne Bank und beobachtete. Dann neigte er sich wieder dem anderen zu. „Er ist sehr jung, weiß er Bescheid?“ „So viel und so wenig wie die Meisten. Er ahnt, dass etwas nicht mit ihm stimmt, und versucht es zu bekämpfen. Ich beobachte ihn schon einige Jahre, aber erst jetzt habe ich erkannt, wer er war. Wir sollten keine Zeit verlieren, er könnte uns verloren gehen.“ Der andere nickte. „Ich werde einen Bewahrer zu ihm schicken.“ Die beiden Männer standen auf und verließen die Kirche, es war, als wären sie nie dort gewesen.

1. Kapitel

2. Freitag

3. Samstag

4. Sonntag

5. Montag

6. Dienstag

7. Mittwoch

8. Donnerstag

9. Freitag

10. Samstag

11. Montag

12. Dienstag

13. Mittwoch

14. Donnerstag

15. Freitag

16. Samstag

17. Sonntag

18. Montag

19. Dienstag

20. Mittwoch

21. Donnerstag

22. Freitag

23. Samstag

24. Kapitel

Epilog

Danksagungen

Leseprobe: Die Grauen Krieger Teil II - Jagd

weitere Veröffentlichungen und Homepage

Impressum neobooks

Widmung

Für Luisa-Marie und Leonie

Prolog

Die beiden Männer setzten sich in die letzte Reihe auf die Bank. Die Kirche war klein und nicht gut besucht, was in dieser gottlosen Gegend nicht verwunderlich war. Sie würden keine Aufmerksamkeit erregen, dafür hatten sie gesorgt. Sie beobachteten den jungen Priester, der den Gottesdienst abhielt. Er stand vor dem Altar und las einen Abschnitt aus der Offenbarung. Die beiden alten Frauen in der ersten Reihe lauschten andächtig.

Der eine beugte sich zu dem anderen herüber.

„Bist du sicher, dass er einer von uns ist?“, flüsterte er.

„Habe ich mich jemals geirrt?“, gab der andere ungehalten zurück.

„Nein, das hast du nicht.“ Trotzdem blieb er skeptisch, irgendetwas irritierte ihn, er lehnte sich an die hölzerne Bank und beobachtete. Dann neigte er sich wieder dem anderen zu. „Er ist sehr jung, weiß er Bescheid?“

„So viel und so wenig wie die Meisten. Er ahnt, dass etwas nicht mit ihm stimmt, und versucht es zu bekämpfen. Ich beobachte ihn schon einige Jahre, aber erst jetzt habe ich erkannt, wer er war. Wir sollten keine Zeit verlieren, er könnte uns verloren gehen.“

Der andere nickte. „Ich werde einen Bewahrer zu ihm schicken.“

Die beiden Männer standen auf und verließen die Kirche, es war, als wären sie nie dort gewesen.

1. Kapitel

Er hasste es die Beichte abzunehmen, er konnte es kaum ertragen. Ein älterer, dicker Mann saß neben ihm im Beichtstuhl, der Priester kannte ihn.

Vater ich habe gesündigt“, säuselte der.

„Erzähle mir davon.“ Diese Kopfschmerzen! Er versuchte sie zu ignorieren und fuhr sich mit der linken Hand an die Schläfe.

„Ich habe eine Affäre mit einem jungen Mädchen. Sie könnte meine Tochter sein, sie ist so wunderschön und ich kann ohne sie nicht mehr leben. Ich begehre sie und dabei ist sie noch minderjährig. Ich denke jede Minute an sie, an ihren Körper, ihre festen Brüste, an ihre strammen Schenkel.“ Der Mann hielt inne und zog die Luft durch die Zähne ein, er gab ein widerliches Glucksen von sich. „Ihr duftendes Haar …“

Dem Priester wurde übel. Was er fühlte und sah, ließ Zorn in ihm aufsteigen und er bemühte sich dem Drang zu widerstehen diesem ekelhaft pädophilen Kerl den Hals zu brechen. Der Schmerz, den er verspürte, versuchte er zu unterdrücken und so sprach er mit fester und eindringlicher Stimme: „Du wirst dieses Verhältnis sofort beenden und dann gehst du zur Polizei und zeigst dich selbst an!“

Der Mann nickte, faselte: „Danke Vater“, stand auf und ging. Der Priester schloss kurz die Augen, als er sie wieder öffnete, saß der nächste Sünder an seiner Seite. Ihm kam nicht zum ersten Mal der Gedanke, wie seltsam es war, dass die Kirche bei fast jedem Gottesdienst so gut wie leer war, die Beichte jedoch lockte den Abschaum an wie das Licht die Motten.

„Pater ich bitte Sie, vergeben Sie mir meine Sünden. Ich habe meine Frau geschlagen. Ich wollte das nicht, aber manchmal treibt sie mich zur Raserei und nun ist mir die Hand ausgerutscht. Es tut mir so leid.“

Lügner! Elender Lügner! Verdammt sollst du sein! Hämmerte es in seinem Kopf. Der Priester neigte sich dicht an das Gitter, das ihn von dem Mann trennte. In ihm stieg die Gewissheit auf, dass er zu einer anderen Zeit nicht gezögert hätte, doch er flüsterte: „Geh nach Hause, packe deine Sachen und verlasse deine Familie. Kehre nicht wieder zu ihnen zurück oder ich werde dafür sorgen, dass du nie wieder deine Hand gegen sie erheben kannst.“

Er musste aufhören mit der Scheiße, es würde ihn irgendwann umbringen. Er war eh ein jämmerlicher Priester und sein Glaube war nicht so fest, wie er sein sollte, das hatte er bewiesen. Er musste versuchen sich unter Kontrolle zu halten, nicht in ihren Geist einzudringen und es schien, als würde es funktionieren. Zwei Frauen kamen und beichteten und er wusste nicht einmal, was sie gesagt hatten oder was er geantwortet hatte und nun schien es, als würden seine Qualen ein Ende haben.

Gerade wollte er den Beichtstuhl verlassen, als eine junge Frau eintrat und sich setzte.

Mit zarter Stimme sprach sie: „Pater ich habe gesündigt. Ich habe mich in einen Mann verliebt, den ich nicht lieben darf.“

Er schluckte und lehnte sich vor. „Du sollst nicht mehr herkommen, wie oft soll ich dir das noch sagen?“, flüsterte er.

Das Mädchen kicherte. „Aber Vater, ihr könnt doch nicht so herzlos sein eine arme Sünderin einfach so wegzuschicken“, antwortete sie kokett.

Er versuchte in sie einzudringen, es gelang ihm nicht. Es war ihm noch nie gelungen und er wusste nicht wieso. Sarah war anders, wieso? Wieso war er anders?

„Bitte“, er flehte fast, „geh!“

„Ich liebe dich, ich begehre dich“, flüsterte sie verführerisch.

„Sarah bitte, ich habe einen Fehler gemacht, es tut mir leid, bitte geh!“

Sie erhob sich und trat aus dem Beichtstuhl, dann kam sie zu ihm herum und öffnete den Stoffvorhang, hinter dem er saß. Sie schaute ihn an und ihre kristallblauen Augen glänzten im Schein der Kerzen, die in der Nähe brannten. Auch er erhob sich nun und stand ihr gegenüber. Sie stellte sich auf die Zehenspitzen und ihre weichen, vollen, tiefroten Lippen näherten sich seinem Ohr.

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