Joachim Koller - Unter den Augen des Minotaurus

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Unter den Augen des Minotaurus: краткое содержание, описание и аннотация

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Kreta: Gerade auf die Insel, die er nie betreten wollte, verschlägt es Niko, um die Tochter seines Freundes zu finden.
Sonne, Strand und Meer interessieren ihn dabei nicht, er will nur so schnell wie möglich wieder zurück. Doch dann überschlagen sich die Ereignisse und aus dem einfachen Auftrag wird ein riskantes Unterfangen, als er sich inmitten eines alten Familiengeheimnisses wiederfindet.
So landet Niko in einem Abenteuer rund um die griechische Mythologie des Minotaurus und der Minoer. Ganz nebenbei holt ihn auch noch seine Vergangenheit ein, die er eigentlich hinter sich lassen wollte.

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Kapitel 2

Ein heißer Schwall Luft klatschte Niko entgegen, als er aus dem klimatisierten Flugzeug ins Freie trat. Flugzeugabgase, gemischt mit einer salzigen Brise vom Meer. Gut mitgedacht , fluchte er beim Blick auf seine schwarze, lange Jeans. Er war sich sicher, dass er auch seine Lederjacke in den nächsten Tagen nicht tragen würde. Er setzte seine Sonnenbrille auf, ein Markenstück mit dünnem Rahmen und dunklen Gläsern, die seine Augen versteckten. Der ehemalige Militärflughafen Chania war klein und überschaubar. Das bedeutete ebenso, dass seine Sporttasche binnen weniger Minuten auf dem Gepäckband erschien. In der Ankunftshalle versuchte Niko erfolglos, das Logo seiner Mietwagenfirma ausfindig zu machen. Erst beim erneuten Durchlesen seiner Unterlagen fand er heraus, dass sein Wagen im Stadtbüro auf ihn wartete. Somit beginnt meine Reise mit einer Sightseeingtour durch Chania . Er trat ins Freie und steuerte den ersten Taxiwagen in der Reihe vor dem Flughafen an. »Ich muss zu dieser Adresse in Chania«, meinte er auf Griechisch und zeigte dem jungen Mann die Adresse der Autovermietung. »Aber natürlich, mein Freund, sofort!« Während seine Reisetasche im Kofferraum verschwand, wurde Niko mit Fragen bombardiert. Der Fahrer schien äußerst erfreut, einen Landsmann zu treffen, fragte ihn nach seiner Herkunft und was ihn auf diese Insel verschlagen hatte. »Wie lange machst Du Urlaub auf Kreta?« »Kein Urlaub. Ich bin ... Ich habe einen Auftrag hier und dann fliege ich wieder zurück.« »Das Wetter im September ist perfekt für einige erholsame Tage, glaub mir. Das Wasser ist angenehm warm nach dem heißen Sommer und die Insel bietet so viel, nutze Deine Zeit hier, mein Freund.« Niko nickte ihm nur zu. Es ist zu heiß, ich habe keine Lust auf Erholung und das Meer interessiert mich auch nicht. Innerhalb von zehn Minuten landeten sie an der Hafenpromenade Chanias. »Dort vorne ist das Büro. Ich wünsche Dir einen schönen Aufenthalt. Das erste Mal in Chania?« Niko nickte stumm. »Wenn Du Frauen suchst ...« »Nein.« »Okay, vielleicht hast Du Interesse an einem besonderen Messer?« Niko stutzte und wandte sich seinem Fahrer zu. »Ich höre.« Das Grinsen im Gesicht des Mannes wurde breiter. Er zog eine Visitenkarte aus der Ablage neben dem Lenkrad und reichte sie Niko. »In der Sifaka Straße wirst Du fündig werden. Sie ist allgemein als Messerstraße bekannt. Du findest dort noch echte Handarbeit, keine importierte Billigware. Wenn Du ein ordentliches Messer suchst, dann bist Du dort genau richtig.« Niko dankte dem Mann für den Tipp und marschierte mit seiner Tasche zum Büro der Autovermietung. Im, dank einer modernen Klimaanlage zu tief gekühlten, Büro wurde er schon erwartet. Der Mann hinter dem Tresen blickte ihn an, und nachdem Niko erwähnte, einen Wagen reserviert zu haben, wusste dieser sofort Bescheid. »Herr Dovas Nikólaos?« Es war ungewohnt, seinen vollständigen Namen zu hören. Seit Jahren stellte sich Niko nur mit seinem Kurznamen vor. »Ja, das bin ich.« »Sie sind Grieche?« »Mehr oder weniger«, antwortete er auf Griechisch und erntete ein breites Grinsen. »Wenn das so ist, dann habe ich ein ganz spezielles Angebot für Sie. Wir haben gerade einen Wagen zurückbekommen. Wenn sie möchten, können sie diesen für die gebuchte Woche nutzen, zum selben Preis versteht sich.« »Und wo ist der Unterschied?« »Dass Sie statt eines Kleinwagens mit einem Opel Cascada Cabriolet fahren würden.« Niko kannte sich nicht besonders mit Automodellen aus, aber die Aussicht auf ein offenes Verdeck gefiel ihm. Der weiße Wagen wartete bereits unübersehbar neben der Tür auf ihn. Nichtsdestotrotz entschied sich Niko für einen kleinen Spaziergang durch die Hafenstadt, dem Hinweis des Taxifahrers wollte er nachgehen. Aber nicht, bevor er seine Hose gegen eine kürzere getauscht und die Tasche im Kofferraum verstaut hatte. Die Besichtigung der Hafenpromenade war ihm nur ein paar Minuten wert. Die Fassaden der Gebäude direkt an der Promenade wirkten alt und renovierungsbedürftig. Was für die Touristen ein Relikt der venezianischen Zeit war und auf unzähligen Fotos festgehalten wurde, weckte bei Niko kein Interesse. Souvenirläden reihten sich an Restaurants, beides interessierte ihn nicht im Geringsten. Durch eine schmale Gasse gelangte er stadteinwärts und nach wenigen Minuten in die erwähnte Messerstraße. Die Adresse auf der Visitenkarte war schnell gefunden. Das Geschäft war eindeutig schon viele Jahrzehnte hier untergebracht, die Tafel über der Auslage war stellenweise rostig und vergilbt. Der Schriftzug war aber noch deutlich zu erkennen: »Armenis – Traditionelle Messerschmiede« In der Auslage fanden sich die unterschiedlichsten Messer. Einfache Küchenmesser, Hackbeile, Taschenmesser und kunstvolle Souvenirmesser mit gebogenen Griffen aus Horn waren ausgestellt. Niko erkannte, dass die Klingen nicht maschinenbearbeitet waren. Echte Handarbeit findet man nicht allzu oft. Neben dem Geschäft war die unbesetzte Messerschmiede zu sehen. Niko riskierte einen Blick und sah eine Werkstatt, die scheinbar in der alten Zeit stehen geblieben war. Keine hochmodernen Maschinen, dafür unzählige Hämmer und Schleifwerkzeuge. Die Werkbank mit Trockenschleifer funktionierte noch handbetrieben. Neben ihm erschien eine schwarzhaarige Frau in seinem Alter. Sie stellte sich als Tochter des Eigentümers vor und bat ihm in das Verkaufslokal. Obwohl das Geschäft recht klein war, ließ es für Niko kaum Wünsche offen. Als Messernarr konnte er sich nicht an den unterschiedlichen Angeboten sattsehen. Auch die Verkäuferin erkannte rasch, dass er sich weniger für die herkömmlichen Klappmesser und mit kitschigen Motiven versehene Fahrtenmesser interessierte und legte ihm ein Exemplar eines traditionellen Messers vor. »Diese Art wurde und wird noch heute zur typischen Tracht getragen. Die Besonderheit ist der weiße Griff, er ist aus einem Knochen geformt. Das gehörnte Ende dient dazu, es besser halten zu können, immerhin diente es früher zusätzlich als Waffe. Heute sind sie mehr ein Accessoire. Unsere Messer dieser Art hier im Laden sind alle selbstgemacht, ich habe unterschiedliche Größen im Angebot.« Niko nahm das Messer in die Hand und begutachtete es genauer. »Obwohl die Klinge recht scharf ist, ich würde es eher als Erinnerungsstück nehmen, nicht für den alltäglichen Gebrauch. Ein Messer für den normalen Einsatz wäre dieses hier.« Sie legte ihm ein weiteres Messer hin. Die breite Klinge, auf der ein Text eingraviert war, wirkte sehr scharf. Der Griff aus Olivenholz passte bestens in Nikos Hand, der sich sofort mit dem Messer anfreunden konnte. »Ich nehme beide«, entschied er. Er sprach noch einige Zeit mit der Verkäuferin über Messer und seine eigene Sammlung, bevor er sich wieder in die Hitze hinauswagte. Es war nur eine kurze Überlegung, ob Niko noch weiter in Chania verbleiben wollte. Auf direktem Weg spazierte er zu seinem Wagen.

Das Navigationsgerät auf seinem Handy rechnete mit einer eineinhalbstündigen Fahrzeit bis zu seinem Ziel. Während er in Richtung Hauptstraße fuhr, welche entlang der Nordküste verlief, schaltete er durch die unterschiedlichen Radiosender.

»... hören Sie nun eine Diskussionsrunde aus Athen. Thema der gestern aufgezeichneten Diskussion ist die Rückkehr zur Normalität für die griechischen Bauern, denen die Wirtschaftskrise besonders zugesetzt hat.«

Zufrieden stellte Niko fest, dass er seine Muttersprache immer noch sehr gut verstand, und schaltete weiter.

»... Wetter für Kreta. Es bleibt weiterhin leicht unbeständig. Hitze und Sonnenschein überwiegen, dennoch kann es immer wieder zu kurzen, heftigen Gewittern kommen, vor allem in den Nachmittagsstunden.«

Es wird auch ein Gewitter geben, wenn ich Denise gefunden habe , dachte Niko und suchte den nächsten Sender. »... warnt die Erdbebenwarte von Athen. Leichte seismologische Aktivitäten wurden in den letzten Tagen fünfunddreissig Kilometer nordwestlich von Kreta gemessen. Ein stärkeres Erdbeben ist daher jederzeit möglich.« Auch nicht, was ich suche. Niko versuchte nochmals sein Glück, dieses Mal wurde er fündig. »... Rock FM. Wir spielen ehrliche, laute Musik.« Schon bei den ersten Takten des folgenden Songs drehte Niko die Lautstärke hoch. Zu AC/DC´s »Highway to Hell« fuhr er auf die Küstenstraße auf. Der kühlende Fahrtwind machte die Temperaturen erträglich. Er hatte wenig übrig für die Umgebung, seine Gedanken kreisten nur um den Auftrag, Denise zu finden. Außerdem musste er immer wieder daran denken, daß Kreta die Insel seiner Mutter gewesen war. Eineinhalb Stunden später sah Niko den gesuchten Berg neben der Küstenstraße. Kurz vor der Ausfahrt bekam Niko einen Blick über den Ort direkt am Meer präsentiert. Die weißen Häuser zogen sich entlang der Bucht und einen Hügel hinauf. Er konnte erkennen, dass der Ort mehrere Badestrände hatte, die durch Felsen voneinander getrennt waren. Von der Autobahnausfahrt landete er auf einer Hauptstraße, die durch den Ort führte. Zunächst kam er an einigen nicht fertiggestellten Häusern vorbei, bis der touristische Teil des Ortes begann. Supermärkte und Souvenirläden reihten sich an Autovermietungen, Pensionen und Apartmentanlagen. Was er nicht fand, waren große Hotelkomplexe. Die Ortschaft erstreckte sich über mehrere Hügel, von der Hauptstraße führten immer wieder kleiner Seitengassen hinunter zum Meer. Als er einen weiteren Hügel hinabfuhr und zu einer Kreuzung gelangte, sprang ihm eine Werbetafel ins Auge: Porto Paradiso Tropical Bar Taverna Pizzeria Zuerst ein Zimmer, dann die Bar , beschloss er, davon überzeugt, dass er die Ausreißerin schon bald finden würde. Kurz bevor sich die Straße teilte und zum Hafen hinab führte, sah er ein Apartmenthotel. Direkt davor waren Parkplätze frei, die er nutzte. Mit dem ausgedruckten Bild von Denise und Aléxandros spazierte er neben dem Hotel auf eine Terrasse und sah hinab zum Hafen. Es war eindeutig derselbe. Am kleinen Sandstrand neben dem Pier lagen vereinzelt Personen auf den Liegen. Im Wasser fuhren Tretboote und Jet-Skis über das ruhige Meer. Gegenüber der Bucht konnte er die Küstenstraße und erneut den Berg erkennen, den er inzwischen eindeutig als den von den Urlaubsbildern identifizierte. Unzählige Sträucher und Baumgruppen ließen ihn in unterschiedlichen Grüntönen vom blauen Himmel und dem Meer hervorstechen. »Suchen Sie ein Zimmer?«, holte ihn eine tiefe männliche Stimme aus seinen Gedanken. Niko drehte sich zu dem Mann um und erfuhr, dass die Terrasse zu den Studios des Hotels gehörte. Es gab noch freie Zimmer und nach einem kurzen Blick in das Zimmer entschied sich Niko, seinen Aufenthalt hier zu verbringen. »Wie lange werden Sie bleiben?« »Ich nehme an, nicht länger als eine Woche.« Viel länger kann es nicht dauern , war er sich sicher. Er gab dem Vermieter eine Anzahlung, die für drei Nächte reichte, und versicherte ihm, bei der Abreise für die restlichen Nächte zu bezahlen. »Kein Problem. Du findest mich auf der anderen Seite des Hafens bei der Sea View Bar. Komm einfach vorbei.« Zurück auf der Straße stöhnte Niko auf. In Wien hatte schon der Herbst Einzug gehalten, hier brannte die Sonne herab. Während er überlegte, ob er den Ort über den Hafen und von dort den Hügel hinauf, oder in die andere Richtung erkunden sollte, fiel sein Blick auf zwei Männer auf der gegenüberliegenden Straßenseite. Die beiden alten, vollbärtigen Männer saßen auf einem klapprigen Stuhl an einem maroden Tisch, eine Flasche mit klarer Flüssigkeit und zwei Gläsern vor sich. Beide trugen dunkle Leinenhosen und ein schwarzes, langärmliges Hemd. Sie blickten über die Straße, in einer Hand ließen sie ein Komboloi durch die Finger gleiten. Die Kettchen kannte Niko aus Erzählungen über Griechenland. Die Perlenkette aus unterschiedlichen Materialen gehört vor allem bei den älteren Griechen zur Plichtausstattung. Vielen diente es nur als Spielzeug und Zeitvertreib, andere nutzten es als Meditationshilfe. Jedenfalls lag kein religiöser Grund dahinter, obwohl es sehr an einen christlichen Rosenkranz erinnerte. Als sie Nikos Blick bemerkten, nickten sie ihm zu. »Wieder ein neuer Tourist«, meinte der Rechte. Sie gingen davon aus, dass der Tourist sie nicht verstand. Niko hatte nicht vor, das zu ändern. »Das ist kein normaler Tourist. Er sieht aus, als wäre er auf der Suche.« »Am Hafen wird er heute nichts finden«, meinte der Rechte und wandte sich einer anderen Person zu. Niko wunderte sich nur kurz über die beiden verschrobenen Gestalten und marschierte los, in die Richtung, aus der er mit dem Wagen gekommen war. Die Sonne war schon am Untergehen und leuchtete hinter den Bergen über die Landschaft. Niko spazierte die Straße entlang, vorbei an einer Bäckerei und einem Veranstalter für Inseltouren. Beides interessierte ihn nicht, selbst die kleine Kirche, die neben einen Parkplatz stand, beachtete er nur kurz. Sein Ziel war klar und nach wenigen Minuten zu sehen. Neben einem Supermarkt führte eine schlecht betonierte Straße steil hinab zu einem kleinen Strandabschnitt. Der Strand wurde von einem Felsen, der ins Meer hinausragte, abgegrenzt. Nur noch wenige Personen tummelten sich am Sandstrand und im Wasser. Eine Zufahrtsstraße trennte den Strand von der gesuchten Strandbar »Porto Paradiso«. Die Bar bestand aus zwei überdachten Flächen, unter denen die Gäste Platz fanden. Beim Näherkommen sah Niko, dass der hintere Teil eher einem Restaurant ähnelte. Im vorderen erkannte er einen runden Bartresen. Davor standen mehrere kleine Tische mit Bänken, die dazu einluden, gemütlich auf das Wasser hinauszublicken. An der Mauer war der Name der Bar in großen Lettern angebracht, genau, wie es Niko auf den Bildern von Denise gesehen hatte. Neben der runden Bar, die ein Bambusdach hatte und damit etwas karibisches Flair versprühte, führte ein Weg zu einigen Spielautomaten und einem Billardtisch. Einige Kinder tollten dort herum. Neben ihnen war ein kleiner Garten angelegt, mit einem Miniaturwasserfall, Palmen und einer Bananenstaude in der ein großer Stoffaffe hing.

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