Mario Worm - Der Junge aus der Vorstadt II
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Das Friedhofsgelände in Eggersdorf ist allmählich zu eng geworden, weshalb der Gemeinderat eine Erweiterung vorsieht und zu diesem Zweck ein angrenzendes Stück Brachland erwirbt. Bei der Begradigung des Feldes findet man ein Skelett. Zuerst wird vermutet, dass es sich dabei um einen getöteten Soldaten aus dem zweiten Weltkrieg handelt. Die Rechtsmedizin stellt allerdings fest, dass dieser Mann vermutlich in den fünfziger Jahren erschlagen wurde. In aufwendigen Verfahren wird das Gesicht des Toten nachgebildet. Die Regionalpresse veröffentlicht das Foto.
Tage später meldet sich eine ältere Frau bei Koch, die behauptet, dieser Mann sei Ihr Vater. Nur sei der 1954 an einem Herzinfarkt verstorben und eine Urkunde belegt, dass der Leichnam eingeäschert wurde…
Ein neuer Fall für Alisha, Koch und Link!
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Er ergreift sein Messer und schneidet die Gehängten ab. Das ist alles, was er im Moment, für die Beiden tun kann. Sein Verstand und seine Gedanken werden klarer. Der Scheißkerl wird Hilfe holen. Es wird nicht allzu lange dauern, bis hier alles nur so von SS wimmelt. Weg! Er muss weg! Sein Blick fällt auf eines der Motorräder. Nein, sämtliche Straßen sind gesperrt. Er muss verschwinden! Fritz rennt los. Getrieben von der Gier nach Leben stapfen seine Füße durch den Matsch des Waldbodens. Weg! So schnell es nur geht. Seinem Heimatort entgegen. Dort wäre er sicher …
Jahrzehnte später
§ 145 (1) Wer absichtlich oder wissentlich:1. Notrufe oder Notzeichen missbraucht oder 2. vortäuscht, dass wegen eines Unglücksfalles oder wegen gemeiner Gefahr oder Not die Hilfe anderer erforderlich sei, wird mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe bestraft.
(2) Wer absichtlich oder wissentlich: 1. die zur Verhütung von Unglücksfällen oder gemeiner Gefahr dienenden Warn- oder Verbotszeichen beseitigt, unkenntlich macht oder in ihrem Sinn entstellt oder 2. die zur Verhütung von Unglücksfällen oder gemeiner Gefahr dienenden Schutzvorrichtungen oder die zur Hilfeleistung bei Unglücksfällen oder gemeiner Gefahr bestimmten Rettungsgeräte oder anderen Sachen beseitigt, verändert oder unbrauchbar macht, wird mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft, wenn die Tat nicht in § 303 oder § 304 mit Strafe bedroht ist.
(Strafgesetzbuch der Bundesrepublik Deutschland, Stand 08.05.2015)
1. Kapitel
Die kleine Gemeinde Petershagen-Eggersdorf liegt zirka vierzig Kilometer von der Hauptstadt Berlin entfernt. Wobei, das „Dörfli“, wie die „Ureinwohner“ ihren Ortsteil liebevoll mit einem Kosewort schmücken, als klein zu bezeichnen, wiederum schon gewolltes Understatement ist. Schließlich gibt es hier einen gut sortierten Nahkauf und eine Post! Wie man auch immer zum Leben auf dem Lande steht - ein Großstädter hat hier die Möglichkeit, Trubel, Hektik und pulsierendes Treiben hinter sich zu lassen. Nicht wenige haben beschlossen, hier zu leben. Sicher bedarf es einiger Zeit des Eingewöhnens, der Umstellung. Und dann diese nahezu unbeschreibliche Ruhe … Versuchen sie mal an einer Hauptverkehrsstraße, in Berlin-Kreuzberg, bei offenem Fenster zu schlafen! Natürlich gibt es auch in Eggersdorf eine Durchgangsstraße, bei der jedoch so gegen 23 Uhr die Bürgersteige hochgeklappt werden. Das einzige, was eventuell die Gartenzwergidylle aus ihrem Traumschlaf aufschrecken lässt, ist der langgezogene Schrei eines Käuzchens, das sich aus dem nahegelegenen Waldareal zu Gehör bringt. Dieses markerschütternde „Uhhh…Uhhh“ lässt einen kurzzeitig über den Kauf eines Maschinengewehrs nachdenken. Tierfreunde mögen mir das verzeihen, es ist natürlich nur ironisch gemeint. Meine Tierliebe ist groß. Sehr groß. Mein Bedürfnis nach einem geruhsamen Schlaf aber ungleich größer. Haben sie sich also endlich an die örtliche Ruhe gewöhnt, kommen die „Ureinwohner“ dieses ländlichen Fleckens, um sie von deren Haupteigenschaften zu überzeugen. Diese sind mit Höflichkeit und Hilfsbereitschaft am besten umschrieben. Nichtsahnend wird man bei seinem ersten Spaziergang von entgegenkommenden, einer völlig unbekannten Person fröhlich gegrüßt. Versuchen sie das mal selbst, am besten auf dem Berliner Alexanderplatz. Verständnislose bis mitleidige Blicke sind ihnen sicher. Aber noch etwas zeichnet den Eggersdorfer aus. Er ist zutiefst geprägt durch seine Willensstärke, die andernorts leicht als Sturheit aufgefasst werden könnte. Was der „Ureinwohner“ nicht will, kommt nicht in seine Tüte. Aus dem Stand wird lauthals protestiert, diskutiert und im schlimmsten Fall eine „Volksabstimmung“ gefordert. Und an diese, man kann es erahnen, halten sich Gemeinderat und Bürgermeister auch. Das Ergebnis ist, im Gegensatz zur nahegelegen Bundeshauptstadt, für alle bindend. Natürlich hat das „Dörfli“ auch Kultur und Infrastruktur zu bieten. Es gibt einen Jugendclub, einen Seniorentreff, diverse gastronomische Einrichtungen sowie die Ortsbibliothek. Legendär sind natürlich auch die berüchtigten Großveranstaltungen, von denen das historische Dorffest und die Halloweenparty herausstechen. Speziell die Letztgenannte soll der Zeitpunkt sein, an dem die Geschehnisse ihren Anfang nehmen.
Dumpf dröhnen die Bassschläge vom Fuchsbau herüber. Gemeint ist jener Dorfanger, der im Gegensatz zur germanischen Zeitrechnung nicht mehr als heiliger Kultplatz, als Richtstätte für das germanische Stammesrecht, sondern ausschließlich zur Belustigung des Dorfvölkchens dient. Auf der bunt umwehten Festwiese versucht Dorfdiscjockey Hagen, die tanzende Meute zur Ekstase zu bringen. Das Ergebnis ist weithin vernehmbar. Knapp drei Kilometer von den vergnügten Festbesuchern entfernt befindet sich der Friedhof der Gemeinde. Man kann getrost davon ausgehen, dass keinen der Bewohner dieses ständige Bum Bum stört. Dieser Ort des Friedens war dennoch längere Zeit der Stein des Anstoßes gewesen. Da die Population durch den kontinuierlichen Zuzug ständig stieg, gleichzeitig die Zahl derer, die das Zeitliche segneten, aber kaum zurückging, wurde es allmählich eng auf dem Areal. Nun wäre das ja von der Sache her weiter nicht dramatisch, befindet sich doch in knapp sechs Kilometer Entfernung, kurz hinter dem Ortsausgang, der große Waldfriedhof. Ein großzügig angelegter Flecken Erde, auf dem jeder Verstorbene noch zu Lebzeiten seine Ruhestätte unter einer der zahllosen schattenspendenden Tannen zufrieden planen würde. Jedoch gehört diese kleine Oase der Ruhe, zumindest auf dem Papier, zur amtsfreien Stadt Strausberg. Ja, nun wäre aber der Eggersdorfer nicht Eggersdorfer, wenn er letzteren Umstand als gottgegeben hinnehmen würde. Wer hier im „Dörfli“ gelebt hat, will nicht in Petershagen, oder noch schlimmer, in Strausberger Boden verbracht werden. Undenkbar! So hatte sich über den Umgang mit diesem Stück Heimat über einen längeren Zeitraum ein handfester Streit zwischen dem Gemeinderat, der evangelischen Kirchengemeinde Mühlenfließ und den Einwohnern entsponnen. Natürlich ging es letztlich auch um finanzielle Belange und wechselseitige Forderungen. Keine Frage, die „Eggersdorfer Sturheit“ trug nach zähem Kampf den Sieg davon. Nach unzähligen offiziellen Eingaben, persönlichen Beschimpfungen und Schuldzuweisungen kam endlich eine Einigung zwischen „Kirche und Staat“ zustande. Der Wille aller Streitparteien war nun da und auch eine Lösung in Aussicht gestellt. Links neben der Friedhofsmauer befindet sich großes Feld, welches im Besitz des Altbauern Benno Pluder ist. Benno, ein komischer, linkischer, bereits in die Jahre gekommener Kautz, der keinerlei Angehörige mehr besaß, hatte den einen Hektar umspannenden Grund schon mindestens fünf Jahre nicht mehr bestellt. Höchstens seine drei Schafe durften auf dem Grasgewucher umhertollen. Somit war zumindest ein Teil der Fläche frei von Wildwuchs. Pluder lebte von seinen Altersrückständen. Zunächst weigerte er sich beharrlich, sein Eigentum zu verhökern. Denn das war es für ihn. Ein Kuhhandel, bei dem er den Kürzeren zog. Doch, als man ihm versicherte, dass man ihn später auf seinem Feld bestatten würde - und das noch auf Gemeindekosten - willigte er schließlich ein. Ein Kaufpreis in unbekannter Höhe wurde vereinbart, mit dem beide Seiten leben konnten. Der Friedhofserweiterung stand fortan nichts mehr im Wege. Bagger rückten an und entfernten drei Meter des Bodens, die im Frühjahr durch Mutterboden ersetzt werden sollten. Bis dahin diente die Brache als Austobe-Platz für Haus- und Wildtiere. So auch an diesem Halloweenabend.
Peter Schmidt ist wahrlich kein Fan des alljährlichen Geisterspektakels. Wenn es nach ihm geht, ist dieser amerikanische Volksbrauch höchstens ein Spektakel für Kinder. Eine Gelegenheit, offiziell nach Süßigkeiten zu betteln, ohne ständig von den Erwachsenen auf die Risiken für Karies & Co. hingewiesen zu werden. Für Erwachsene ist diese alberne Zeremonie einfach nur lächerlich! Wen würde es folglich wundern, dass er nach getaner Tagesarbeit als Unfall-Sachverständiger lieber seinem Hobby nachging, als sich Schminke ins Gesicht zu schmieren oder einen Hexenhut aus billigem Filz aufzusetzen. Sein Hobby heißt Ballou und ist ein zweijähriger Labrador. Was gibt es Schöneres, als einen ausgediegenen Abendspaziergang, die große Runde …? Aufmerksam sitzt der Hund schwanzwedelnd vor ihm, fixiert das Gesicht seines Herrchens. Wenn Ballou reden könnte, dann wäre der Gesprächsstoff in etwa folgender: „Los, Alter! Nun sag es schon! Sag es! Man, nun sag schon ...“ Schmidt versteht seinen Freund auch ohne menschliche Laute und erteilt das ersehnte Kommando: „Na los, geh!“ Wie von einer Adrenalinspritze angestachelt, schwirrt der Hund ab, räubert auf das Feld und wird im Nu, dank seines dunkelbraunen Fells, von der Dunkelheit verschluckt. Soll er sich auspowern. Nur ein müder, redlich geschaffter Hund ist ein guter Hund. Dann stehen die Chancen nicht schlecht, morgen etwas länger zu schlafen , denkt sich der Hundebesitzer und zündet sich eine Zigarette an. Sorgen machen muss man sich nicht, denn Ballou ist ein sensibles Tier. In regelmäßigen Abständen kehrt er immer zum Ausgangspunkt zurück, um zu erkunden, ob sein menschlicher Gebieter immer noch da ist. Doch diesmal bleibt der Hund verschwunden. Als Schmidt aufgeraucht und die Kippe in den Sand gedrückt hat, ist sein vierbeiniger Freund noch immer nicht in Sichtweite. Das ist ungewöhnlich. „Ballou“, ruft er in die Nachtstille. Keine Reaktion. „Ballou, hier her!“, erneuert er den Befehl, im schärferen Tonfall. Doch auch nach der Wiederholung bleibt die eindringliche Aufforderung ohne Ergebnis. Allmählich beschleicht den Hundehalter ein mulmiges Gefühl. Immer wieder ruft er laut den Namen, geht den schmalen Sandweg entlang, der die bemooste Friedhofsmauer vom Feld trennt. „Wenn das Vieh nur nicht so ein dunkles Fell hätte ...“ Schmidt nimmt sein Handy zur Hand, schaltet die Taschenlampenfunktion ein und leuchtet abwechselnd nach rechts und links. Nichts zu sehen. Angestrengt lauscht er in die Nacht. Wenigstens ein kleines Geräusch will er von seinem Vierbeiner erhaschen. Doch einzig die fernen Bässe der Halloweenparty dringen an seine Ohren. Doch dann glaubt er, ein Rascheln zu vernehmen. Spontan leuchtet er nach rechts, erblickt aber nur die Mauersteine der Friedhofsmauer, die mit unregelmäßig aufgetragenem Mörtel wenig fachmännisch zusammengehalten werden. Kein Hund! Halt, da ist es wieder, ein kurzes Rascheln. Oder ist es ein Kratzen? Sofort wendet Schmidt seinen Blick nach links aufs Feld. Ein kleiner, von den Schafen verschmähter Busch, auf den schwach schimmernd das Mondlicht fällt, erringt seine Aufmerksamkeit. War es eine Windbö, die die Blätter des Strauchs zum Rascheln brachte? Da, jetzt wieder! Nun glaubt er, auch das Schwanzende seines Hundes zu erkennen. „Ballou“, schreit er verzweifelt, doch der hat anscheinend anderes im Sinn. Wütend stapft Peter Schmidt durch den feuchten Moder des Feldes, seinem Hund entgegen. Der wiederum knabbert genüsslich an einem Stock und sieht seinen Herren mit einem Blick an, der bedeuten könnte Hau ab, Mensch! Suche dir selber einen! Das hier ist meiner. Schon beim Näherkommen offenbart der Schein der Handy- taschenlampe, dass es sich nicht unbedingt um einen Ast handelt. Erst als Schmidt sich ungefähr einen Meter dem Hund genähert hat, erblickt er, was es wirklich ist. Starr vor Schreck bleibt er stehen. „Pfui, aus!“ Als das Tier erneut nicht reagiert, stürzt er auf ihn zu und versetzt ihm einen leichten Tritt. Nun doch erschrocken lässt Ballou von seinem Fund ab, springt auf, um sich in unmittelbarer Nähe zu setzen und seinen Herren aufmerksam zu fixieren. Gemeinheit! Meiner! Such dir selber was zum Spielen! Doch sein bemitleidens- würdiger Protest trägt keine Früchte. Sein Herrchen bearbeitet aufgeregt das kleine rechteckige Ding, was er in den zitternden Händen hält. „Notruf der Polizei.“ „Ja, äh, ja, Schmidt mein Name …“, stottert er in sein Handy: „Ja, also hier hinter der Friedhofsmauer liegt ein Toter.“ Die Antwort seines Gesprächspartners ist prompt und unmissverständlich: „Sie wissen schon, dass der Missbrauch dieser Nummer unter Strafe steht?“ „Nein. Das heißt ja. Natürlich. Nein, ich will hier keinen auf den Arm nehmen. Hier liegt wirklich jemand. Mein Hund hat daran geknabbert, es ist ein Skelett. Unmittelbar neben und nicht auf dem Friedhof, gegenüber dem Mercedes Autohaus, am Fuchsbau in Eggersdorf.“ „Haben Sie was getrunken …?“, fragt die noch immer pikierte Stimme am anderen Ende der Leitung barsch. „Nein. Hier liegt wirklich jemand. Mein Köter hat an seinem Bein genagt.“ Ein indigniertes Seufzen ist zu vernehmen, dann die lakonische Antwort: „Also gut. Ich schicke einen Funkwagen vorbei. Und Sie bleiben schön dort stehen, wo Sie sind! Und eines sage ich Ihnen - sollte das ein schlechter Scherz sein, bekommen Sie eine Anzeige, die sich gewaschen hat.“
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